Terror in Europa / der Welt

ja wie genau soll ma denn da lesen wenn du so an stuss schreibst. ich zietiere: "Verbrechen ohne Opfer", etwa Drogenkonsum = bullshit!!
in deinem nächsten post laberst irgendwas daher und stellst wieder irgendwelche behauptungen auf :D aber die andren sollen genauer lesen :rofl: zu geil
Ich kann nichts dafür, wenn Du nicht sinnerfassend lesen kannst :schulterzuck:.
 
Das ist richtig.....allerdings darf auch dies hinterfragt werden, so wie hinterfragt werden darf, ob unerlaubter Aufenthalt als Straftat angesehen werden soll.
Sicher, hinterfragt darf alles werden. Sollte das "Untertauchen" zu einem größeren Problem werden, wird die Frage wohl auf die Tagesordnung kommen.

...man wird da aber nicht bestraft.....ob man aber auch dafür verurteilt (ohne Bestrafung) werden kann?
Ja, es gab in den letzten Jahren Dutzende Verurteilungen, meist von pöhsen Fußballfans. Beim "Fall Westbahnhof" haben bspw. einige wenige einen Mistkübel zerstört bzw. Polizisten angegriffen, die meisten Verurteilten waren aber einfach nur dabei.
32 Rapid-Fans schuldig gesprochen - wien.ORF.at
 
Du meinst also, wenn man sich selbst was antut, ist man ein Opfer?
hast du schlaumeier überhaupt eine ahnung wie das mit den drogen funktioniert. sicher eh nur vom hörensagen.

zuerst werden sie mal opfer von denen die die drogen verkaufen. die werden schön brav süchtig gemacht. und von der sucht kommst ned so leicht weg.
und das mit dem süchtig machen funktioniert ganz gut, sonst würd es kaum so viele dealer geben. und woher glaubst sind die mit abstand meisten dealer?
 
Sollte das "Untertauchen" zu einem größeren Problem werden, wird die Frage wohl auf die Tagesordnung kommen.
Mhhh.....halt schwer zu definieren, ab wann es zu einem größeren Problem wird.....und ab wann es dann kein größeres Problem mehr ist....Reine Anlassgesetzgebung? :shock:
Beim "Fall Westbahnhof" haben bspw. einige wenige einen Mistkübel zerstört bzw. Polizisten angegriffen, die meisten Verurteilten waren aber einfach nur dabei.
32 Rapid-Fans schuldig gesprochen - wien.ORF.at
Aus dem Bericht geht zwar nicht hervor, dass der Abs.3 des § 274 StGB angewandt wurde....aber egal. ;)
Beim 274er geht man ja auch mehr oder weniger von einem Gewaltpotential aus, als von so Banalitäten,. wie einem brennenden Mistkübel....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mhhh.....halt schwer zu definieren, ab wann es zu einem größeren Problem wird.....und ab wann es dann kein größeres Problem mehr ist....Reine Anlassgesetzgebung? :shock:
Anlassgesetzgebung wäre es MMN , wenn es wegen eines Falles passiert. Die Abgrenzung ist aber nicht ganz einfach, weil ja jede Verschärfung des Strafrechts ein konkretes, reales Problem als Ursache hat, d.h. ganz ohne jeglichen Anlass gibt es nie einen neuen Paragraphen.

Zu einem größeren Problem wird es MMN, wenn die Illegalen zu viele Behörden beschäftigen, sei es die Finanz (wegen Schwarzarbeit), sei es die Polizei oder die Justiz, oder sonstige Verwaltungseinheiten. Und wenn die Strafverfolgung schwierig wird, weil sie ja illegal hier sind. Dann wird man möglicherweise zu der Ansicht kommen, dass es besser ist, den illegalen Aufenthalt gleich selbst ins Strafrecht aufzunehmen.

