Sterbehilfe...

Wenn du einem geliebten Menschen mit allen dir zur Verfügung stehenden legalen Mitteln hilfst, zeitgleich aber dabei zusehen kannst wie die Augen von Tag zu Tag immer leerer werden, bekommst nen anderen Blick auf die Dinge. Wir alle sind unterschiedlich, manche verkraften ein Traumata und gehen gestärkt davon heraus, andere zerbrechen daran. Wir können diesen Personen nur vor den Kopf schauen und nicht hinein, kein Außenstehender kann wissen, welche "Dämonen" sich zum Trauma dazugesellen und es is immer leicht zu reden was ma doch ned alles noch machen hätte müssen / solln / können - Wenn jemand über den "Point of no return" drüber geht, ist ein jeder andere Machtlos und kann nur noch zuschauen und in dem Punkt finde ich passive sowie aktive Sterbehilfe zu leisten ganz gut.
 
Na und? Es sind realistische Bezeichnungen der Tatsachen.
Das ist doch quatsch, du glaubst doch nicht das die Menschen so auf die Welt kommen. Im laufe des Lebens gibt es Veränderungen und manche sind positiv und manche negativ. Es gibt Menschen die ihre geliebte Familie verlieren, durch Unfall zum beispiel, die sind nachher nicht mehr lebensfähig weil ihnen alles weggenommen wurde. Niemand wünscht sich solche Szenarien aber sie passieren und bei allen Menschen ändert sich dadurch alles, manch einer ist stark und geht da durch und andere zerbrechen daran, deshalb ist keiner von denen lebensuntüchtig oder hält sich in irgendwelchen Hängematten auf.
 
Na und? Es sind realistische Bezeichnungen der Tatsachen.
Neger und Kanacke sind demnach auch realistische Bezeichnungen, trotzdem sind sie so negativ assoziiert das sie in der Regel nicht mehr benutzt werden.
Bei dem Begriff "lebensuntüchtig" (ich könnte kotzen ob der Wortwahl) muss ich zwangsläufig an "lebensunwürdig" denken. Diese Begriffe liegen nah beieinander und ich denke Du weißt wo letzterer seine Wurzeln hat...

Was "soziale Hängematte" betrifft: Das ist ein reiner Propagandabegriff. Richtiger wäre hier wohl die Bezeichnung sozialer Rettungsring, denn vielmehr als diesen bekommen Bedürftige in der Regel nicht. Davon abgesehen würde ich mit meinen Steuern lieber 10.000 soziale Hängematten finanzieren, als auch nur einen einzigen Panzer...
 
Neger und Kanacke sind demnach auch realistische Bezeichnungen, trotzdem sind sie so negativ assoziiert das sie in der Regel nicht mehr benutzt werden.
Bei dem Begriff "lebensuntüchtig" (ich könnte kotzen ob der Wortwahl) muss ich zwangsläufig an "lebensunwürdig" denken. Diese Begriffe liegen nah beieinander und ich denke Du weißt wo letzterer seine Wurzeln hat...

Was "soziale Hängematte" betrifft: Das ist ein reiner Propagandabegriff. Richtiger wäre hier wohl die Bezeichnung sozialer Rettungsring, denn vielmehr als diesen bekommen Bedürftige in der Regel nicht. Davon abgesehen würde ich mit meinen Steuern lieber 10.000 soziale Hängematten finanzieren, als auch nur einen einzigen Panzer...

Das zu beantworten würde politisch, also darfst du dich in deiner Anschauungen unwidersprochen suhlen. ;)
 
.... Was wenn wer gerade eine arg sensible Zeit durchlebt....und dadurch für sich keinen anderen Weg sieht, obwohl es gesundheitlich gesehen nicht notwendig wäre. ...
Bin inhaltlich bei Dir ...

