Sportliche Männer nicht interessant?

Bliblablub.. Weisst du mir gingen deine dagegenredenden Postings auch nicht mal halb so sehr auf die Nerven wenn du meine Beiträge nicht immer mit einem "falsch" kommentieren würdest.;)

Sorry, ich wollte dich nicht provozieren, sondern es dir lediglich erklären.

Mir ist klar das man nicht in jeder Sportart in eine professionelle Liga kommt. Ich wollte nur ein Beispiel nehmen ab wann jemand für mich als richtiger Leistungssportler gilt.;)

Ergo gibt es deiner Aussage zufolge Leistungssportler lediglich in populären Sportarten mit Profiligen (ganz abgesehen davon, dass es "Ligen" vornehmlich für Mannschaftssport gibt, aber ich will ja nicht kleinlich sein). Deine Ansicht sei dir unbenommen, genauso wie jene:

"Profi" ist ein Status, der etwas über die Leistung eines Sportlers aussagt..
nur werden sie dadurch auch nicht richtiger... ;)

Damit sieht er die Diskussion für sich als beendet an, der

Genießer :winke:
 
auch in Ländern wie Ungarn ist die Sportförderung besser, es bekommt meines Wissens jeder, der bei einem internationalen Wettkampf teilnimmt, was dafür, in Österreich kenne ich viele, die zu WMs oder EMs fahren und nichts bekommen, die einzige Ausnahme ist glaub ich Vorarlberg, wo man als Platzierter in den Medaillenrängen bei gewissen Veranstaltungen vom Land was bekommt, ich glaub in Wien gibts sowas ähnliches auch, für WMs, aber nur für die Ersten und ich glaub nicht für alle Verbände (der grosse Sportpreis der Stadt Wien).
 
auch in Ländern wie Ungarn ist die Sportförderung besser, es bekommt meines Wissens jeder, der bei einem internationalen Wettkampf teilnimmt, was dafür, in Österreich kenne ich viele, die zu WMs oder EMs fahren und nichts bekommen, die einzige Ausnahme ist glaub ich Vorarlberg, wo man als Platzierter in den Medaillenrängen bei gewissen Veranstaltungen vom Land was bekommt, ich glaub in Wien gibts sowas ähnliches auch, für WMs, aber nur für die Ersten und ich glaub nicht für alle Verbände (der grosse Sportpreis der Stadt Wien).
Also die, die ich kenne sind entweder bei der Polizei oder beim BH und bekommen dort die Freiheit, praktisch 100% der Zeit zu trainieren und in ihrem Sport aktiv zu sein. "Prämien" kenne ich zwar auch nicht, aber es ist nicht so, dass der Staat die Sportler ohne Unterstützung dastehen lassen würde.
 
Ergo gibt es deiner Aussage zufolge Leistungssportler lediglich in populären Sportarten mit Profiligen
Ich wiederhole mich nochmal, das war nur ein kleines Beispiel für Leute die ich als Leistungssportler sehe. Das es die NUR in populären Sportarten mit Profiligen gibt hab ich nie gesagt. Wär auch ein bischen sehr kleingeistig so ein Denken und unfair gegenüber allen Athleten der Welt.
(ganz abgesehen davon, dass es "Ligen" vornehmlich für Mannschaftssport gibt, aber ich will ja nicht kleinlich sein).
Danke, ich weiss.;) Wie gesagt das mit den Profiligen war nur ein kleines Beispiel.
 
@ okidoki :)

@Zim: Wir entfernen uns zwar immer mehr vom eigentlichen Thread-Thema, aber mit Mutmaßungen kann man schwer Vergleiche anstellen. Prinzipiell unterstützt jeder Sport- bzw. Landesverband (ich spreche hier nicht von der Landesregierung) bzw. Dachverband all seine Athleten, die sich für internationale Großveranstaltungen qualifizieren, finanziell, solange sie ihre Kriterien (etwa vom Alter) erfüllen. Die Sportförderung obliegt den Ländern und da gibt es, wie du geschrieben hast, ein großes Gefälle: Vorarlberg, Niederösterreich, die Steirmark etwa sind hier wirklich gut, andere wie das Burgenland hinken arg hinterher. Speziell bei ich glaube von dir angesprochenen Kampfsportarten ist es jedoch sehr schwer, da es allein z.B. beim Jiu-Jitsu ähnlich wie beim Boxen mehrere Verbände gibt und oft "unzählige", von der Leistung her fragwürdige Titel vergeben werden. Daher gilt als (mehr oder weniger streng eingehaltene) Richtlinie: In jedem Fall förderungswürdig sind Athleten von Sportarten, die einen von der BSO (Bundessportorganisation) anerkannten Sport ausüben, nur in solchen gibt es z.B. offizielle Staatsmeisteritel, alle anderen dürfen sich nur "Österreichische Meister" nennen. Dennoch werden in den meisten Bundesländern auch andere gefördert. Und dann gibt es, neben dem größten und effektivsten heimischen Sportförderern, dem Bundesheer/Polizei (wie Manuell schon erwähnt hat) noch die Sporthilfe, die sich natürgemäß hauptsächlich auf olympische Sportarten konzentriert, Ausnahmen international besonders erfolgreicher Sportler (ich kenne Beispiele vom Kickboxen) bestätigen aber auch hier die Regel.

