Sportliche Männer nicht interessant?

Aber genau diese Leute machen eben eine große Anzahl an Leuten in vielen Gyms aus.

hmm eine schwammige aussage...denn es kommt wohl auf die studios drauf an...als normalsterlicher kann man da zb. sich das danube anschauen...und dann mit dem fitinn vergleichen...was möge aufallen?

also ich war das letzte jahr durchgehend im danube im lugner and believe me -seit 12 krafttraining macher- ich kann mich nicht erinnern das solche exemplare in der überzahl waren, vielmehr sah man sie vereinzelt...so wie die ufo´s :haha:

auch war ich im fitinn über ein halbes jahr...ja in der tat tummeln sich hier mehr dieser "braunen ausgezupften henderl" umher...aber die machen selbst hier nicht die mehrheit aus...tja, fakten die ich selber tag täglich erlebe....tjaa that reality my dog :mrgreen:
 
ich habe mir das ganze mal gegeben, was man da so liest, manches stimmt und bei vielen wird mein subjektiv gesehen.

eines las ich und dem stimme ich voll zu, egal ob du trainiert bist oder ein beleibter oder zerknautschter fossy, wenn du dir unsicher bist nutzt dir kein training was und auch kein body wie ein arnold schwarzenegger

ja noch was wenn einer den sport dem vorrang gibt und andere belehren tut damit kommt auch nicht gut an bei den frauen, alles zu seiner zeit weil man sollte auch abschalten vom sport und allem anderen und sich die freuden mit der dame gönnen :lol::lol:
 
Nochwas:
Zu dem ganzen Fitnesszeug gehört ja auch das "solarium und enthaarungs" package.

Mir gefällts weder gegrillt noch enthaart.

"lach" endlich eine vernünftige Aussage da mal.

Was die Sportler betrifft, die ich kenne (und Leistungssport betreiben, auf Wettkämpfe fahren usw.), ist mir nur mal aufgefallen, dass einige sich oft fast nur auch Sportlerinnen als Partnerinnen wünschen, einfach wegen des häufigen Trainings, vermutlich dass die Verständnis haben (oder auch mittrainieren, falls sie dieselbe Sportart betreiben).
 
dass einige sich oft fast nur auch Sportlerinnen als Partnerinnen wünschen, einfach wegen des häufigen Trainings


Leistungssport ist oftmals eine Lebenseinstellung. Und die möchte man mit einer Partnerin teilen.
 
Jup... außerdem ist da immer der Gedankengang, dass der Typ wahrscheinlich eh schon vergeben ist und/oder sowieso kein Interesse hat, weil man selber kein Model ist/ gut aussieht. Wegen Zeit u. Fitnessstudio würd ich mir weniger Sorgen machen, wohl aber eher Komplexe bekommen, wenn er dann mit anderen (besser aussehenden und schöneren) Frauen spricht (weil er die ja wahrscheinlich viel eher haben könnte).
Bei der gesunden Ernährung bzw. Training light (1-2x/ Woche statt 5-6x) würde ich eher mitmachen und hätte wahrscheinlich auch Spaß daran.


Ist Umgekehrt aber auch so - oft finden gutausssehende Frauen schwerer einen Partner weil alle denken "die is bestimmt vergeben" oder "die gehört mir nicht allein" oder "bleibt sie wenn ein hübscherer kommt" .......
 
Und du bleibst dabei, dass das Bodybuilder sind? ..
Mir gefällt die gängige Bezeichnung "Diskopumper" besser.:mrgreen:
Leistungssport ist oftmals eine Lebenseinstellung. Und die möchte man mit einer Partnerin teilen.

Leistungssportler sind von normalen Sportlern aber weit auszugrenzen. Ich schätze mal (wenn überhaupt) sind nur 2-5% der Sportbetreibenden wirkliche Leistungssportler. Um in den meisten Sportarten auch nur halbwegs was zu reissen muss mach sich voll und ganz reinhängen, wobei eine Beziehung (wenn man noch nebenbei arbeitet) da voll auf der Strecke bleiben kann.

