Terror in Europa / der Welt

und sind trainiert in Ausnahmesituationen kühleren Kopf zu behalten.
sorry das ist blödsinn. du kannst nicht trainieren wie es ist wenn auf dich geschossen wird. das beste training ist anders als der ernstfall.
und du hast den brauchteil einer sekunde zeit eine entscheidung zu treffen. da is nix mit lange nachdenken wenn auf dich geschossen wird.
 
Außerdem, ich finde es höchst interessant, dass hinterfragen und kritisch bleiben als Verschwörung empfunden wird. Haben viele auch nach dem 9/11 und Charlie Hebdo getan, aber inzwischen kann man die Täuschung nicht leugnen. Und wer da noch an die offiziellen Versionen glaubt und die Fakten ignorieren kann, muss echt ein Idiot sein.
Ich glaube den offiziellen Versionen. Weil noch niemand schlüssige Gegendarstellungen liefern konnte. Der Kaiser ist nackt.
 
Weil Berlin vermutlich ebenso wie 9/11 und Paris a Täuschung war, um es den radikalen Islamisten unterschieben zu können....

Kannst du irgendwelche Beweise für diese Theorien liefern?

Gerade 9/11 war ein derart riesiges Ding, dass es eine Unzahl von Beteiligten und Mitwissern geben müsste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass von denen niemand an die Öffentlichkeit ging oder alle mundtot gemacht wurden.

Davon abgesehen, ist natürlich klar, dass generell von offiziellen Seiten einiges vertuscht wird. Siehe bei uns Silvester Köln 2015. Es dauerte damals Tage, bis man sich durchgerungen hatte, Klartext zu reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Terror seit 2010 in Westeuropa:

Norwegen 77 Tote
Paris 147 Tote
Nizza 84 Tote
Brüssel 32 Tote
Berlin 12 Tote

Sind gesamt 352 Tote durch Terror.

Terroropfer in Westeuropa: Die Zahlen sind gesunken, die Angst steigt weiter

Gut was einem aber Nachdenklich machen sollte ist, dass es in den Jahrzehnten davor zB in den 1970ern, 1980ern, 1990ern viel mehr Anschläge gab wo oft ein einzelner schon so viele Tote hatte wie alle Anschläge in den letzten 7 Jahren zusammen.

Was mich auch Nachdenklich macht, dass die Angst vor Anschlägen sich heute größer Anfühlt und die gefühlte Bedrohung größer Wirkt als sie Tatsächlich ist. Denn sie ist geringer. Schon alleine die Tatsache wie viele Anschläge in letzter Zeit vereitelt werden konnten und dass man einen LKW benutzen muss, weil es mit Sprengstoff schwieriger geworden ist, da die Behörden da in der Ausforschung effizienter geworden sind, zeigt dass sich hier eigentlich schon einiges verbessert hat.

Was mich auch noch Nachdenklich macht sind andere Zahlen:

Alkoholtote in Deutschland: ca. 15.000 Pro Jahr (Quelle: Stern.de)
Alkoholtote in Österreich: ca. 8.000 pro Jahr (Quelle: ORF)
Verkehrstote in Deutschland 2015: 3.475 (Quelle: spiegel.de)
Verkehrstote in Österreich 2015: 475 (Quelle: diepresse.com)
Krebstote in Deutschland: ca. 200.000 (Quelle: spiegel.de)
Krebstote in Österreich: ca. 19.000 jährlich (Quelle: Salzburger Nachrichten)

Da wird aber nicht täglich berichtet und davor haben nicht so viele Menschen Angst, wobei man an der Anzahl der Toten an oben genannten Gründen mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit zu Tode kommen wird als durch einen Anschlag.