Hauptproblem bleiben die beschränkten Mittel eines kleinen Landes, denn auf der Gegenseite gibt es ja auch immer wieder das nicht ganz zu verachtende Argument, dass das derzeit angewandte "Gießkannenprinzip" nichts bringt und noch weniger Sportler dafür effektiver gefördert werden sollen. Dann würden jedoch weit mehr engagierte Athleten aus Randsportarten rausfallen. Leider ist in Österreich bei vielen großen Firmen Sport-Sponsoring nicht so positiv behaftet wie in anderen Ländern bzw. der Markt zu klein, um damit die gewünschten Reichweiten zu erzielen.

Fakt bleibt jedenfalls, das Österreich gerade in Randsportarten (und dazu zählen international nun auch die bei uns so beliebten alpinen und nordischen Wintersportler) weit erfolgreicher ist, als in den großen weil weltweit ausgeübten Sportarten wie Leichtathletik, Tennis, Fußball, Basketball, Volleyball oder auch Turnen.

Mann, ich bemerke gerade, wie langweilig mir ist :lol:

Schönen Samstag noch,

Genießer :winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andi77:
Das Thema kommt mir einwenig bekannt vor ;)
Ich habe jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, es besteht also die Gefahr, dass ich hier nichts Neues mehr schreibe. Aber ich kann dir nur sagen: Man neigt selbst dazu, das Thema "Training" und "gut aussehen" in den Vordergrund zu stellen, und zwar völlig unbewusst. Das ist aber für Frauen weniger interessant als die Persönlichkeit. Wenn die Ausstrahlung nur mehr von Fitness beherrscht wird, tut man sich tatsächlich schwerer.

Greets
 
Na so was, eine Antwort zum eigentlichen Thema, damit habe ich ja gar nicht mehr gerechnet. Vielen Dank sixxxpack! :daumen:

Aber ich kann dir nur sagen: Man neigt selbst dazu, das Thema "Training" und "gut aussehen" in den Vordergrund zu stellen, und zwar völlig unbewusst. Das ist aber für Frauen weniger interessant als die Persönlichkeit. Wenn die Ausstrahlung nur mehr von Fitness beherrscht wird, tut man sich tatsächlich schwerer.

Damit kannst du sicher Recht haben, gerade wenn man wieder Single ist, hat man auch wieder etwas mehr Zeit für Sport und macht sich vielleicht auch mehr Gedanken um sein Aussehen :roll:
Wenn man da nicht aufpasst, kommt man unterumständen in einen „Fitnessrausch“, der dann erst recht nicht besonders Gut beim anderen Geschlecht ankommt :undweg:
 
Wer trainieren geht, nur um mehr Frauen zu bekommen oder so ähnlich wird als Viech auch ned mehr bekommen. Looser bleibt Looser

Ich persönlich gehe aus Spaß trainieren und zur Stärkung meines Selbstbewusstsein, fühle ich mich gut, kommen auch die Frauen von alleine.

Es ist in der Tat so das es den meisten Frauen nur bis zu einem gewissem Grad gefällt mit den Muskeln, alles Bodybuilding mäßige Aussehen gefällt nur mehr den wenigsten Frauen.

Aber keine Angst solange ihr nicht eine Powerlifterfigur habt oder Steroide nehmt, werdet ihr dieses Niveau, ab dem es Frauen nicht mehr gefällt, sowieso nicht erreichten, also macht ruhig weiter ; )


Ich stehe bei Frauen auf eine normale Figur bis leicht mollig. Also so eine dünne Fitnessmaus wäre mir zu dünn, tja ; ) Geschmack
 
auch in Ländern wie Ungarn ist die Sportförderung besser, es bekommt meines Wissens jeder, der bei einem internationalen Wettkampf teilnimmt, was dafür, in Österreich kenne ich viele, die zu WMs oder EMs fahren und nichts bekommen, die einzige Ausnahme ist glaub ich Vorarlberg, wo man als Platzierter in den Medaillenrängen bei gewissen Veranstaltungen vom Land was bekommt, ich glaub in Wien gibts sowas ähnliches auch, für WMs, aber nur für die Ersten und ich glaub nicht für alle Verbände (der grosse Sportpreis der Stadt Wien).