Ich glaube der Threadersteller redet aber von normalen Sportlern denen es nicht unbedingt um Pokale geht oder gar ihren Lebensunterhalt mit ihrem Hobby verdienen.
 
Mir gefällt die gängige Bezeichnung "Diskopumper" besser.
Du meinst die Männer mit aufgepumten Oberkörpermuskeln, Solariumbräune und dünnen Beinen ? Jo, von denen gibts genug :)
Leistungssport ist oftmals eine Lebenseinstellung. Und die möchte man mit einer Partnerin teilen.
Leistungssport ist auch etwas, das 90% der Bevölkerung nicht betreiben. Zudem trifft man in Fitnessstudios vielleicht mal gelegentlich auf einen echten Leistungssportler - denn die sind in den Landesleistungszentren, beim Heer oder sonstwo unterwegs, aber sicher nicht in nem Otto-Normalverbraucher Fitnessstudio. Was würden die denn auch dort machen? Das sind alles Spezialisten, ein großteil der Studios kann denen gar nicht helfen ^^.
Ich glaube der Threadersteller redet aber von normalen Sportlern denen es nicht unbedingt um Pokale geht oder gar ihren Lebensunterhalt mit ihrem Hobby verdienen.
Nein die meint er sicher nicht, denn die haben nen ganz normalen 8 Stunden Tag, danach haben Profis durchaus Zeit für eine Beziehung. Er redet eher von den Leuten, die nach 8 Stunden Arbeit noch ins Fitnessstudio gehen ....

Ich vermute mal stark, dass der Threadersteller und dessen Freund den typischen Fehler vieler Fitnessstudiobesucher machen - er geht davon aus, dass trainierter Körper "geile" Frauen anlockt - oder allgemein einfach Frauen. Dem ist nicht so. Zu einer Beziehung gehört mehr.... wahrscheinlich ist es so: Die Frauen, die so etwas anlockt sind für eine Beziehung uninteressant und die, die angelockt werden sollen finden das proletig ^^.
 
Du meinst die Männer mit aufgepumten Oberkörpermuskeln, Solariumbräune und dünnen Beinen ? Jo, von denen gibts genug :)

Leistungssport ist auch etwas, das 90% der Bevölkerung nicht betreiben. Zudem trifft man in Fitnessstudios vielleicht mal gelegentlich auf einen echten Leistungssportler - denn die sind in den Landesleistungszentren, beim Heer oder sonstwo unterwegs, aber sicher nicht in nem Otto-Normalverbraucher Fitnessstudio. Was würden die denn auch dort machen? Das sind alles Spezialisten, ein großteil der Studios kann denen gar nicht helfen ^^.

Nein die meint er sicher nicht, denn die haben nen ganz normalen 8 Stunden Tag, danach haben Profis durchaus Zeit für eine Beziehung. Er redet eher von den Leuten, die nach 8 Stunden Arbeit noch ins Fitnessstudio gehen ....

Ich vermute mal stark, dass der Threadersteller und dessen Freund den typischen Fehler vieler Fitnessstudiobesucher machen - er geht davon aus, dass trainierter Körper "geile" Frauen anlockt - oder allgemein einfach Frauen. Dem ist nicht so. Zu einer Beziehung gehört mehr.... wahrscheinlich ist es so: Die Frauen, die so etwas anlockt sind für eine Beziehung uninteressant und die, die angelockt werden sollen finden das proletig ^^.

:daumen:

Blöd is nur, wennst 8 Std. arbeitest, Leistungssportler bist und dann nur beim Arbeiten oder Trainieren bist. Da schauts mit jemanden Kennenlernen a) schlecht aus und b) wirds auch mit der Beziehung schwer.
 
:daumen:

Blöd is nur, wennst 8 Std. arbeitest, Leistungssportler bist und dann nur beim Arbeiten oder Trainieren bist. Da schauts mit jemanden Kennenlernen a) schlecht aus und b) wirds auch mit der Beziehung schwer.

eben - da schaut man mehr auf die mittrainierenden Mädels ;-)
 
Blöd is nur, wennst 8 Std. arbeitest, Leistungssportler bist und dann nur beim Arbeiten oder Trainieren bist. Da schauts mit jemanden Kennenlernen a) schlecht aus und b) wirds auch mit der Beziehung schwer.

