Terror in Europa / der Welt

Mitglied #171 schrieb:
So viele Menschen, wie derzeit in der EU ohne Aufenthaltserlaubnis sind, werden Ruanda und Uganda weder aufnehmen können noch aufnehmen wollen.
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Es ging ja eigentlich nur um die Personen die potentiell gefährlich sind. Das Beispiel mit Ruanda / Uganda sollte ja nur zeigen was alles möglich wäre, würde man wollen. Von allen war da jetzt nicht die Rede ;)
Mitglied #171 schrieb:
Und natürlich sind die hier erwähnten Flüchtlinge aus Eritrea keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention. Die Männer flüchten einfach vor dem Wehrdienst.
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Naja, im Grunde trifft das aber auch auf sehr viele Syrer zu. Bei genauer Betrachtung eigentlich auf alle männlichen syrischen Flüchtlinge im wehrfähigen Alter denn (egal was man jetzt davon hält) letztlich ist das Assad-Regime die offizielle Regierung. Somit müssten die sich eigentlich zum Wehrdienst melden... :schulterzuck:
Mitglied #171 schrieb:
Israel darf alles tun, was andere Länder zu Schurkenstaaten degradieren würde...
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Ja schon, aber über diese Praxis mit den Flüchtlingen regt sich international ja noch nicht mal wer auf.
 
Mitglied #81571 schrieb:
die degenerierten eines volkes erkennt man u.a. daran, dass sie viel verständnis für die täter aufbringen, hingegen wenig bis keines für die opfer! normalerweise kein problem da sie meist als erstes dran glauben müssen, im falle von terrorismus kommen leider auch andere zum handkuss!
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Man kann aber auch gegen die "Täter" sein ohne selbst zum Täter zu werden ;)

Und man kann auch Leute degeneriert nennen weil sie eine Meinung haben die man nicht hören/verstehen will, obwohl das Ziel (zB Sicherheit) das gleiche wäre. Ganz fein ist dann noch etwas dazuzudichten dass nie gesagt wurde, so wie zB Verständnis für die Täter. Find ich halt saudeppat und dir nicht würdig. Zeig mir eine Person im Forum, die das geschrieben hätte. Aber bitte...ist halt deine Masche.

Und: man kann auch Argumente einfach ignorieren.... nur weil man mit Kritik an der Idee nicht klar kommt.

Ich find halt, wenn man sich zu Österreich bekennt, sollte man auch rechtsstaatliche Prinzipien anerkennen. Schreiben sich ja manche gaaaanz groß aufs Hirn, dass sie Österreicher sind und unsere Werte so wichtig sind und dringendst verteidigt gehören. Ja d'accord...die Werte sind wichtig und teils in der Verfassung verankert. Hinter der stehen wir doch, oder sind wir etwa doch kein Patriot? Werde nie verstehen wieso man nicht selbst erkennt, daß das Phantasieren über Sicherheitsverwahrungen von Staatsbürgern auf ausländischem Staatsgebiet genau diesen Prinzipien fundamental entgegensteht und man seine eigenen Werte dabei kräftigst mit Füßen tritt.
 
Mitglied #165651 schrieb:
Ich find halt, wenn man sich zu Österreich bekennt, sollte man auch rechtsstaatliche Prinzipien anerkennen.
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richtig und ich verlange auch keine anarchie. doch viele gesetze sind in zeiten entstanden, in denen keiner auch nur ansatzweise ahnen konnte was auf uns zugekommen ist. und wenn ein paar hundert potentielle gefährder im land frei herumlaufen und fröhlich sozialhilfe kassieren können zeigt zumindest mir, dass die gesetzeslage adaptiert gehört. und bzgl. menschenrechte: jemand der sich einer kopfanschneidenden mörderbande anschliesst hat für mich jegliches menschenrecht - bis auf das einer halbwegs menschenwürdigung verwahrung bis ans ende seiner tage - verwirkt.

Mitglied #165651 schrieb:
Hinter der stehen wir doch, oder sind wir etwa doch kein Patriot?
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patriotismus ist mir eher fremd. aber ich sehe es als pflicht mich dafür zu engagieren, dass das land auch für unsere kinder noch lebenswert ist. und wenn wir weiterhin linkslastig regiert werden wird dass wohl kaum der fall sein. alles was nach links kommt kann nur besser sein.

Mitglied #165651 schrieb:
wieso man nicht selbst erkennt, daß das Phantasieren über Sicherheitsverwahrungen von Staatsbürgern auf ausländischem Staatsgebiet genau diesen Prinzipien fundamental entgegensteht
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worin liegt nur der grossartige unterschied ob straftäter in krems/stein, wien, einer griechischen insel oder am mond verwahrt werden? ok, viel. werden die besuche von angehörigen mit steigender entfernung weniger sein. mein mitleid hält sich in grenzen, musste ja keiner is-terrorist werden.

Mitglied #165651 schrieb:
und man seine eigenen Werte dabei kräftigst mit Füßen tritt.
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kaum. in meinem wertebild haben terorristen die unschuldige ermorden keinen wert! sie sind ein übel welches man durchaus auch vertilgen könnte.
 
Mitglied #81571 schrieb:
wenn ein paar hundert potentielle gefährder im land frei herumlaufen und fröhlich sozialhilfe kassieren
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Aber genau das ist doch das Thema. In einem Rechtsstaat muss eine Straftat bewiesen und nicht vermutet werden.
Wenn wir alle potentiellen Straftäter einlochen oder außer Landes schaffen würden, wären die Straßen bald leer.
Neben einer Möglichkeit und vielleicht sogar einer Absicht müssen eben auch zumindest konkrete Anhaltspunkte für eine Vorbereitung vorliegen.
(Randnotiz: ob die Verdächtigen oder sogar Täter Sozialhilfe kassieren oder nicht, mag den Volkszorn schüren, ist aber strafrechtlich irrelevant)
 
Mitglied #236605 schrieb:
In einem Rechtsstaat muss eine Straftat bewiesen und nicht vermutet werden.
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soweit ich informiert bin ist bei einem grossteil der als gefährder angesehenen personen nachgewiesen, dass sie sich dem is angeschlossen haben. damit reicht eine einfache gesetzesänderung aus dies unter strafe zu stellen und dem rechtsstaat ist genüge getan!

wenn man sich einer fremden armee anschliesst ist es ja auch usus dass man die staatsbürgerschaft verliert.
 

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