muss ja auch nicht jeder dreck unbedingt staatlich finanziert werden, oder ? in australien gibts auch "kirschenkernweitspucken"-wettbewerbe. soll nun A geld locker machen wenn mal einer internationale meisterschaften darin austrägt ??
 
auch in Ländern wie Ungarn ist die Sportförderung besser, es bekommt meines Wissens jeder, der bei einem internationalen Wettkampf teilnimmt, was dafür, in Österreich kenne ich viele, die zu WMs oder EMs fahren und nichts bekommen, die einzige Ausnahme ist glaub ich Vorarlberg, wo man als Platzierter in den Medaillenrängen bei gewissen Veranstaltungen vom Land was bekommt, ich glaub in Wien gibts sowas ähnliches auch, für WMs, aber nur für die Ersten und ich glaub nicht für alle Verbände (der grosse Sportpreis der Stadt Wien).

muss ja auch nicht jeder dreck unbedingt staatlich finanziert werden, oder ? in australien gibts auch "kirschenkernweitspucken"-wettbewerbe. soll nun A geld locker machen wenn mal einer internationale meisterschaften darin austrägt ??
 
Ein Aspekt, der - glaube ich - noch nicht erwähnt wurde ist ja, dass "sportlich sein" und "ins Fitnessstudio gehen" bzw. "Trainieren" nicht das Gleiche ist. Sportlich ist jemand, der viel Sport betreibt - Training dient dazu, besser in diesem Sport zu werden. Der Selbstzweck des Trainierens hat nicht viel mit "Sport" zu tun - es gibt genug Leute, die im Fitnessstudio eigentlich sinnentleerte Übungen machen, da sie diese Übungen nicht einem sportlichen Zweck untergeordnet haben. Jemand, der sich im Fitnessstudio Muskeln, Waschbrettbauch und Kornettofigur antrainiert ist doch nicht sportlich... sportlich ist jemand, der aktiv einen Sport betreibt und diese Attribute im Zuge seines Trainings, quasi als "Nebenwirkung", erwirbt.

Training nur um des Aussehens willen ist kein Sport an sich...
 
Ein Aspekt, der - glaube ich - noch nicht erwähnt wurde ist ja, dass "sportlich sein" und "ins Fitnessstudio gehen" bzw. "Trainieren" nicht das Gleiche ist. Sportlich ist jemand, der viel Sport betreibt - Training dient dazu, besser in diesem Sport zu werden. Der Selbstzweck des Trainierens hat nicht viel mit "Sport" zu tun - es gibt genug Leute, die im Fitnessstudio eigentlich sinnentleerte Übungen machen, da sie diese Übungen nicht einem sportlichen Zweck untergeordnet haben. Jemand, der sich im Fitnessstudio Muskeln, Waschbrettbauch und Kornettofigur antrainiert ist doch nicht sportlich... sportlich ist jemand, der aktiv einen Sport betreibt und diese Attribute im Zuge seines Trainings, quasi als "Nebenwirkung", erwirbt.

Training nur um des Aussehens willen ist kein Sport an sich... Brainys Beitrag etwa ist ein schönes Beispiel dafür.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab hier in diesem Tread irgendwo gelesen, dass einer nicht ins fc geht, sondern lieber joggen etc...und der gute Körperbau eig. ein Nebeneffekt ist. Tja....vom joggen bekommst hald kein sixpack und vom radfahrn bekommst keine trainierte Brust....das is nunmal so, da muss man ins fc gehn.

Ja und das "kantn" nur belächelt werden und so gut wie keine Frau sich's drauf steht, ist denke ich eh nix neues ;)
 
Training nur um des Aussehens willen ist kein Sport an sich...

:daumen: ...sehe ich ähnlich. Wobei das Fitnessstudio durchaus eine gute Ergänzung zu fast jeder Sportart bietet, sei es jetzt um unterstützend (also sportartspezifisch) oder auch ergänzend (um einseitigen Belastungen entgegen zu wirken) Muskel zu bilden/stärken.

Genießer :winke:
 
das is nunmal so, da muss man ins fc gehn.

Nö, es gibt genügend Sportarten, bei denen der Oberkörper trainiert wird.

Wobei das Fitnessstudio durchaus eine gute Ergänzung zu fast jeder Sportart biete

Richtig, es kann eine gute und sinnvolle Ergänzung sein. Aber es ist nicht die einzige Möglichkeit.
 
Vom Kampfsport bekommt man eine gute und feste "Untermuskulatur" die man vor allem auf der Waage aber sonst nicht sieht... aber seltenst einen Sixpack :D
 
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