Sterbehilfe...

Hi,

Es waren damals eher die narzistischen Eigenbrötler, die von der natürlichen Auslese dahingerafft wurden.
Dass diese Menschen sich mittlerweile als die "starken" und "Überlebenstüchtigen" der Gesellschaft fühlen (können), hat vollkommen andere Gründe, die mit Evolution und "natürlicher Auslese" genau garnichts zu tun haben.

naja, ich glaub, was er schreibt und was er lebt sind zwei verschiedene Dinge. Aber ja, der Humanismus ist die Ursache, dass sie gut leben können .... :D


Und ich bin für Sterbehilfe im Falle einer entsprechenden Erkrankung, Depressionen zählen dazu nicht.

Das hast Du nicht gut genug durchdacht.


In der Regel handelt es sich hiebei um Menschen, die körperlich noch handlungsfähig sind. Dass die sich aufhängen, oder wo runterspringen, womöglich auch noch andere dabei mitnehmen, zeugt einzig und allein von zu wenig Empathie, bzw. Fantasie und Kreativität.

Das ist falsch, Du hast einfach nicht verstanden, wie es einem Betroffenen geht.


Man kann sich auch umbringen, ohne dabei andere mit den grausamen Hinterlassenschaften zu belasten.
Ich schreibe das deshalb so hart, weil ich schon den einen oder anderen runtergeschnitten und zusammengeräumt habe.

Es mangelt da an Empathie, wenn Du Deine Interessen als Ersthelfer über die des Opfers stellst. Und es wird hoffentlich niemals eine Sterbehilfediskussion die Befindlichkeiten von Ersthelfern und Putzfrauen berücksichtigen!


Wenn jemand z.B. unerträgliche Schmerzen hat, dann ist das im besten Fall ein Irrtum im Hirn (chronische idiopathische Schmerzen, Phantomschmerzen), im schlechtesten Fall sind es elektrische Signale in Nerven.

Subjektiv leidet das Opfer unter enormen Schmerzen.


Eine Depression ist das selbe, ein Irrtum im Hirn, ein chemisches Ungleichgewicht, oder fehlerhafte erlektrische Signale.

Subjektiv leidet das Opfer ebenso unter enormen Schmerzen, halt anderer Art.


Hattest Du jemals Liebeskummer der Wochenlang endlos weh tat? Hast Du jemals eine geliebte Person verloren, Verwandte, ein Haustier, Freunde, ... wo Du wochenlang unter dem Verlust gelitten hast?

Wenn nein, sei froh. Wenn ja, genau so fühlt sich ein Depressiver, nur dauernd und für immer.

Es ist nicht anders als extreme Schmerzen, wo sogar die Beendigung des eigenen Lebens eine wohltuende Erlösung ist.


LG Tom
 
Dass die sich aufhängen, oder wo runterspringen, womöglich auch noch andere dabei mitnehmen, zeugt einzig und allein von zu wenig Empathie, bzw. Fantasie und Kreativität.
Man kann sich auch umbringen, ohne dabei andere mit den grausamen Hinterlassenschaften zu belasten.
Ich schreibe das deshalb so hart, weil ich schon den einen oder anderen runtergeschnitten und zusammengeräumt habe.

Ich habe mal versucht in Gedanken durchzuspielen wie du dich in unserer Gesellschaft am ehesten aus dem Leben verabschieden kannst ohne irgendjemanden damit zu belasten ... (ohne reale Suizidabsicht, um Missverständnissen vorzubeugen)

Am ehesten wäre ich auf den Gedanken gekommen im vorbereich der Pathologie in einer Nische am späten Abend mit zuverlässigen Medikamenten und hoffen, dass wenigstens der Prosekturgehilfe damit klarkommt.
 
Hi,



naja, ich glaub, was er schreibt und was er lebt sind zwei verschiedene Dinge. Aber ja, der Humanismus ist die Ursache, dass sie gut leben können .... :D




Das hast Du nicht gut genug durchdacht.




Das ist falsch, Du hast einfach nicht verstanden, wie es einem Betroffenen geht.




Es mangelt da an Empathie, wenn Du Deine Interessen als Ersthelfer über die des Opfers stellst. Und es wird hoffentlich niemals eine Sterbehilfediskussion die Befindlichkeiten von Ersthelfern und Putzfrauen berücksichtigen!


Wenn jemand z.B. unerträgliche Schmerzen hat, dann ist das im besten Fall ein Irrtum im Hirn (chronische idiopathische Schmerzen, Phantomschmerzen), im schlechtesten Fall sind es elektrische Signale in Nerven.

Subjektiv leidet das Opfer unter enormen Schmerzen.


Eine Depression ist das selbe, ein Irrtum im Hirn, ein chemisches Ungleichgewicht, oder fehlerhafte erlektrische Signale.

