tödliche Kuhattacke kostet 490.000 Euro

Freu mich jetzt schon, das wird dem Flair auf den Almen endlich einen neuen Glanz verpassen
...ja eh...:Ein Tramplelpfad für tausende Touristen, zum 250 Plätze-Wirtshaus...was für ein Flair!
Das ist nix Natur, nix romantische Alm! Das ist Disneyland für Erwachsene!
sobald jemand seine 4Wände verlässt , wirken eben immer unvorhersehbare Faktoren auf Leben und Gesundheit ein
das setzt natürlich einen gesunden Hausverstand und Intelligenz voraus um wieder wohlbehalten heim zu kommen...:)
Wenn der Andere seine Intelligenz und seinen Hausverstand ned einsetzt, dann kannst scheißen gehen mit dem "wohlbehalten nach Hause" kommen, weil die versagende Intelligenz und der nicht vorhandene Hausverstand dich umgebracht haben.
 
Habe meinen geliebten Hund sofort abgeleint und hatte auch einen Holzstock griffbereit und kein Rindsviech hat Interesse an mir Mensch, sondern fühlten sich durch meinen wolfsähnlichen Vierbeiner bedroht.

Die allermeisten Kühe in Tirol haben bisher noch nie einen Wolf gesehen. Davon abgesehen greifen Kühe auch Menschen ohne Hunde an.
 
...ja eh...:Ein Tramplelpfad für tausende Touristen, zum 250 Plätze-Wirtshaus...was für ein Flair!
Das ist nix Natur, nix romantische Alm! Das ist Disneyland für Erwachsene!

Wenn der Andere seine Intelligenz und seinen Hausverstand ned einsetzt, dann kannst scheißen gehen mit dem "wohlbehalten nach Hause" kommen, weil die versagende Intelligenz und der nicht vorhandene Hausverstand dich umgebracht haben.


...nein , dann musst einfach dein Hirn einsetzen und Instinktiv handeln...:)

zum scheissen niederhockerln wie du meinst bringt da nix ...:D
 
Die allermeisten Kühe in Tirol haben bisher noch nie einen Wolf gesehen. Davon abgesehen greifen Kühe auch Menschen ohne Hunde an.

:hahaha:Natürlich. Ur-Instinkt ist zu banal für jede Kuh, die lernt ja vorher jeden richtig kennen per Speed Dating um dann über Gut und Böse zu entscheiden. Als nächstes nehmen die mordlustigen Kühe sich dann auch noch einen Anwalt....

Tiere attackieren Menschen aus gegebenen Gründen etwa aus Mutterschutz aber keine Kuh wird grundlos auf dich warten und versuchen dich zu töten. Absolut lächerlich. Es sind Fluchttiere und mit nötigem Abstand wird das Biest nicht einmal den Schädel heben und zu grasen aufhören.

Eine Alm, Weide etc. ist auch kein Streichelzoo!! Mit a bissl Hausverstand, Umsicht und Einhaltung von a paar Regeln braucht sich KEINER um sein Leben fürchten.

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Begegnungen mit Kühen bei Wanderungen: Die wichtigsten Verhaltenstipps
Die Tierschutzorganisation Peta gab die wichtigsten Tipps heraus, die man beim Wandern im Hinblick auf Kühe beachten sollte. So sollen Angriffe durch die Tiere vermieden werden:
  1. Ausreichend Abstand zu den Kühen halten: Klettern Sie nicht über Zäune in Weidenflächen und verlassen Sie auch nicht den gekennzeichneten Wanderweg.
  2. Hunde von Weidenflächen fernhalten: Mit Hunden sollten Sie nicht in der Nähe von Kühen wandern. Leinen Sie ihn an kritischen Stellen vorsichtshalber an. Bitte beachten: Sollte eine Kuh Sie und Ihren Hund angreifen, lassen Sie den Hund los. Er ist schneller und wird der Kuh ziemlich sicher davonlaufen. Währenddessen haben auch Sie Zeit, das Weite zu suchen.
  3. Richtige Körpersprache: Schauen Sie dem Rind nicht in die Augen.
  4. Nicht füttern, nicht streicheln: Futter kann zu Neid und dadurch zu Aggressionen bei den Tieren führen.
  5. Ruhe bewahren: Machen Sie in der Nähe von Kühen keine hektischen Bewegungen und achten Sie auch auf den Geräuschpegel. Wenn sich die Tiere erschrecken, setzt der Fluchtinstinkt ein. Besteht dann keine Möglichkeit zu fliehen, kann es sein, dass die Kuh zum Angriff übergeht.
  6. Besondere Vorsicht bei Jung- und Muttertieren: Kälber sollten Sie niemals anlocken oder anfassen, Mutterkühe sollten nicht bedrängt werden. Kühe schützen ihren Nachwuchs – notfalls auch mit einem Angriff.
  7. Alarmzeichen deuten: "Nicht jede Kuh, die sich für Wanderer interessiert oder den Weg kreuzt, wird gleich einen Angriff starten", heißt es auf dem Peta-Portal. "Senkt das Tier jedoch den Kopf, fixiert den Spaziergänger, scharrt mit den Vorderhufen und schnaubt, dann ist höchste Vorsicht geboten." Das Rind fühle sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gestört und könne zum Angriff übergehen.
  8. Bei Angriff: Auf keinen Fall auf den Boden legen oder hektisch wegrennen. Drehen Sie dem Tier nicht den Rücken zu, machen Sie sich möglichst groß und gehen Sie langsam rückwärts.
  9. Andere auf ihr Verhalten aufmerksam machen: Sollten Sie Wanderer beobachten, die sich offensichtlich falsch gegenüber den Tieren verhalten, machen Sie sie darauf aufmerksam.
  10. . Genau beobachten: Sie sollten schon von Weitem überprüfen, wie die Tiere sich verhalten.
 
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