Wir sind eben doch alle Opfer der Medien. Nicht umsonst gibts das Sprichwort: „Zuviel gefürchtet ist auch gestorben.“
 
Da wird aber nicht täglich berichtet und davor haben nicht so viele Menschen Angst, wobei man an der Anzahl der Toten an oben genannten Gründen mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit zu Tode kommen wird als durch einen Anschlag.
Dabei spielt Psychologie eine große Rolle. Die Angst vor einem Flugzeugabsturz ist bei den meisten Menschen auch viel größer als jene vor dem Tod bei einem (Straßen-)Verkehrsunfall, obwohl Letzterer statistisch wahrscheinlicher ist - weil man im Flugzeug die Kontrolle vollkommen abgibt. Ganz zu schweigen vom Alkoholtod, dem man ja rein durch eigenes Verhalten abwenden kann. Der Tod durch Terror mag zwar nüchtern-statistisch betrachtet unwahrscheinlich sein, aber er kann einen fast überall ereilen. Das macht die besondere Angst davor aus.

Dass Deutschland bei 10x soviel Einwohnern wie Österreich nicht einmal doppelt soviele Alkoholtote hat - sofern die Zahlen stimmen -, ist trotzdem bedenklich :roll:.
 
sorry das ist blödsinn. du kannst nicht trainieren wie es ist wenn auf dich geschossen wird. das beste training ist anders als der ernstfall.
und du hast den brauchteil einer sekunde zeit eine entscheidung zu treffen. da is nix mit lange nachdenken wenn auf dich geschossen wird.

Du bist bei einer Spezialeinheit weil du dich da so gut auskennst:fies: . Du trainierst sehrwohl für den Ernstfall. Und ja, du hast keine Zeit nachzudenken, deshalb müssen bestimmte Abläufe automatisiert sein, und das erzielst du nur durch hartes Training.
 
Dabei spielt Psychologie eine große Rolle. Die Angst vor einem Flugzeugabsturz ist bei den meisten Menschen auch viel größer als jene vor dem Tod bei einem (Straßen-)Verkehrsunfall, obwohl Letzterer statistisch wahrscheinlicher ist - weil man im Flugzeug die Kontrolle vollkommen abgibt. Ganz zu schweigen vom Alkoholtod, dem man ja rein durch eigenes Verhalten abwenden kann. Der Tod durch Terror mag zwar nüchtern-statistisch betrachtet unwahrscheinlich sein, aber er kann einen fast überall ereilen. Das macht die besondere Angst davor aus.

Dass Deutschland bei 10x soviel Einwohnern wie Österreich nicht einmal doppelt soviele Alkoholtote hat - sofern die Zahlen stimmen -, ist trotzdem bedenklich :roll:.

Na ja, man gewinnt wahrscheinlich eher im Lotto als durch einen Terroranschlag zu sterben.

Die Zahlen werden schon in etwa Stimmen. Ganz genau wahrscheinlich nicht obwohl es bei den Demensionen schon egal ist ob jetzt 19.010 Menschen zu tode gekommen sind oder 18.995... das macht das Problem nicht wirklich weniger schlimm.

Hmm, Terrortote in Österreich 2016 = 0 oder? :rolleyes:
 
Terror seit 2010 in Westeuropa:

Norwegen 77 Tote
Paris 147 Tote
Nizza 84 Tote
Brüssel 32 Tote
Berlin 12 Tote

Sind gesamt 352 Tote durch Terror.

Terroropfer in Westeuropa: Die Zahlen sind gesunken, die Angst steigt weiter

Gut was einem aber Nachdenklich machen sollte ist, dass es in den Jahrzehnten davor zB in den 1970ern, 1980ern, 1990ern viel mehr Anschläge gab wo oft ein einzelner schon so viele Tote hatte wie alle Anschläge in den letzten 7 Jahren zusammen.

Was mich auch Nachdenklich macht, dass die Angst vor Anschlägen sich heute größer Anfühlt und die gefühlte Bedrohung größer Wirkt als sie Tatsächlich ist. Denn sie ist geringer. Schon alleine die Tatsache wie viele Anschläge in letzter Zeit vereitelt werden konnten und dass man einen LKW benutzen muss, weil es mit Sprengstoff schwieriger geworden ist, da die Behörden da in der Ausforschung effizienter geworden sind, zeigt dass sich hier eigentlich schon einiges verbessert hat.

