Terror in Europa / der Welt

Die sind derzeit in Österreich technisch gar nicht durchführbar.

wenns wollen ist vieles rasch durchführbar.

die frage ist eher ob wir das alles wollen was sobotka da gesagt hat.

aber das beste was ich gelesen hab sind die ca. 36.000 zulassungen zum asylverfahren und damit wurde die grenze nicht erreicht. ok und wie viele sind nun wirklich nach österreich gekommen 2016, weil es werden ja nicht alle zum asylverfahren zugelassen. wie viele von diesen sind noch im land. wie viele von diesen die nie um asyl ansuchen können werden wir wieder los?? darüber liest und hört man genau nix.....ein schelm wer jetzt böses denkt
 
Ich glaub, da haben die Rothschilds ihre Finger im Spiel. :D

In Ö ergingen bis einschließlich November 57.412 rechtskräftige Entscheidungen. Davon waren 23.257 rechtskräftig negativ und 23.894 rechtskräftig positiv. 19.660 Personen erhielten einen positiven Asyl-Bescheid, 2.947 wurde subsidiärer Schutz gewährt und 1.287 bekamen einen humanitären Aufenthaltstitel. Fast 71 Prozent der positiven Asylgewährungen gingen an Syrer.
Der Anstieg an Rückführungen von Asylwerbern in ihre Heimatländer hat sich 2016 auch in den Caritas-Rückkehrberatungsstellen niedergeschlagen. Haben die Mitarbeiter 2015 noch rund 2000 Asylwerber bei der Rückkehr in ihr Heimatland unterstützt, waren es im Vorjahr bereits mehr als 3500.
In den ersten elf Monaten des Jahres 2016 erfolgten 9755 Außerlandesbringungen. Davon erfolgten 5292 Ausreisen freiwillig und 4463 zwangsweise. Im ersten Halbjahr gab es gegenüber 2015 ein Viertel mehr Rückführungen. Das Beratungsangebot der Caritas nützten 2016 vor allem Iraner, Iraker und Afghanen.

2016 kamen dem UNHCR zufolge bis zur vorigen Woche 358.923 Migranten über das Mittelmeer nach Europa, mehr als 4900 kamen bei der Überfahrt ums Leben. Zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 waren es über eine Million Menschen.
 
aber das beste was ich gelesen hab sind die ca. 36.000 zulassungen zum asylverfahren und damit wurde die grenze nicht erreicht. ok und wie viele sind nun wirklich nach österreich gekommen 2016, weil es werden ja nicht alle zum asylverfahren zugelassen. wie viele von diesen sind noch im land. wie viele von diesen die nie um asyl ansuchen können werden wir wieder los?? darüber liest und hört man genau nix.....ein schelm wer jetzt böses denkt
eines scheint klar: mit diversen Zahlentricksereien hat die Regierung alles getan, damit die Ziffer 37.500 NICHT erreicht wird. Denn die Frage, was man mit dem 37.501sten macht, hätte wohl die Koalition in die Luft gesprengt.
 
wenns wollen ist vieles rasch durchführbar.

die frage ist eher ob wir das alles wollen was sobotka da gesagt hat.

aber das beste was ich gelesen hab sind die ca. 36.000 zulassungen zum asylverfahren und damit wurde die grenze nicht erreicht. ok und wie viele sind nun wirklich nach österreich gekommen 2016, weil es werden ja nicht alle zum asylverfahren zugelassen. wie viele von diesen sind noch im land. wie viele von diesen die nie um asyl ansuchen können werden wir wieder los?? darüber liest und hört man genau nix.....ein schelm wer jetzt böses denkt

Ja, es ist verwirrend, was dem Bürger da an Informationen vorgesetzt wird.

Damit bleibe für 2017 ein Polster von rund 20.000 Asylanträgen, bevor die geplante Obergrenze erreicht wäre. Für den Fall, dass sie erreicht wird, hätte die Regierung mit der umstrittenen Notverordnung die Möglichkeit, die Antragstellung zu erschweren. (red, 27.12.2016)
 
Deutschland: Nach Aussagen von Grünen-Chefin Simone Peter zur Kölner Silvesternacht: Ehefrau von Polizist veröffentlicht Wutbrief

Artikel hier
 
Die sind derzeit in Österreich technisch gar nicht durchführbar.
Hast eine Quelle dazu?

Denn wer sowas behauptet ist komplett inkompetent. Erstens ist die grundlegende Technik dafür schon vorhanden, Stichwort "Vorratsdaten", und zweitens ist Österreich mit seiner Hand voll Backbones praktisch problemlos und lückenlos überwachbar. Selbiges gilt für die 4-5 SMSC und selbst eine private Überwachungskammera anzapfen ist tech. ein Witz - Daten am Knoten abgreifen, Fall erledigt.

Und selbst die anonymen SIM sind kein wirkliches Problem, Stichwort Big Data, vernetze ein paar Quellen und man weiß ganz genau wem welches Handy gehört (dank Smartphone braucht man dafür vermutlich nur 2-3 Abfragen was sich wunderbar automatisieren lässt)

Ach ja und wenn uns das Know How fehlen sollte, einfach mal beim BND nachfragen, die können das... in Österreich.
 
selbst eine private Überwachungskammera anzapfen ist tech. ein Witz

Die haben universelle Schnittstellen?

Erstens ist die grundlegende Technik dafür schon vorhanden

Viele der derzeitig eingesetzten Kameras der Asfinag sind von der Auflösung gar nicht geeignet, um zum Beispiel Kennzeichen auszumachen.
Und für eine österreichweite Überwachung von Fußfesseln gibt es auch keine Infrastruktur.
 
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