(Spiegelreflex)-Kamera

Ja, aber ich betrachte hier doch irgendwie die Preisvorstellung des TE. Ich schraube mir selbst auch keine KitLinse mehr rauf, generell kaum Zooms, da ich Primes bevorzuge, aber für unter 300 Euro ist die Nikon mit der KitLinse wirklich ein verdammt guter Deal.

Dieses Schlechtreden, nur weil man selbst besseres besitzt, halte ich für infantil. Ich werde auch keinen EOS1000D User bashen, nur weil ich eben etwas besseres daheim habe. Man kann mit den Einstiegskameras ebenfalls gute Bilder abliefern, so einfach.

Und wenn mir jemand schon sagt, dass er keine 5000 Euro ausgeben will - was ich nachvollziehen kann, vor allem wenn man erst in das Hobby einsteigt - dann werde ich nicht über die Einstiegssets herziehen. Vor allem kann er anhand einer D3100 alles lernen, was den Umgang mit DSLRs angeht.


So ist es.... die kleinen Kameras sind auch schon sehr sehr gut geworden! (im Vergleich zu vor ein paar Jahren)
Und das Foto macht bekanntlich der Fotograf und nicht die Kamera.

Wenn man neu Einsteigt sollte man sich nicht von Marken leiten lassen (außer man hat definitiv Möglichkeiten und Bekannte die es dann später finanziell erträglicher machen).
Einfach ins Geschäft gehen und das Ding in die Hand nehmen und schauen, ob man sie gut greifen kann usw. Wenn die Haptik nicht passt, wird man nicht glücklich werden.
 
@Snuff
Infantil?
Ist das nicht deine Schulmeisterei? Auf was hinauf das hohe Ross? Oder ist das der Neid? Du hast mich gefragt, ich habe geantwortet, so einfach ist das. Von einem Preisrahmen war in deiner Frage nicht die Rede
Ich halte deinen Vorschalg nicht besonders hilfreich, weil er impliziert, dass der User weitere Objektive kauft. Max. Brennweit 55mm/5,6 ist nichts Besonderes, sonst würde die Cam auch nicht verramscht.
Ich frage mich, warum es eine DSLR sein muss. Hab schon Lumix 41 vorgeschlagen (Leica Optik!), von Sony gibt es auch Interessantes...
 
Zuletzt bearbeitet:
Neidisch? Auf die Linsen? Ich? Nein, ich bin da selbst gut bedient, nur eben Canon. Gut, mit einem hochwertigem 24-70er kann ich nicht aufwarten, das einzige Zoom, dass ich habe, ist das EF 70-200 2.8 IS II L USM. BÄMMM. Ich fühl mich jetzt viel geiler, wo ich das erwähnt habe. Ansonsten nur Primes und Makros. Dafür fahr ich mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto :p

Zudem will ich immer erst Ergebnisse sehen. Gutes Equipment macht keine guten Bilder.

Den Preisrahmen habe ich nicht erwähnt, da ich in einem Thread, indem es um preiswertes Equipment geht, nicht davon ausgehe, dass jemand mit Profilinsen (die sicher ihre Vorteile haben) antanzt.

"The most important component of a camera is the twelve inches behind it." -Ansel Adams
 
Zuletzt bearbeitet:
So, und aus jetzt!
Egal welches Forum oder wo sonst im Internet. Jedes mal der selbe Blödsinn und Glaubenskrieg.
Hört auf.
Der Thread ist schon so offtopic, dass es sinnlos wird.

BITTE!
 
So, und aus jetzt!
Egal welches Forum oder wo sonst im Internet. Jedes mal der selbe Blödsinn und Glaubenskrieg.
Hört auf.
Der Thread ist schon so offtopic, dass es sinnlos wird.

BITTE!

Das ist ein Erotikforum. Das zeichnet sich dadurch aus, dass Schwanzvergleiche sogar im DSLR-Thread angestellt werden :hmm:

Comran
 
Ich arbeite mit einer Olympus E410 mit einem 14-22 Objektiv ... ist zwar nicht das neuste Modell aber eine sehr zuverlässige Kamera!
Der Rest liegt immer am Fotografen selbst...
 
Das ist ein Erotikforum. Das zeichnet sich dadurch aus, dass Schwanzvergleiche sogar im DSLR-Thread angestellt werden

Reden wir jetzt über Superweitwinkel oder gar Panoramafotos? :undweg:

ist zwar nicht das neuste Modell aber eine sehr zuverlässige Kamera!
Heutzutage ist jede brandneue Kamera schon morgen nicht mehr das neueste Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heutzutage ist jede brandneue Kamera schon morgen nicht mehr das neueste Modell.