Was wenn Sie Dir selber sagen, dass sie nicht mehr wollen und keinen Sinn im Weiterleben - in Qualen - sehen?
Die Dinge sind aus der Entfernung wunderschön abstrakt - in der Realität weißt Du dann schon nicht mehr, was Du sagen sollst ...
Durchhalteparolen ziehen dann nicht mehr ....

LG Bär
 
sterbehilfe ist eines der sensibelsten themen, die es gibt. und so sehr sonst die freiheit des menschen ganz oben in den werten stehen soll, steh ich dem sehr kritisch gegenüber - schon allein weil es den umgang mit dem töten anderer de-sensibilisiert, dann die debatten über wertes und unwertes leben aufkommen - wie man schon hier sieht und und und. eine büchse der pandora, die man gerade in zeiten wie diesen besser geschlossen halten sollte.
 
Hi,

Bei dem jungen Mädchen versteh ich nicht, dass ihr niemand helfen konnte.

wenn Du einfach keine Freude mehr am Leben hast, alles nur mehr nervt, stört und Dich quält, dann ist der Tod eine herbeisehnenswerte Erlösung.

Es ist wie mit Schmerzen die keine Medikamente mehr wegmachen können, das Leben ist nur mehr eine Qual.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Wie denkt ihr über Sterbehilfe, sowohl aktiv als auch passiv?
Wo würdet ihr eine Grenze ziehen?
Würdet ihr diese am Alter eines Menschen festmachen und/oder an den zugrunde liegenden Motiven?
Wie ließe sich so etwas überwachen und Mißbrauch verhindern?

in Österreich töten sich jährlich nach offiziellen Zahlen etwa 1400 Menschen selbst, also alle 6 Stunden und 15 Minuten einer oder eine.

Verhindern kann man es eh nicht. Ich meine aber, dass die Gesellschaft die Pflicht hat es einem Individuum, dass den Freitod wählt, zu ermöglichen, schmerzarm und in Würde zu gehen.

Nehmt Robin Williams, der hat sich heimlich als alle weg waren in einen Kasten geschlichen und sich dort stranguliert, ... sicher schmerzvoll und in jeden Fall entwürdigend.

Verabschieden, von Frauen und Kindern ging nicht, es musste alles geheim sein, hätte wer Wind davon bekommen, man hätte ihn in einen Zwangsjacke gesteckt und in eine Anstalt eingewiesen.


Mir ist durchaus bewusst, dass man mit Psychotherapie & Co. vermutlich vielen Suizidgefährdeten helfen kann, aber davon hat niemand was, wenn der Staat aus Kostengründen den Betroffenen nicht hilft. Diverse Foren von Selbsthilfegruppen sind voller Schilderungen, was alles gemacht wird, bevor man vom Staat tatsächlich Hilfe bekommt, und dann meist nur Psychopharmaka, die manchen Menschen den Sexualtrieb hemmen und sie fett machen.

Wenn ein Mensch leidet, sei es aus physischen oder psychischen Gründen, dann möge man ihm, wenn man sonst schon nichts tut, ermöglichen, sich von seinen Lieben zu verabschieden, und sauber und würdevoll sein Leben zu beenden. Wobei "würdevoll" hier falsch ist, ich meine, er soll nicht gezwungen sein, es heimlich und entwürdigend tun zu müssen.

Vollkommen unabhängig davon, wie alt ein Mensch ist. Selbstmord ist in den USA bei den unter 18 Jährigen die häufigste Todesursache, also haben die einen Bedarf an Sterbehilfe, auch wenn sie noch jung sind.

Ob man ihnen helfen könnte ist für mich nebensächlich, denn man hilft ihnen nicht.