Was mich auch noch Nachdenklich macht sind andere Zahlen:

Alkoholtote in Deutschland: ca. 15.000 Pro Jahr (Quelle: Stern.de)
Alkoholtote in Österreich: ca. 8.000 pro Jahr (Quelle: ORF)
Verkehrstote in Deutschland 2015: 3.475 (Quelle: spiegel.de)
Verkehrstote in Österreich 2015: 475 (Quelle: diepresse.com)
Krebstote in Deutschland: ca. 200.000 (Quelle: spiegel.de)
Krebstote in Österreich: ca. 19.000 jährlich (Quelle: Salzburger Nachrichten)

Da wird aber nicht täglich berichtet und davor haben nicht so viele Menschen Angst, wobei man an der Anzahl der Toten an oben genannten Gründen mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit zu Tode kommen wird als durch einen Anschlag.

Wir sind eben doch alle Opfer der Medien. Nicht umsonst gibts das Sprichwort: „Zuviel gefürchtet ist auch gestorben.“
:daumen:
Danke! Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen...wir geben dieser Angst vor Terror viel zu viel Raum.
 
Ich wünsch dir, dass du nie in eine Situation kommen wirst, in der auf dich aus ein paar Metern geschossen wird....
Das wünsche ich mir durchaus auch. ;) Und noch weniger, dass aus weiter Entfernung auf mich (oder andere) geschossen wird.
Eigentlich wünsche ich mir, dass auf dieser Erde gar nicht mehr geschossen würde.... Okay, Jagd und Sport ausgenommmen.
...do is nix mehr mit sachlich-situativer Überlegungen der notwendigen Maßnahmen...
Das trifft ziemlich genau die Frage, die ich aufgeworfen habe - wäre die Tötung nicht unter Umständen vermeidbar gewesen?!
Den Attentäter lebend in den Händen der Justiz zu wissen, wäre nicht nur rechtsstaatlich sondern wohl auch ermittlungstechnisch viel günstiger.
Und dann geht es eben auch um Verhalten und Training von Sicherheitskräften. Nur aus klaren Analysen kann man brauchbare Schlüsse ziehen...

Aber - ganz am Anfang, und das hat @Mitglied #155646 klar ausgedrückt - war mein Missfallen mit der geposteten Aussage von Herrn Wendt (D). Es ist emotional verständlich und befriedigt "gefühltes Gerechtigkeitsempfinden", die Tötung mehr oder weniger direkt gutzuheißen.... naja...

Detail am Rande - so wie es in der Nachrichtenlage aussieht, hat auch nicht der (dadurch verletzte) Polizist den Attentäter erschossen, der angegriffen worden ist. Ich vermute schon, dass der zweite zumindest einen Hauch mehr Zeit für Abschätzen gehabt hat. Und er muss wohl einigermaßen geübt und trainiert sein - denn sonst hätte er nicht ziehen und gezielt schießen können.

Es werden nun alle möglichen Versuche unternommen, diese beiden Polizisten zu Helden hochzustilisieren inkl. Petition, sie für Verdienstkreuze vorzuschlagen.... DAS erscheint mir wirklich mehr als bedenklich.

...da geht's um's reine überleben...das ist Stress pur!...
Ich würde meinen, da geht es um das "Nicht-Sterben".
Um das Überleben geht es jeden Tag. Nur wird das von Vielen gar nicht mehr bewusst wahrgenommen.

...Gscheid redn und die Realität...eh scho wissen
naja, wenigstens unsterstellst du mir "g'scheit reden" ;)
Sage ich einfach so - auch Theorie ist Realität. Und Realität und Theorie benötigen sich vice versa. Unterschiedliche Positionen, ok.