Welche Leistungssportler meinst du da? Ich kann mir gerade mal irgendwelche Läufer vorstellen, die normal arbeiten und noch zu "Leistungssportlern" gezählt werden können.
 
Nein die meint er sicher nicht, denn die haben nen ganz normalen 8 Stunden Tag, danach haben Profis durchaus Zeit für eine Beziehung. Er redet eher von den Leuten, die nach 8 Stunden Arbeit noch ins Fitnessstudio gehen ....

Also viele Leute denken das Leistungssportler automatisch die großen Millionen scheffeln und sich ausserhalb des Trainings nur gemütlich ausholen müssen. Das gilt für ein paar WENIGE an der Spitze der beliebtesten Sportarten. Die meisten Profiboxer verdienen nicht mal genug um rein durch den Sport zu leben, ergo gehen auch viele Hochleistungssportler nebenbei arbeiten.
 
Also viele Leute denken das Leistungssportler automatisch die großen Millionen scheffeln und sich ausserhalb des Trainings nur gemütlich ausholen müssen. Das gilt für ein paar WENIGE an der Spitze der beliebtesten Sportarten. Die meisten Profiboxer verdienen nicht mal genug um rein durch den Sport zu leben, ergo gehen auch viele Hochleistungssportler nebenbei arbeiten.
Dann sind sie aber auch keine "Profis", was ja von "professionell" kommt und schlussendlich lediglich bedeutet, dass jemand etwas als Beruf macht. Wie auch immer, auch Sportarten, die nicht in den "beliebtesten" Sportarten tätig sind können nicht alle arbeiten und nebenbei auf hohem Niveau Sport betreiben - das funktioniert zwar in ein paar Bereichen (Faustball etwa...), aber nicht in vielen. Ich glaube das Problem ist, dass sich mehr Menschen als "Profis" sehen als es tatsächlich gibt^^.
 
Dann sind sie aber auch keine "Profis", was ja von "professionell" kommt und schlussendlich lediglich bedeutet, dass jemand etwas als Beruf macht. Wie auch immer, auch Sportarten, die nicht in den "beliebtesten" Sportarten tätig sind können nicht alle arbeiten und nebenbei auf hohem Niveau Sport betreiben - das funktioniert zwar in ein paar Bereichen (Faustball etwa...), aber nicht in vielen. Ich glaube das Problem ist, dass sich mehr Menschen als "Profis" sehen als es tatsächlich gibt^^.

"Profi" ist ein Status der etwas über die Leistung eines Sportlers aussagt nicht wie gut er damit verdient. Ich weiss nicht wie das im Boxen ist aber ich kenn einige Profithaiboxer denen die normale Gage von Turnieren nicht reichen würde. btw: Als Profi kann man sich nicht einfach nur bezeichnen:roll: Profi ist man wenn man auf entsprechenden Wettkämpfen/Spielen etc. mitmacht.

Also so viele Leute die sich als Profis bezeichnen und eigentlich keine sind kenn ich jetzt eigentlich nicht, genaugenommen keine.;)
 
"Profi" ist ein Status der etwas über die Leistung eines Sportlers aussagt nicht wie gut er damit verdient.

Falsch. "Profi" sagt aus, dass man den Sport hauptberuflich ausübt, egal ob man jetzt gut oder schlecht damit verdient bzw. gut oder schlecht darin ist. Ein Amateur kann in seiner Sportart durchaus besser sein als ein Profi, genauso an Wettkämpfen teilnehmen, doch geht er einer anderen Arbeit nach. Dazwischen gibt es noch Mischformen wie Halbprofi (in Verbindung mit einem Halbtagsjob, oft bei staatlichen Stellen wie Polizei, Militär etc.), aber auch das hat zumindest von der Bedeutung her keinerlei Aussagekraft über dessen Leistungen. Aber natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass Profis ihren Sport zumeist besser ausüben als Amateure, weil sie einfach mehr Zeit darin investieren können... ;)

Genießer :winke:
 
"Profi" ist ein Status der etwas über die Leistung eines Sportlers aussagt nicht wie gut er damit verdient. Ich weiss nicht wie das im Boxen ist aber ich kenn einige Profithaiboxer denen die normale Gage von Turnieren nicht reichen würde. btw: Als Profi kann man sich nicht einfach nur bezeichnen Profi ist man wenn man auf entsprechenden Wettkämpfen/Spielen etc. mitmacht.