Das Prozedere ist einfach, es müssen mehr als ein Facharzt bestätigen, dass jemand Schmerzen hat oder psychische Probleme oder was immer, und das innerhalb eines halben Jahres zwei mal, und dann darf der Betroffene Sterbehilfe in Anspruch nehmen.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch quatsch, du glaubst doch nicht das die Menschen so auf die Welt kommen. Im laufe des Lebens gibt es Veränderungen und manche sind positiv und manche negativ. Es gibt Menschen die ihre geliebte Familie verlieren, durch Unfall zum beispiel, die sind nachher nicht mehr lebensfähig weil ihnen alles weggenommen wurde. Niemand wünscht sich solche Szenarien aber sie passieren und bei allen Menschen ändert sich dadurch alles, manch einer ist stark und geht da durch und andere zerbrechen daran, deshalb ist keiner von denen lebensuntüchtig oder hält sich in irgendwelchen Hängematten auf.

Also, ich glaube schon, dass Einige schon so auf die Welt kommen, genauso, wie Einige von sich aus dazu werden, wärend Andere dazu gemacht werden. ;) Schau dir die letzten Posts von @Mitglied #469517 an, der verweist wie ich auf den immer vorhandenen Prozentsatz an Selbstmördern. Das sind eben die, welche nicht (über)lebensfähig sind, weil sie Stress, emotionelles Chaos oder irgendeinen esoterischen Kakkascheiss nicht verkraften. Andere sind, wie du selbst schreibst, stark und gehen da durch. Also, was ist der Schwachsinn? :schulterzuck:
 
@Mitglied #513259 & @Mitglied #266300
Im Kern bin ich genau eurer Ansicht. Jeder sollte selbst entscheiden dürfen.
Aber wie denkt ihr über Sterbehilfe?
Würdet ihr eine solche Option für euch in Anspruch nehmen oder sagt ihr "im Falle eines Falles mache ich das mit mir alleine aus"?
Sterbehilfe als solches gibt es in D nicht, hier bleibt dir nur vor'n Zug, Brücke runter ect. das hat aber nix mit einem würdevollen Abgang zu tun, es ist einfach eine Schande das es Menschen verwehrt ist human und selbstbestimmt aus dem Leben scheiden zu können ohne viel Geld ausgeben zu müssen und schwer krank zu sein.
 
Hi,



in Österreich töten sich jährlich nach offiziellen Zahlen etwa 1400 Menschen selbst, also alle 6 Stunden und 15 Minuten einer oder eine.

Verhindern kann man es eh nicht. Ich meine aber, dass die Gesellschaft die Pflicht hat es einem Individuum, dass den Freitod wählt, zu ermöglichen, schmerzarm und in Würde zu gehen.

Nehmt Robin Williams, der hat sich heimlich als alle weg waren in einen Kasten geschlichen und sich dort stranguliert, ... sicher schmerzvoll und in jeden Fall entwürdigend.

Verabschieden, von Frauen und Kindern ging nicht, es musste alles geheim sein, hätte wer Wind davon bekommen, man hätte ihn in einen Zwangsjacke gesteckt und in eine Anstalt eingewiesen.


Mir ist durchaus bewusst, dass man mit Psychotherapie & Co. vermutlich vielen Suizidgefährdeten helfen kann, aber davon hat niemand was, wenn der Staat aus Kostengründen den Betroffenen nicht hilft. Diverse Foren von Selbsthilfegruppen sind voller Schilderungen, was alles gemacht wird, bevor man vom Staat tatsächlich Hilfe bekommt, und dann meist nur Psychopharmaka, die manchen Menschen den Sexualtrieb hemmen und sie fett machen.

Wenn ein Mensch leidet, sei es aus physischen oder psychischen Gründen, dann möge man ihm, wenn man sonst schon nichts tut, ermöglichen, sich von seinen Lieben zu verabschieden, und sauber und würdevoll sein Leben zu beenden. Wobei "würdevoll" hier falsch ist, ich meine, er soll nicht gezwungen sein, es heimlich und entwürdigend tun zu müssen.

Vollkommen unabhängig davon, wie alt ein Mensch ist. Selbstmord ist in den USA bei den unter 18 Jährigen die häufigste Todesursache, also haben die einen Bedarf an Sterbehilfe, auch wenn sie noch jung sind.