Das stimmt!
Ich hab derzeit eine Panasonic-Lumix FZ 100 gebraucht gekauft (von jemand im EF) und bin damit sehr zufrieden!
Ich hab deswegen diese Kamera gewählt, weil ich keine Objektive herumschleppen will. Zoombereich 24x....das reicht durchaus für den "Normalgebrauch"! Diese Kamera ist keine Spiegelreflex und auch keine DSLR, sondern eine "Bridge"....Vor, und Nachteile kann man auch im Internet nachlesen! Da ich sicher kein Profi auf dem Gebiet bin, and außerdem kan Geldscheißer hab, genügt mir diese Kamera! :winke:
 
also mal grundsätzlich: dieser thread und andere diskussionen zum fotografieren hier sind teilweise informativer als fach- oder testberichte. für mich zumindest.

aber die ultimative entscheidungshilfe für mich war das da:

Wer mit einer billigen Kamera keine guten Bilder hinbekommt, der wird auch mit einer teuren nur Schrott abliefern.

i bleib beim handy! :mrgreen:
 
genügt mir diese Kamera!
99,9 % der Leute hier und im echten Leben würde eine ordentliche Kompakte oder eine Bridge genügen.
Den Allerwenigsten ist die entsprechende Kreativität gegeben um eine "richtige" Kamera auszunutzen. (ich stelle mich da auch mal ganz vorne an).
Es ist nun mal aber so, dass uns die Werbung vorgaukelt mit der richtigen Kamera wäre jeder ein Profifotograf und so kommt es zu den unsäglichen Schwanzvergleichen hier.
Von einer Bildkomposition oder auch nur den technischen Grundlagen hat kaum jemand mehr eine Ahnung wie man auch hier liest.
Schaut man dann mal im echten Leben beiläufig auf das sauteure Equipment ist fast immer der Automatikmodus (oder noch schlimmer, irgendein "Kreativprogramm") eingestellt :hahaha:

Hier wird dann um das letzte Blendenfuzzelchen diskutiert und die Pixel einzeln gezählt, das Fotografieren ist dabei nebensächlich geworden.
Aber so ist eben die Entwicklung im Fotohobby. Und wer sichs leisten kann will andere natürlich auch an seinem Glück teilhaben lassen....
Ich hab mich deshalb schon lang aus der Szene verabschiedet, die dicken Kameras bleiben fast immer daheim weil mir die Schlepperei einfach zu mühsam geworden ist, vom Objektivwechseln ganz zu schweigen. Meine Fotos bleiben fast gänzlich nur noch bei mir und ich erfreue mich daran. Dafür und für meine bescheidenen Fähigkeiten reicht eine ganz normale "uralte" Taschenkamera aus, die ist dafür fast immer dabei und fängt Motive ein, die die ganzen "Profis" nicht mal sehen würden wenn man sie damit schlagen würde....
 
Heutzutage ist jede brandneue Kamera schon morgen nicht mehr das neueste Modell.

Stimmt. Nur ist das Nachfolgemodell dann nicht automatisch besser, ja oft sogar das Gegenteil ! Ich vergleiche da immer gern die d5100 mit dem Nachfolger D5200. Da bekommst unterm Strich für einen doch relativ hohen Preisunterschied von ca. € 200,-- lediglich mehr Megapixel, die du aber eh nit brauchst. :roll:

i bleib beim handy! :mrgreen:

Fotografierst deine Anrufer ? :haha:

Den Allerwenigsten ist die entsprechende Kreativität gegeben um eine "richtige" Kamera auszunutzen.

:daumen: Ein wahres Wort. Ist eigentlich wie bei Frauen ............ :mrgreen:

(ich stelle mich da auch mal ganz vorne an).

UPS ............... :undweg:
 
99,9 % der Leute hier und im echten Leben würde eine ordentliche Kompakte oder eine Bridge genügen.
Den Allerwenigsten ist die entsprechende Kreativität gegeben um eine "richtige" Kamera auszunutzen.