Ach ja, und ich wünsche mir, nach einem neuerlichen Klärungsversuch, dass posts aufmerksamer gelesen werden und wir zum internationalen Terrorismus zurückkehren...

Die jüngste Nachrichtenlage um den Attentäter ist eigentlich auch schockierend. Es wird in Deutschland mittlerweile direkt mit dem Behördendesaster um die NSU direkt verglichen....

Mit einem kann ich Herrn Wendt recht geben: die Sicherheitsapparate wurden ausgehöhlt und kaputt gespart. DAS gilt auch für Österreich... speziell, für Wien.
 
Na ja, man gewinnt wahrscheinlich eher im Lotto als durch einen Terroranschlag zu sterben.
Naja, die Wahrscheinlichkeit, im Lotto irgendwas zu gewinnen, ist gar nicht so gering, liegt bei 8,55%. Insofern ist das keine allzu weltbewegende Aussage ;).
Wenn Du jedoch einen Sechser meinst, hast Du die Crux perfekt beschrieben. Der ist extrem unwahrscheinlich, "trotzdem" gewinnt im Schnitt fast jede Woche ein Österreicher einen Sechser. Und deshalb spielen Hunderttausende Woche für Woche Lotto.
Ähnlich, nur in negativer Hinsicht, kann man die Furcht vor Terror sehen. Statistisch unwahrscheinlich, aber es kann trotzdem jederzeit passieren, und man hat wenig Einfluss darauf.
 
Du siehst diesen Schwerverbrecher und Massenmörder also als unschuldiges Opfer? Naja :unsicher:
:kopfklatsch: WO habe ich das geschrieben? Ich freue mich nur nicht, dass eine unschuldige Mutter/Familie ihren Sohn verloren hat. Habe ich auch genauso geschrieben!

sorry das ist blödsinn. du kannst nicht trainieren wie es ist wenn auf dich geschossen wird. das beste training ist anders als der ernstfall.
und du hast den brauchteil einer sekunde zeit eine entscheidung zu treffen. da is nix mit lange nachdenken wenn auf dich geschossen wird.
Natürlich ist der Ernstfall anders als das Training, das ist nicht nur beim Polizeieinsatz so! Nichtsdestotrotz werden die Polizisten gut trainiert in so einem Fall anders zu reagieren als ein Durchschnittsbürger, das ist dir wohl klar?
Mit der Erfahrung wird man auch routinierter und zuckt nicht vollkommen aus, wenn es einen Schusswechsel gibt.
Ich mache denen auch nicht Vorwürfe, dass sie den Tunesier erschossen haben - ich frage mich nur warum es immer einfacher ist, die vermeintlichen Terroristen zu erschießen, und nicht anders "auszuschalten"? Der Druck der Öffentlichkeit ist auch irrsinnig groß, dass jemand für die Tat - so schnell es geht - bezahlen muss.
Meiner Meinung nach ist das die falsche "Sicherheit", die man uns vermitteln will, denn du denkst wirklich nicht, dass er vollkommen allein gehandelt hat?


Ich glaube den offiziellen Versionen. Weil noch niemand schlüssige Gegendarstellungen liefern konnte. Der Kaiser ist nackt.
Niemand? Da hast du dann schlecht recherchiert. Gerade bei 9/11 gibt es mehr Hintergrundinfos, vor allem wissenschaftliche. Manch so eine Terrororganisation mag sehr gut sein, aber aller Wahrscheinlichkeit nach, können nicht mal sie die physikalischen Gesetze bzw. Gravitation austricksen.

Sorry, Deine Blumen an mich hatte ich vorher ganz übersehen gehabt.

Somit ist mir klar, daß sich jede weitere Diskussion mit Dir erübrigt!
Du hast mich doch als Verschwörungstheoretikerin bezeichnet, oder nicht? :D Aber so ist das mit dem Austeilen und nicht einstecken können. Wundert mich kein Bisschen.