Ob man ihnen helfen könnte ist für mich nebensächlich, denn man hilft ihnen nicht.


Das Prozedere ist einfach, es müssen mehr als ein Facharzt bestätigen, dass jemand Schmerzen hat oder psychische Probleme oder was immer, und das innerhalb eines halben Jahres zwei mal, und dann darf der Betroffene Sterbehilfe in Anspruch nehmen.

LG Tom

Ich grabe hier mal einen alten Thread aus, weil es gut zu einer derzeitigen Situation in der Familie passt und sich auch mit eigenen Erfahrungen ganz gut deckt.

Ich persönlich bin für aktive Sterbehilfe. Als Mensch mit chemischen Fachwissen weis ich sehr gut, wie viele Mittelchen die Menschheit zur Verfügung hätte die einen extrem schnellen und vor allem Schmerzlosen Übergang in Würde besorgen würden. Zweiter Fakt, jedes Haustier wird bei zu schwerer Krankheit oder am Ende seines Lebens eingeschläfert, weil man ihm weiteren Schmerz ersparen möchte. Nur beim Menschen tun wir in unserer westlichen Welt alles Medizinisch mögliche, um Leute am Leben zu erhalten.

Warum erzähle ich dass? weil ich einen Opa mit 97 Jahren habe, schwerste Demenz (vergessen zu schlucken, zu gehen.... alles vergessen, erkennt mich nicht) der fast nur noch schläft und eigentlich seit JAHREN nur von seinen Medikamenten am Leben gehalten wird. Und dieser Mann sagte schon in seinen letzten wachen Momenten, er möchte nicht mehr Leben. Aber es ist in Österreich verboten Ihm die Erlösung zu geben, man lässt ihn weiter dahin vegetieren, sagt halt gnadenvoll "Wiederbelebung wird hier nicht mehr eingeleitet" wenn es soweit ist.

Was das Thema Suizid + Sterbehilfe betrifft, schließe ich mich @Mitglied #469517 an. Man wird es nie ganz verhindern können. Und jemand, der noch nie einen Suizid-Versuch hinter sich hatte wird nicht begreifen können, dass es für alle diejenigen tatsächlich zwei Dinge sind. 1.) ein Unterbewusster Hilfeschrei an die Außenwelt und 2.) die für sie einzig wahrgenommene Erlösung von allem Elend.

Es wird ja andauernd die Selbstbestimmte Gesellschaft erwähnt wo Bildungsweg, Arbeit, Religion, Politische Ansicht, Wohnort, Ehepartner, Arbeitszeit, Zahlungsart etc. etc. ad Infinitum alles vom Individuum selbst bestimmt werden kann. Nur nicht wann man endgültig abtreten möchte.
 
@Mitglied #538904
Vielen Dank das Du diesen Thread wieder ausgegraben hast. Der Umgang mit diesem Thema hat auch mich gerade erst vor kurzem wieder ziemlich auf die Palme gebracht.

Vor ein paar Wochen lief in der ARD eine Dokumentation über das Thema Sterbehilfe.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=...lfe-110.html&usg=AOvVaw2IVZtwvA05miugIsJcAE1R

Was Politiker sich vor diesem Hintergrund herausnehmen ist ein klassischer Fall von Rechtsbeugung. Es kann einfach nicht angehen das ein Minister eine Bundesbehörde unverhohlen dazu anweist die Rechtssprechung zu ignorieren und dies dann auch noch ohne jegliche Konsequenz bleibt.
Ein solches Verhalten ist in höchstem Maße selbstgefällig und antidemokratisch.
Strafrechtlich betrachtet könnte man hier sogar durchaus von Körperverletzung durch Unterlassen sprechen.