Schaut man dann mal im echten Leben beiläufig auf das sauteure Equipment ist fast immer der Automatikmodus (oder noch schlimmer, irgendein "Kreativprogramm") eingestellt

also für das motiv- und fotografier-standardprogramm, das so anfällt, und das, was die meisten (auch besseren) fotografen draus machen (inkl. nachbearbeitung) genügen auch die heutzutage-durchschnittskameras und automatikmodi.

knifflig und unzureichend wirds in extremsituationen oder bei speziellem. aber grad die machen dann das "wow" aus - also den unterschied. dass da die menschliche hard- und software mal basis-voraussetzung dafür ist: vollkommen d'accord. wenn das nix kann, ist die technik auch nur bloß ein ungenutztes werkzeug. bei allem. vom hammer bis zu meinem keyboard.

dass man mit billigstem werkzeug was zsammbringen muss, damit sich was teureres lohnt, dem geb ich nur bedingt recht. eben grad bei extremsituationen. die fototechnische basis kann man zwar beweisen (bildgestaltung, motiv, ...) - aber was dann qualitativ draus wird, oder überhaupt ein foto, da spielt die technik oft entscheidend mit (linse, belichtung, auflösung etc. von handykameras, ...). unsere derzeitige sony dsc h5 macht unter normalen umständen (auch bei etwas schlechterem licht) zum großteil hervorragende fotos (finde ich). aber versuch z.b., mit dem ding eine unmittelbar vor dir sitzende libelle in großaufnahme scharf zu bekommen. da wirst alt dabei - oder eben ned, weils der libelle auch irgendwann reicht.
 
Hier wird dann um das letzte Blendenfuzzelchen diskutiert und die Pixel einzeln gezählt, das Fotografieren ist dabei nebensächlich geworden.

Genau so ist es! Wenn ich bedenke, was meine Kamera alles kann, und ich mir alles merken soll um im richtigen Augenblick die richtige Einstellung zu finden, grenzt es fast an Stress! Mit der Digitalen Fotografie ist vieles schwieriger geworden! 1. Die Anzeige am Bildschirm von der Kamera ist fast immer anders, als man es sieht,...2.Die Anzeige daheim am Bildschirm,...3. Farbunterschiede beim Ausdrucken,...usw.
Bei der Analogfotografie hab ich nur ein paar Einstellungen,...Zeit, Blende, Event. Weißabgleich,....das war's.

Selbst wenn ich hier ein Foto hochlade, sieht es nicht auf jedem Bildschirm gleich aus,....weil jeder seine "Persönlichen Einstellungen" am PC hat,...die Lichtverhältnisse nicht gleich sind,...der Betrachtungswinkel verschieden ist,....usw.
 
Mit der Digitalen Fotografie ist vieles schwieriger geworden!

nein, finde ich nicht. wir nutzen nur andere möglichkeiten AUCH. ich hab mit einer alten retina angefangen. keine spiegelreflex, separater belichtungsmesser, .... war ein hervorragender apparat für sehr schöne fotos. aber das, was heute geht, wäre damit unmöglich gewesen. abgesehen davon, dass allein eine derartige fotofülle und das herumprobieren eine lawine gekostet hätte. außerdem: einfach zu fotografieren schaute da anders aus. und wennst ein analoges foto online stellst, hast dieselben unterschiedlichen darstellungen auf jedem pc (etc.).
 
99,9 % der Leute hier und im echten Leben würde eine ordentliche Kompakte oder eine Bridge genügen.
dass man mit billigstem werkzeug was zsammbringen muss, damit sich was teureres lohnt, dem geb ich nur bedingt recht.

Eigentlich habt's ihr beide recht und beide unrecht ........... :mrgreen:

Das richtige Auge für Bildgestaltung, Motive erkennen, Licht- und Schattenspiele und und und wird die teuerste Kamera der Welt nicht ersetzen. Klar ! Wer so eines sein Eigen nennen darf, der wird auch mit einer 100 Euro-Digi super Bilder machen. Allerdings und da kann man halt sagen was man will, macht die DSLR mit entsprechendem Objektiv (und gerade auf das kommt es an !!!) dennoch sogar für den Laien erkennbar bessere Fotos. Da hab ich mich erst letzte Woche mit dem Sturmfräulein a bisserl gespielt. Naaa, nit sexuell, mit den Kameras :mrgreen:. Ich mit der d5100 mit einer Festbrennweite und Lichtstärke 1.8 und sie mit einer normalen Lumix Digi, die du in der Brusttasche verstauen kann. Lediglich bei sehr gutem Licht läßt sich fast kein Unterschied erkennen. Wenn allerdings nur ein Wolkerl die Sonne verdeckt, ist der Unterschied gewaltig, geschweige denn erst am Abend dann am Christkindlmarkt. Da ist es dann wie Tag und Nacht.