Also so viele Leute die sich als Profis bezeichnen und eigentlich keine sind kenn ich jetzt eigentlich nicht, genaugenommen keine.

Leistung hat nur indirekt etwas mit dem Status "Profi" zu tun... wenn du meinen Beitrag noch einmal liest... ich habe dir sogar die Herkunft des Begriffs "Profi" hergeleitet. Ansonsten hat Genießer es auch gut auf den Punkt gebracht.
 
Trotzdem rechne ich wen als Leistungssportler, wenn er zB mehrfacher Welt- oder Europameister ist oder so ähnlich, und in der Mehrzahl der Sportarten kannst aber vom Sport alleine nicht leben, deshalb bleibt dir gar nix anderes übrig, als arbeiten zu gehen.
Nur in den paar Sportarten, die regelmässig im Fernsehen gezeigt werden, kann man was verdienen, aber auch nicht immer. Nur wenige werden reich, die grad in einer gefragten Sportart an der Spitze stehen.
Was hast zum Beispiel von einem Taekwondo-Weltmeistertitel?
In Österreich relativ wenig.
Mich wundert überhaupt, dass bei der schlechten Sportförderung in Österreich überhaupt jemand zu internationalen Meisterschaften fährt. Und dass gelegentlich irgendwo ein Österreicher irgendwo irgendwas gewinnt, ist ja rein ein Wunder ;-)
 
@Manuell: Ich weiss woher das Wort Profi kommt. Das heutzutage aber nur noch selten wirklich viele davon leben werden dir sehr viele "normale" Profis die vielleicht weniger erfolgreich als andere sind bestätigen(überhaupt in Sportarten die wenig öffentliches Interesse haben!)
Trotzdem rechne ich wen als Leistungssportler, wenn er zB mehrfacher Welt- oder Europameister ist oder so ähnlich
Ich nicht. Ein Leistungssportler ist für mich jemand der es schon mal schafft in einer professionellen Liga mitzuspielen, das ist schwieriger als sichs einige vorstellen und werden sehr viele normale Sportler niemals schaffen.
und in der Mehrzahl der Sportarten kannst aber vom Sport alleine nicht leben, deshalb bleibt dir gar nix anderes übrig, als arbeiten zu gehen.
Nur in den paar Sportarten, die regelmässig im Fernsehen gezeigt werden, kann man was verdienen, aber auch nicht immer. Nur wenige werden reich, die grad in einer gefragten Sportart an der Spitze stehen.
Was hast zum Beispiel von einem Taekwondo-Weltmeistertitel?
In Österreich relativ wenig.
Mich wundert überhaupt, dass bei der schlechten Sportförderung in Österreich überhaupt jemand zu internationalen Meisterschaften fährt. Und dass gelegentlich irgendwo ein Österreicher irgendwo irgendwas gewinnt, ist ja rein ein Wunder ;-)
:daumen: So siehts aus.
 
Code:
Ein Leistungssportler ist für mich jemand der es schon mal schafft in einer professionellen Liga mitzuspielen, das ist schwieriger als sichs einige vorstellen und werden sehr viele normale Sportler niemals schaffen.