Besonders bezüglich des letzten Absatzes Deines Beitrags bekommst Du von mir Standing Ovations. Es wird viel über Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gesprochen, wenn man sich die Tatsachen allerdings mal genauer anschaut wird man feststellen das dieser Grundsatz in zunehmender Weise nur dort praktiziert wird, wo er den Menschen zum Nachteil gereicht.
 
eine büchse der pandora, die man gerade in zeiten wie diesen besser geschlossen halten sollte.
In der Schweiz ist die Stebehilfe zulässig und gesetzlich geregelt. Deshalb kommen viele Sterbewillige in die Schweiz, um diese ärztliche und psychiatrische Hilfe zu beanspruchen. Missbräuche kamen bisher kaum vor.
 
Schlampi hat halt Glück ein kleiner Narzisst zu sein und kein Depri;)
Das mag zutreffen, er zieht nur die falschen Schlüsse daraus.
Bereits seit Anbeginn der Menschheit war das Individuum ein soziales Wesen und es hat sich im Grunde alles um das Gemeinsame gedreht.
Die Annahme die "soziale Hängematte" sei eine Erfindung der Neuzeit ist grundlegend und nachweislich falsch.
Knochenfunde die über 12000 Jahre alt sind belegen, dass auch damals Menschen die jagt,- und auf sich selbst angewiesen überlebensuntüchtig waren, Jahre, sogar Jahrzehntelang "mitgeschleift" wurden.
Es waren damals eher die narzistischen Eigenbrötler, die von der natürlichen Auslese dahingerafft wurden.
Dass diese Menschen sich mittlerweile als die "starken" und "Überlebenstüchtigen" der Gesellschaft fühlen (können), hat vollkommen andere Gründe, die mit Evolution und "natürlicher Auslese" genau garnichts zu tun haben.
Diese Menschen nennt man "Neodarvinisten", wozu sie fähig sind und wohin dieses Denken führt, wurde bereits eindrucksvoll bewiesen.

Menschlich ist das zwar auch, allerdings über Jahrtausende nicht der "Normalfall".
Wäre Homo Sapiens nicht von Grund auf ein soziales Wesen gewesen, würde es uns längst nicht mehr geben.
Alleine, schon gar nicht als Jäger und Sammler, hätte es kein Mensch bis zur Fortpflanzungsfähigkeit geschafft. Es waren immer Sippen die gemeinsam überlebt haben, für egomanische Narzisten und egoistische Arschlöcher war dort kein Platz.
Es ist mit ziemlicher Sicherheit davon auszugehen, dass Selbstmord in der Steinzeit eine der seltensten Todesarten war.
Ich glaube, dass Depressionen schon immer Teil der menschlichen Gefühlswelt waren, dass sie zu Selbstmord führen, ist allerdings eine Frage der Gesellschaft in der man lebt.
Eher etwas, dass in den letzten zweitausend Jahren zu dem wurde, was es heute zu sein scheint.

Und ich bin für Sterbehilfe im Falle einer entsprechenden Erkrankung, Depressionen zählen dazu nicht.
In der Regel handelt es sich hiebei um Menschen, die körperlich noch handlungsfähig sind. Dass die sich aufhängen, oder wo runterspringen, womöglich auch noch andere dabei mitnehmen, zeugt einzig und allein von zu wenig Empathie, bzw. Fantasie und Kreativität.
Man kann sich auch umbringen, ohne dabei andere mit den grausamen Hinterlassenschaften zu belasten.
Ich schreibe das deshalb so hart, weil ich schon den einen oder anderen runtergeschnitten und zusammengeräumt habe.
 
Und jemand, der noch nie einen Suizid-Versuch hinter sich hatte wird nicht begreifen können, dass es für alle diejenigen tatsächlich zwei Dinge sind. 1.) ein Unterbewusster Hilfeschrei an die Außenwelt und 2.) die für sie einzig wahrgenommene Erlösung von allem Elend.

hab ich immer so gesehn... wird ja auch laufend so dargestellt.

Was wenn nach dem verhinderten Versuch, die Person immer wieder klagt, warum habt ihr mich aufgehalten?
 

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