Aus dem Bericht geht zwar nicht hervor, dass der Abs.3 des § 274 StGB angewandt wurde....aber egal. ;)
Beim 274er geht man ja auch mehr oder weniger von einem Gewaltpotential aus, als von so Banalitäten,. wie einem brennenden Mistkübel....
Naja, auch die schwere Sachbeschädigung steht unter den "Gründen für die Zusammenrottung". Und es reicht bereits, dass einige aus der Gruppe so etwas vor hatten, d.h. es muss nicht einmal wirklich zu einem Schaden kommen. Beim Landfriedensbruch wird also auch jemand verurteilt, der keinen Beitrag zur Tat geleistet und auch niemanden angestiftet hat, sondern der einfach dabei war.
Abs. 3 konnte wohl nicht angewendet werden, weil die Verurteilten sich von dieser Zusammenrottung nicht entfernt haben, bevor die Tat begangen wurde. Da es - zumindest lt. Berichten - eigentlich keine Tat gab, ging es ja auch schwer, sich davon zu entfernen ;).
 
zuerst in Paris, jetzt in Brüssel, als nächstes vllt Berlin oder auch Wien
wie soll das weitergehen?
Der Thread ist zwar schon älter, dennoch aktuell.

Wie es weitergeht? In dieser Manier. In Wien blieben wir bisher gottlob (oder sollte man besser statt gottlob Allahu akbar dazu sagen?) noch verschont.

Es gibt ein grundsätzliches Problem beim Islam, um gleich zur Sache zur kommen: Die Weltanschauung ist zu großen Teilen im Mittelalter hängen geblieben, Neid und Hass auf den Westen bieten außerdem Platz für derartige Aktionen.

Tut mir leid, aber wir dürfen halt einen Schweinsbraten mit der linken Hand essen, Frauen begehren und Alkohol trinken. Entspricht nach dem Islam alles haram (= sündig) und nicht halal (= erlaubt).

Ich glaube, vorwiegend zeichnet Neid und Hass auf den Westen für solcherlei Anschläge verantwortlich. Mit Glauben hat das nullkommajosef zu tun. Zum Glück gibt es so gscheite Muslime wie Herrn Professor Ednan Aslan oder auch in folgender Dokumentation einige Leute, die die Welt mit offenen Augen betrachten und trotzdem grundsätzlich bei ihrem Glauben bleiben.

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Anlassgesetzgebung wäre es MMN , wenn es wegen eines Falles passiert.
Deshalb habe ich auch von reiner Anlassgesetzgebung geschrieben.
Du hast natürlich recht, dass eine Abgrenzung nicht einfach ist. Wenn es ein tendenzielles Problem gibt und ein Fall der der berühte Tropfen ist, der das Fass zum überlaufen bringt, ist da eine Abgrenzung zur reinen Anlassgesetzgebung schwierig.
Und das
Zu einem größeren Problem wird es MMN, wenn die Illegalen zu viele Behörden beschäftigen, sei es die Finanz (wegen Schwarzarbeit), sei es die Polizei oder die Justiz, oder sonstige Verwaltungseinheiten
wäre eben ein klassisches Beispiel....

dass es besser ist, den illegalen Aufenthalt gleich selbst ins Strafrecht aufzunehmen.
Die Frage ist halt ob es wirksam gegen die tatsächlich Problemfälle ist oder ob hier nicht auch im vermehrten Ausmaß "Unschuldige" zum Handkuss kommen.....
Und wie ich bereits Gogo schrieb.....die größte Strafe (und Abschreckung) für die meisten hier illegal Lebenden ist sowieso die Aussicht, dass sie wieder dort hinkommen wo sie hergekommen sind, wenn sie erwischt werden.
Naja, auch die schwere Sachbeschädigung steht unter den "Gründen für die Zusammenrottung". Und es reicht bereits, dass einige aus der Gruppe so etwas vor hatten, d.h. es muss nicht einmal wirklich zu einem Schaden kommen.
Ja das schon.
Mir geht es darum, dass ein brennender Mistkübel bzw. sogar nur die Absicht eine schwere Sachbeschädigung zu begehen, banaler ist als Gewalt auszuüben oder auch nur die Absicht hat Gewalt auszuüben.
In beiden Fällen (Gewalt und auch schwere Sachbeschädigung) sehe ich aber auch selbst nur in der Absicht dies zu tun, mehr potentielle Gefahr für die Sicherheit, als eben den bloßen unerlaubten Aufenthalt , da ja hier nicht zwangsläufig die Absicht besteht, die Sicherheit zu gefährden.
Wie bereits erwähnt ist die "Illegalität" ein Nährboden für Kriminalität.
Aber müsste man dann nicht auch andere Nährböden für Kriminalität unter Strafe stellen, wie Armut, Blödheit, oder wie in dem oben besprochenen Fall, Fußball, nach dem Motto gäbe es keinen Fußball, gäbe es keine Fußballrowdys, gäbe es keine Gewalt, gäbe es auch keine "Steuergeldverpulverung" für massives Polizeiaufgebot bei jedem Fußballspiel......?
Dass Fußball für diese Rowdys natürlich nur ein Vorwand für Gewaltausübung ist, ist natürlich eine andere Sache.....