Wieder falsch. Es gibt Sportarten, die gar keine professionellen Ligen haben und ihre Protagonisten sind dennoch Leistungssportler. Eben genau jene, die in den von dir angeführten Randsportarten ihre Spitzenleistungen erbringen und dafür ähnlichen zeitlichen Aufwand erbringen müssen wie jene, die das Glück haben, Profis sein zu dürfen, weil sie von der Ausübung ihrer Sportart bzw. der Vermarktung derselben (=Sponsoring) leben können. Du musst gar nicht die bei uns exotisch anmutenden Kickboxer hernehmen, sondern kannst ruhig bei unseren "Exotensportarten" bleiben: Oder kennst du eine Profiliga für Rodler bzw. Bobfahrer, deren Spitzenathleten vom Zeitaufwand definitiv als Leistungssportler zu bezeichnen sind? Ja auch im alpinen Skilauf oder Skispringen können nur die Besten aus einer handvoll Ländern von ihrem Sport leben.

Du verrennst dich da in den Begrifflichkeiten bzw. vertauschst deren Bedeutung. Dabei ist es recht einfach: Ein Profi übt seinen (Wettkampf)-Sport hauptberuflich aus, unabhängig von seinen Leistungen. Dies sind eben am häufigsten Athleten populärer Sportarten oder solche, die es durch besondere Leistungen (Erfolge) in unpopulären Sportarten geschafft haben, Sponsoren bzw. Förderungen zu lukrieren, um ausschließlich ihren Sport betreiben zu können. Ein gutes Beispiel dafür sind in Österreich die Segler, die nicht zuletzt durch ihre Olympiamedaillen mediale Aufmerksamkeit erzielten und sich dadurch für potente Sponsoren (etwa den geflügelten Energy-Drink-Erzeuger) interessant machten. Hier sei für @Zim noch erwähnt, dass die österreichische Sporthilfe im internationalen Vergleich, gemessen an der Wirtschaftskraft des Landes, sogar eine der besseren ist, auch wenn sie klar hinter "Vorbild-Staaten" wie Schweden oder Australien, wo Sport allgemein einen höheren Stellenwert in der Bevölkerung genießt, hinterherhinkt. Gerade in Randsportarten haben wir, auch nicht zuletzt dank der Förderungen, in erster Linie aber natürlich aufgrund des Engagements "Sportverrückter" (im positiven Sinn) noch Welt- und Europameister - wieviele Weltklassesportler sind es denn in den "großen" Sportarten? ;)
Neben einem Jürgen Melzer, den Schwimmern um Markus Rogan oder der zurückgetretenen Mirna Jukic, zwei erfolgreichen Profis in der NHL und von mir aus dem einen oder anderen Fußballlegionär in einer starken Liga werden uns nicht mehr viele einfallen. Leichtathletik? Basketball? Formel 1? Fehlanzeige...

Doch zurück zum Thread-Thema: Ich kenne viele LeistungsportlerInnen, die attraktive Partner an ihrer Seite haben, die auch darauf Rücksicht nehmen bzw damit leben können, dass die gemeinsame Zeit knapper bemessen ist als bei anderen, sofern sie nicht in die sportliche Tätigkeit, sei es als Betreuer oder ähnliches, miteingeschlossen sind. Aber fragt einmal die Partner von Managern oder manchen selbstständigen Unternehmern wieviel Zeit sie füreinander haben? Wie ist es mit Schichtarbeitern, solchen, die vornehmlich an Wochenenden arbeiten, etwa im Gastgewerbe? Eine Beziehung schließt für mich das Verständnis für die Situation des Partners mit ein. Es gibt viele Menschen, denen eine 40-Stunden-Woche fremd ist und die dennoch glückliche Beziehungen führen.
Wenn aber einer (ob jetzt Sportler oder sonst etwas) dann seine spärliche Freizeit nicht mit dem Partner teilen will, braucht er keinen bzw nicht jammern, dass er keinen findet. :)

Genießer :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bliblablub.. Weisst du mir gingen deine dagegenredenden Postings auch nicht mal halb so sehr auf die Nerven wenn du meine Beiträge nicht immer mit einem "falsch" kommentieren würdest.;)

Mir ist klar das man nicht in jeder Sportart in eine professionelle Liga kommt. Ich wollte nur ein Beispiel nehmen ab wann jemand für mich als richtiger Leistungssportler gilt.;)
 
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