Subjektiv leidet das Opfer ebenso unter enormen Schmerzen, halt anderer Art.


Hattest Du jemals Liebeskummer der Wochenlang endlos weh tat? Hast Du jemals eine geliebte Person verloren, Verwandte, ein Haustier, Freunde, ... wo Du wochenlang unter dem Verlust gelitten hast?

Wenn nein, sei froh. Wenn ja, genau so fühlt sich ein Depressiver, nur dauernd und für immer.

Es ist nicht anders als extreme Schmerzen, wo sogar die Beendigung des eigenen Lebens eine wohltuende Erlösung ist.


LG Tom
Ich bin selbst depressiv, ich weiß schon wovon ich rede;).
Ich sage nicht, dass es an Empathie mangelt, wenn sich jemand selbst tötet...aber es ist ein Unterschied unter welchen Umständen ich das mache.
Ein Freund hat sich in der Küche erhängt, während seine Frau einkaufen war. Als sie zurückkam, hing er beschissen über einer Lacke neben dem Küchentisch...sowas finde ich zum Kotzen, das ginge auch schonender.
Ich würde, Depressionen hin oder her zumindest die Volljährigkeit meiner Kinder abwarten...hatte erst kürzlich jemanden im Bekanntenkreis, der das nicht getan hat...kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Mein Onkel hat mit 11 seinen Vater hängend im Stadel aufgefunden...zum Kotzen...er ist mittlerweile über 50 und bekommt die Bilder nicht aus dem Kopf.
Das würde ich keinem meiner Angehörigen antun wollen, ganz egal wie groß mein Todeswunsch ist.
Mir sind die Ersthelfer wurscht, die sehen das ständig, aber für Angehörige macht es auch einen Unterschied, wie der Mensch sich weggeräumt hat.
Ich habe mal versucht in Gedanken durchzuspielen wie du dich in unserer Gesellschaft am ehesten aus dem Leben verabschieden kannst ohne irgendjemanden damit zu belasten ... (ohne reale Suizidabsicht, um Missverständnissen vorzubeugen)

Am ehesten wäre ich auf den Gedanken gekommen im vorbereich der Pathologie in einer Nische am späten Abend mit zuverlässigen Medikamenten und hoffen, dass wenigstens der Prosekturgehilfe damit klarkommt.
Der berühmte Grill im Schlafzimmer sorgt für einen friedlichen Tod und eine schöne Leich.
Ich wette 50% der Co "Unfälle" die Einzelpersonen betreffen sind beabsichtigt.
Es geht nicht darum, jemandem die Leiche vorenthalten zu müssen, das wird eh nix.
Aber jemanden aufzufinden der an der Teppichstange hängt, oder vom Zug in Stücke gerissen wurde, oder jemanden im Bett, scheinbar schlafend vorzufinden macht einen riesen Unterschied, vor allem auch für die Angehörigen.
Ich hab noch Zeit, aber wenn es so weit ist, ist das das Mittel meiner Wahl.
Alle in meiner Familie, außer dem jüngsten Sohn wissen das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich jahrelag „betroffen“ war und mehr als einen Suizidversuch hinter mir habe: es hat lange gedauert, bis ich nicht mehr darunter gelitten habe, überhaupt geboren worden zu sein. Tag für Tag aufzuwachen und das Gefühl zu haben, es nicht mehr ertragen zu können.

Ob ich es geschafft hätte, mir das Leben zu nehmen, wenn ich Sterbehilfe hätte in Anspruch nehmen können, weiß ich nicht.

Mittlerweile lebe ich verdammt gerne. Vielleicht hatte ich einfach Glück, wer weiß.

Ich wüßte ehrlich nicht, ob ich die Stirn hätte, jemandem mit meinem Werdegang, der am Zerbrechen ist, zu sagen, er solle noch ein paar Jahre durchhalten, vielleicht ändere sich sein Leid ja. Ich weiß nur: ich könnte diesem Wunsch nach Sterbehilfe nicht nachkommen.

Und weil das so ist, kann ich letzten Endes auch nicht Sterbehilfe befürworten.

Ich leb einfach so gerne. Dieses Quäntchen an Chance, daß es gut werden kann, könnte ich einfach nicht ausschließen.
 
Im medizinischen Sinne ist die Depression jedoch eine ernste, behandlungsbedürftige und oft folgenreiche Erkrankung, die sich der Beeinflussung durch Willenskraft oder Selbstdisziplin des Betroffenen entzieht.

Denkt wirklich jemand, dass ein depressiver Mensch, der diesen letzten Schritt ernsthaft in Erwägung zieht, an allfällige Aufräumarbeiten denken kann?
 