Sagen wir mal so: Bevor man unerlaubten Aufenthalt in das Strafrecht transferiert, sollte man nicht besser grundsätzlich das volle Strafausmaß für unter "Illegalität" begangene Delikte ausschöpfen?
 
Ich wüsste nicht, warum bei einem hinlänglich bekannten Verbrecher und Attentäter eine weiter Festnahme wünschenswert gewesen wäre?

Naujo...grundsätzlich haumma amoi keine Lynchjustiz in Europa...daher isses amoi primäres Interesse der Justiz, einen Täter festzunehmen, um gegen ihn ein Verfahren zu führen!;)
 
Der Thread ist zwar schon älter, dennoch aktuell.

Wie es weitergeht? In dieser Manier. In Wien blieben wir bisher gottlob (oder sollte man besser statt gottlob Allahu akbar dazu sagen?) noch verschont.

Es gibt ein grundsätzliches Problem beim Islam, um gleich zur Sache zur kommen: Die Weltanschauung ist zu großen Teilen im Mittelalter hängen geblieben, Neid und Hass auf den Westen bieten außerdem Platz für derartige Aktionen.

Tut mir leid, aber wir dürfen halt einen Schweinsbraten mit der linken Hand essen, Frauen begehren und Alkohol trinken. Entspricht nach dem Islam alles haram (= sündig) und nicht halal (= erlaubt).

Ich glaube, vorwiegend zeichnet Neid und Hass auf den Westen für solcherlei Anschläge verantwortlich. Mit Glauben hat das nullkommajosef zu tun. Zum Glück gibt es so gscheite Muslime wie Herrn Professor Ednan Aslan oder auch in folgender Dokumentation einige Leute, die die Welt mit offenen Augen betrachten und trotzdem grundsätzlich bei ihrem Glauben bleiben.

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Klar ist das mit der linken Hand und dem Schweinebraten symbolisch und sarkastisch gemeint und auch so bei mir angekommen. Mir ist aber gerade danach zu erwähnen, dass wir sowohl die linke als auch die rechte Hand mit Wasser und Seife reinigen. Ebenso haben wir WC's mit Wasserspülung und keine im Nahen-, Mittleren Osten und sonstwo verbreiteten "türkischen Toiletten" (ein kleines Loch im Boden mit einer Klappe davor und zwei Flächen links und rechts für die Füße).
Die Frage der Unreinheit müsste also neu gestellt werden.

:ironie:
 
Um dem ganzen Terrorismus auf den Zahn zu fühlen:

Es handelt sich dabei um Menschen, die - wie es so schön neudeutsch heißt - radikalisiert wurden. Junge Leute, die keine Perspektiven haben und als "Kämpfer" für ihren Glauben und ihre Gesellschaft aufblühen wollen.

Vermutlich wird man in nächster Zukunft niemals Herr solcher Anschläge werden. Auch das von der Politik in letzter Zeit gern verwendete Wort "Signal" wird daran kaum etwas ändern. Ein Signal kann nur ein Zeichen sein, wohingegen einem Signal auch Konsequenzen folgen sollten ohne Rücksicht auf Rückführungsakommen folgen sollte.

Das spricht doch bereits Bände, wenn ich einen Tunesier in sein Land zurückbringen will und Tunesien sagt plötzlich: "Den wollen wir nicht haben".

Scheiß auf ein Rückführungsabkommen. Der wird dort abgeladen und fertig. Nur so kann es in Zukunft gehen.
 
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