Du willst mir nur die Frage nicht beantworten, weil dir das unangenehm ist. Du weichst jetzt schon zum zweiten Mal aus ;)
 
ich frage mich nur warum es immer einfacher ist, die vermeintlichen Terroristen zu erschießen, und nicht anders "auszuschalten"?
Und wie würdest das bittesehr machen? Ein Polizist ist bereits verwundet, der Täter in offensichtlicher Absicht weiter zu schießen...... Soll er ihn fragen, ob er es nicht vielleicht doch lieber ausschnapsen würde?
Irgendwie erinnert mich Deine Aussage an eine deutsche grüne Politikerin, (deren Namen ich mir bei Gott nie merken wollte) als der Axtattentäter erschossen wurde.
 
Niemand? Da hast du dann schlecht recherchiert. Gerade bei 9/11 gibt es mehr Hintergrundinfos, vor allem wissenschaftliche. Manch so eine Terrororganisation mag sehr gut sein, aber aller Wahrscheinlichkeit nach, können nicht mal sie die physikalischen Gesetze bzw. Gravitation austricksen.
Ich schrieb von schlüssigen Gegendarstellungen. Leute, die sich etwas zusammenspinnen, gibt es genug. Eine belastbare Alternativtheorie konnte jedoch noch niemand erbringen. Und man muss Wissenschaft immer auch von Pseudowissenschaft unterscheiden.

Ich mache denen auch nicht Vorwürfe, dass sie den Tunesier erschossen haben - ich frage mich nur warum es immer einfacher ist, die vermeintlichen Terroristen zu erschießen, und nicht anders "auszuschalten"? Der Druck der Öffentlichkeit ist auch irrsinnig groß, dass jemand für die Tat - so schnell es geht - bezahlen muss.
Das ist eine Unterstellung. Im konkreten Fall würde es bedeuten, dass die italienischen Straßenpolizisten einen Schießbefehl erhalten haben. Das halte ich für unwahrscheinlich. Es werden zudem auch nicht alle Terroristen erschossen. Wenn einer aber das Feuer auf Polizisten eröffnet, kann es ihm selbstverständlich passieren, dass er das nicht überlebt.

Dass sich der Rechtsstaat mit Schwerverbrechern zuweilen schwer tut (das Wortspiel ist hier unbeabsichtigt), ist jedoch nicht von der Hand zu weisen. Ein großes Problem bei vielen Terroristen könnte der unselige Unzurechnungsfähigkeits-Paragraph sein. Der Amokfahrer von Graz z.B., der hätte mit etwas Glück straffrei bleiben können.
 
Dass Deutschland bei 10x soviel Einwohnern wie Österreich nicht einmal doppelt soviele Alkoholtote hat - sofern die Zahlen stimmen -, ist trotzdem bedenklich :roll:.
Du schreibst völlig richtig: sofern die Zahlen stimmen.

Die Zahl der Alkoholtoten aus der Todesursachenstatistik herauszufinden, ist gar nicht so leicht. Die Wiesbadener mussten sich für ihre "Zahl der Woche" Rat bei einem Expertengremium holen. Das listet mehr als zwei Dutzend alkoholbedingte Todesursachen auf - von Alkoholgastritis bis Zirrhose.

Und wer trifft die Unterscheidung, ob die Zirrhose auf übermäßigen Alkoholkonsum oder auf eine andere Ursache zurückzuführen ist?

Da scheinen mir Daten über den Alkoholkonsum schon deutlich aussagekräftiger. Und da liegt Österreich knapp hinter Deutschland.
 
deshalb müssen bestimmte Abläufe automatisiert sein, und das erzielst du nur durch hartes Training.

Es ist ein riesengroßer Unterschied, ob ein Spezialkommando in einer gezielten und vor allem geplanten Aktion das Objekt ihrer Begierde irgendwo herausholt, oder ob (wie in Italien) eine im ersten Augenblick "normal" wirkende Kontrolle plötzlich derart eskaliert...
 
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