Im medizinischen Sinne ist die Depression jedoch eine ernste, behandlungsbedürftige und oft folgenreiche Erkrankung, die sich der Beeinflussung durch Willenskraft oder Selbstdisziplin des Betroffenen entzieht.

Denkt wirklich jemand, dass ein depressiver Mensch, der diesen letzten Schritt ernsthaft in Erwägung zieht, an allfällige Aufräumarbeiten denken kann?
Es ging mir nicht um die Aurfäumarbeiten, sondern um die Angehörigen, siehe den Beitrag weiter oben.
 
Da ich jahrelag „betroffen“ war und mehr als einen Suizidversuch hinter mir habe: es hat lange gedauert, bis ich nicht mehr darunter gelitten habe, überhaupt geboren worden zu sein. Tag für Tag aufzuwachen und das Gefühl zu haben, es nicht mehr ertragen zu können.

Ob ich es geschafft hätte, mir das Leben zu nehmen, wenn ich Sterbehilfe hätte in Anspruch nehmen können, weiß ich nicht.

Mittlerweile lebe ich verdammt gerne. Vielleicht hatte ich einfach Glück, wer weiß.

Ich wüßte ehrlich nicht, ob ich die Stirn hätte, jemandem mit meinem Werdegang, der am Zerbrechen ist, zu sagen, er solle noch ein paar Jahre durchhalten, vielleicht ändere sich sein Leid ja. Ich weiß nur: ich könnte diesem Wunsch nach Sterbehilfe nicht nachkommen.

Und weil das so ist, kann ich letzten Endes auch nicht Sterbehilfe befürworten.

Ich leb einfach so gerne. Dieses Quäntchen an Chance, daß es gut werden kann, könnte ich einfach nicht ausschließen.
Das trifft den Punkt, warum ich im Falle von Depressionen gegen Sterbehilfe bin.
Hätte nicht hinterschwellig irgendwo noch ein Lebenswille geherrscht, nehme ich an, dass Du es auch erfolgreich hättest umsetzen können.
Tatsächlich macht man es damit Menschen "zu" einfach, die noch eine Chance haben.
Wer wirklich wirklich sterben will, der schafft das auch, bis auf wenige Ausnahmen die aus "Versehen" überleben.

Aufgrund der aktuellen familiären Lage, habe ich einen Fall von gewünschter und nicht erbrachter Sterbehilfe hinter mir, und mindestens einen, der demnächst bevorsteht.
Der erste Fall hat sich die Magensonde selbst gezogen und sich geweigert zu essen und zu trinken...der Mann war fast 90 Jahre alt, das ist einfach nur grausam.
Einem schwerst Krebskranken und Handlungsunfähigen Menschen der leidet den Tod noch ein paar Wochen vorzuenthalten ist ebenso grausam.
Ein depressiver Mensch hat oft noch einen gesunden Körper, also ist er nicht todkrank.
Und er kann selbst handeln, er braucht keine Sterbehilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersetze Aufräumarbeiten durch Angehörige. Für einen Betroffenen, der so weit ist, wird das wohl keinen Unterschied machen.
Und ich habe als teilweise schwer deppressiver eine Meinung dazu...wenn ihm seine Angehörigen wurscht sind, sind/waren Depressionen nicht sein einziges Problem...sorry
 
Ersetze Aufräumarbeiten durch Angehörige. Für einen Betroffenen, der so weit ist, wird das wohl keinen Unterschied machen.

Doch, ziemlich sicher schon. Sich vor eine U-Bahn oder vom Hochhaus zu stürzen ist weitaus aggressiver und bezieht Mitmenschen in den eigenen Tod mit ein. Ich behaupte, in den meisten Fällen bewußt, aktiv, aggressiv, gewollt.

Wem es "nur" um's Sterben geht (ich rede jetzt von Depressionen) weiß ganz gut, daß es sanftere Methoden gibt, die andere nicht so stark in Mitleidenschaft ziehen.
 
Und ich habe als teilweise schwer deppressiver eine Meinung dazu...wenn ihm seine Angehörigen wurscht sind, sind/waren Depressionen nicht sein einziges Problem...sorry

Selbstverständlich darfst du eine Meinung dazu haben, die übrigens nicht ident mit meiner sein muss.

Welche Probleme könnte er neben seiner Depression, die ihn in den Tod trieb, noch gehabt haben?
 
Ein depressiver Mensch hat oft noch einen gesunden Körper, also ist er nicht todkrank.
Und er kann selbst handeln, er braucht keine Sterbehilfe.

und man kann sich eine gewisse Chance ausrechnen, dass er irgendwann wieder Freude am Leben findet - daher halt ich in so einer Situation Sterbehilfe höchst fragwürdig. Bei einem Krebskranken im Endstadium tät i drüber nachdenken.
 
