Thema Sex - Aussehen

Das würde ich jetzt aber nicht unterschreiben. Dazu habe ich schon zu oft Aussagen wie: zum ficken ist die auch gut genug... gehört bzw tlw in Swingerclubs auch miterlebt.
Zu vielen Männern ist es nicht nur dem Klischee nach sondern tatsächlich völlig egal wo sie ihn reinstecken.

Da gilt: lieber widerlich als wieder nicht..
Eww..
 
Richtig, ich stehe auf jung und schlank. Mein bisheriger Rekord war 40 Jahre jünger. Und nach meinen Beobachtungen stehen die meisten drauf. Der einzige Unterschied ist, dass einige sich diesen Traum erfüllen können und andere nicht.
Und da bist stolz drauf wenn sie deine enkelinnen sein könnten?
 
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Netter Vertippsler... mit den "Ekel-innen". :D
Passt wahrscheinlich sogar. :hahaha: :up:

Geh lasst´s die Mädeln in Ruh.
Die machen nur ihren Job. :)

Freundin kommt für ihn nicht in Frage, weil die wollen ja alle heiraten.
Da zahlt er wieder. Ich geh nicht suchen, aber ich erinnere mich gut.
Abgesehen davon müssen sie gerade im erlaubten Alter sein.

Zum Thema:
Hier definitiv Aussehen beim Sex nicht egal, denn wer zahlt schafft an.

Ganz einfach, man stellt sich ja auch lieber anstatt eines Scheißhaufens ein schönes Kunstwerk ins Foyer. Ist einfach schöner anzusehen. :D
Scheißhaufen hat er geschrieben, nicht Scheißhäusl..

Gute Frage. Kollektiv Geletin/Gelatin muss man selbst schauen, stellen weltweit aus, sind käuflich zu erwerben oder auch temporär fürs Foyer zu leihen oder kaufen. :)
Da gibt es recht viel in diese Richtung.

In der Kunst muss man nicht alles verstehen.
Manches gefällt und man versteht es dennoch nicht.
Anderseits, was man versteht muss einem deshalb noch lange nicht gefallen. :D
Manches ist betörend anderes verstörend.
...ist vielleicht ein wenig wie mit möglichen Sexualpartnern.....

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Schönheit ist für mich durch Gefallen zu ersetzen. Wer mir gefällt, der muss nicht klassisch schön sein - er kann es aber natürlich sein. Dass mir jemand gefällt, das ist die Basisvoraussetzung für Sex. Allerdings ist es mir schon des öfteren passiert, dass ein Mann, der mir erst noch optisch wenig gefiel, durch ein Kennen- und Schätzenlernen von Person und Persönlichkeit plötzlich an Attraktivität gewonnen, und sich damit einhergehend auch mein optischer Eindruck von ihm gewandelt hat. Der Reiz, den eine Person für mich ausmacht ist weniger durch Äußerlichkeiten, als durch Charakter und Auftreten bestimmt. Und Letzteres ist durchaus geeignet Ersteres zu überschreiben.
 

Ohja, das amüsiert mich. :D
...ist sowieso ein spannendes Wunderwerk so ein Körper:

die Art, in der Mechanik, Speichel, Magensaft und Enzyme der Nahrung Kohlenhydrate, Fette und Vitamine entziehen. So sei „Cloaca“ eine Abstraktion, die letztlich nur zeige, „was man alles braucht, um Scheiße zu machen“.

Jeder bei dem es nicht so wie am Schnürchen geht, weiß wahrscheinlich ein Lobeslied auf gesunde Verdauung zu singen.
 
Schönheit ist für mich durch Gefallen zu ersetzen.

Das ganze Post hast Du schön geschrieben.
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters und ist weil wir gerade beim Thema sind auch in der Kunst nicht ausschließlich auf Äußerlichkeit sondern ebenso auf Inhalt und Aussage in ihrer Gesamtheit bezogen. Das spricht an oder nicht.


In halbwegs zivilisierten Gegenden bilden die beiden meist eine symbiotische Beziehung. ;)

Naja in Wien gibt es gerade in der Nähe von Hochhaussiedlungen sogenannte Hundstrümmerlgassen.
Da würde man sich wünschen, das Kot ein passendes Behältnis fände. Es stinkt bei gewissen Wetterlangen fürchterlich.
 
Klar ist Aussehen wichtig, in Kombination mit Ausstrahlung und Bewegung, ebenso wie Geruch. Das muss kein schöner Mensch in dem Sinne sein, zumal das ohnehin schwer zu definieren ist, da hat zum Glück auch jeder andere Vorstellungen. Attraktivität beschreibt es eigentlich viel besser.
Und da kann man sich noch was von inneren Werten vorschwafeln, wenn ich jemanden nicht attraktiv finde, und das muss nicht mal im sexuellen Sinne sein, dann lerne ich weder seine inneren Werte noch evtl. seine sexuellen Qualitäten kennen, einfach weil die Person mich nicht interessiert.
Da passiert im "Kennenlernmoment" soviel, auch unterbewußt und gar nicht steuerbar, was scheinbar nur vom äußerlichen abhängt (tut es aber nicht, da steckt eine neurobiologische Höchstleistung dahinter), dass es einfach verlogen wäre, sich vorzumachen, man gehe nicht nach "Äußerlichkeiten" bzw. dem allerersten Eindruck.
Und es passiert nur ganz selten, dass sich das dann noch ändert.
 
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