Meine Motivation zum Kauf einer DSLR und der doch recht teuren Motive waren eben Grenzbereiche wie von philo angesprochen. Sei es im Makrobereich oder bei schlechter Lichtbeschaffenheit, oder oder ......... Und da vorzudringen und Fortschritte zu sehen macht einfach riesig Spass. Während du mit der kleinen Lumix sicher nur am Stand treten würdest.

Aber ich bin ja nur ein Anfänger (naja noch halt). Gerade deshalb gibt es viele "aha" Erlebnisse, welche dieses Hobby nie langweilig werden lassen ..... :mrgreen::winke:
 
ass man mit billigstem werkzeug was zsammbringen muss, damit sich was teureres lohnt, dem geb ich nur bedingt recht.
Grundsätzlich ist das bessere Werkzeug der bessere Kauf, vollkommen richtig......wenns um Werkzeug geht. Da kostet bei mir ein Schraubendreher auch mehr als ein ganzer Satz vom Grabbeltisch im Baumarkt.
Hier gehts aber um sehr spezielle Werkzeuge die eben nicht nur handwerkliches Geschick, sondern in hohem Maße auch Kreativität voraussetzen und darum gings mir ja.
Somit ist dieser Vergleich nur bedingt passend.


aber was dann qualitativ draus wird, oder überhaupt ein foto, da spielt die technik oft entscheidend mit (linse, belichtung, auflösung etc. von handykameras, ...)
Vollkommen richtig, aber erstens gehts im Normalfall nicht um "Extremsituationen" sondern um ganz normale Knipserei (von der viele Denken sie wäre schon Kunst, wenn man sich die Masse der Bilder hier anschaut) und zweitens gibts auch da Grenzen, die Otto Normalknipser nicht ausloten wird/kann.
Mir gehts nicht darum Leuten eine teure Kamera auszureden. Wer Spaß an der Sache hat und das Geld dazu findet damit seine Befriedigung, keine Frage.
Mir gehts lediglich darum, dass hier und in nahezu allen Foren, die sich mit Fotografie beschäftigen immer wieder das gleiche zu lesen ist. Ein Anfänger fragt nach einer geeigneten Kamera und die Diskussion ist im Nullkommanix bei Details über Festbrennweiten angelangt.
Das ist absolut kontraproduktiv.
Abgesehen davon, dass man von den ganzen "Profis" die hier ihre ultimativen Wahrheiten verbreiten fast nie auch nur ein brauchbares Foto zu Gesicht bekommt ist dem Einsteiger mit diesen Tipps einfach nicht geholfen.
Ich habe das im Bekanntenkreis drei oder viermal erlebt, wie groß die Enttäuschung war nachdem eine sauteure Kamera gekauft wurde und die Bilder dann nicht automatisch viel besser wurden.
Meist geht der Spaß an der Fotografiererei dann schnell wieder flöten und das teure Equipment verstaub daheim.
Und das finde ich schade. Ich glaube das würde nicht so häufig passieren, wenn man als Einsteiger die Geduld hätte die Fertigkeiten die zum Fotografieren notwendig sind, erstmal zu erlernen, nur ist Geduld heute halt nicht mehr modern und Ratschläge wie hier erwecken auch den Anschein als wäre sie nicht mehr notwendig, weil die hervorragende Technik sowieso schon alles von alleine macht.
 
von der viele Denken sie wäre schon Kunst, wenn man sich die Masse der Bilder hier anschaut

Auch da geb ich dir recht. Andererseits erwische ich mich aber selber immer öfter dabei, dass ich die Latte viel zu hoch lege !!! Oft ist ein Bild, welches halt nicht die gewünschte Schärfe aufweißt von der Bildgestaltung her super. Oder man merkt, das Foto hat a Wenkerl Mühe gemacht oder Geduld erfordert. Wir dürfen halt nie den Fehler machen, Fotos der breiten Masse mit denen der Meisterfotografen zu vergleichen. Nicht zu vergessen auch nie Nachbearbeitung. Meiner Meinung nach wird hier wirklich viel zu oft übertrieben und die Fotos schauen nicht mehr natürlich aus. Nunja, die Geschmäcker sind halt auch hier verschieden und das ist gut so ! :)
 
Zurück
Oben