Doch, ziemlich sicher schon. Sich vor eine U-Bahn oder vom Hochhaus zu stürzen ist weitaus aggressiver und bezieht Mitmenschen in den eigenen Tod mit ein. Ich behaupte, in den meisten Fällen bewußt, aktiv, aggressiv, gewollt.

Wem es "nur" um's Sterben geht (ich rede jetzt von Depressionen) weiß ganz gut, daß es sanftere Methoden gibt, die andere nicht so stark in Mitleidenschaft ziehen.

Ist dieser letzte Schritt nicht auch eine Handlung des Moments, wo "genommen wird, was grad da ist"?
 
Ist dieser letzte Schritt nicht auch eine Handlung des Moments, wo "genommen wird, was grad da ist"?

denke nein. Mag im Affekt vorkommen, ich denk aber dass sowas lange geplant und vorbereitet wird. Hab z.b. von Leuten gehört, die sich in der Badewanne die Pulsadern aufscneiden, damit nicht die ganze Wohnung voll ist.
 
Ist dieser letzte Schritt nicht auch eine Handlung des Moments, wo "genommen wird, was grad da ist"?

Ich kenne keinen Mann, der keine Rasierklinge zu Hause hätte.

Ich kannte zwei Männer aus dem Freundeskreis, einer sprang vor eine U-Bahn, nachdem er sich in der geschlossenen Psychiatrie lange genug unauffällig verhalten hatte, um Ausgang zu bekommen. Der andere ging aus dem Haus zum Gleis und warf sich vor einen Zug (zwischen den beiden Begebenheiten liegen mehr als 20 Jahre). "Was grad da war" in den beiden Fällen? Wut.
 
Das sagst jetzt. Damit musst dann leben auch. Stelle ich mir schwierig vor.
Natürlich wäre es schwierig...
Ich habe nach dem Koma meines Papas lange mit ihm über dieses Thema gesprochen. Er hat sein Leben lang im Krankenhaus gearbeitet und zu viel gesehen. Jetzt geht es ihm gut und es ist kein Thema, aber sollte er jemals einen körperlichen und/oder geistigen Zustand erreichen von dem wir wissen, dass dies einer ist, den er für sich selbst nicht ertragen würde, ist es an der Zeit für uns uns selbst und unsere Gefühle hinten anzustellen und meinem Papa das zu geben was er sich verdient hat und wünscht...
 
Natürlich wäre es schwierig...
Ich habe nach dem Koma meines Papas lange mit ihm über dieses Thema gesprochen. Er hat sein Leben lang im Krankenhaus gearbeitet und zu viel gesehen. Jetzt geht es ihm gut und es ist kein Thema, aber sollte er jemals einen körperlichen und/oder geistigen Zustand erreichen von dem wir wissen, dass dies einer ist, den er für sich selbst nicht ertragen würde, ist es an der Zeit für uns uns selbst und unsere Gefühle hinten anzustellen und meinem Papa das zu geben was er sich verdient hat und wünscht...
Reden wir drüber wenn es so weit ist. Bewusst wem das Leben nehmen ist glaube ich das Schwierigste im Leben, egal wie "hart" man ist. Die Zweifel stehen da jedem im Weg......
 
Reden wir drüber wenn es so weit ist. Bewusst wem das Leben nehmen ist glaube ich das Schwierigste im Leben, egal wie "hart" man ist. Die Zweifel stehen da jedem im Weg......
Nein, das könnte ich nicht... aber wenn er für sich seine Entscheidung trifft hat er meine Unterstützung und ich würde ihn nicht versuchen davon abzuhalten.
So zumindest die Theorie... aber wie du sagst, wie man wirklich reagiert kann man erst wissen wenn man direkt in der Situation ist. Ich hoffe ich muss mir diese Frage nie wirklich stellen.
 
Nein, das könnte ich nicht... aber wenn er für sich seine Entscheidung trifft hat er meine Unterstützung und ich würde ihn nicht versuchen davon abzuhalten.
So zumindest die Theorie... aber wie du sagst, wie man wirklich reagiert kann man erst wissen wenn man direkt in der Situation ist. Ich hoffe ich muss mir diese Frage nie wirklich stellen.
Mein Vater ist sicher einer, wenn es nimmer geht wie er will,der sich umbringt. Das hat er immer gesagt und das meint er so.Wir haben uns damit abgefunden. Ist zwar traurig und ich liebe ihn sehr, aber so ist es eben.

Jeder Mensch ist ein anderer Typ und belasten unterschiedliche Gegebenheiten individuell. Manche können mit Krankheiten kaum umgehen, andere mit Lebenssituationen etc.

Das beenden des eigenen Lebens ist meiner Meinung nach nicht von anderen zu bewerten, weil es nicht nachvollziehbar ist.
 

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