Total untervögelt

Sind wir halt gnädig:

Dir ist einiges unwichtig. Ich habe meine Werte, die sind Trend und Zeit unabhängig. Auch, wenn tausende deinesgleichen, paradoxerweise, absolut auf dem Gebiet unerfahren möchten etwas behaupten, basiert es nur auf Vermutungen, Schlagzeilen, oder den angeborenen Pessimismus.
Das wird unter anderen der Grund sein, warum ewig alleine lebst und ich baue meine Beziehungen auf, die mich glücklich machen:mrgreen:

Abgesehen von Deinen ganzen Rechtschreibfehlern möchte ich Dir gerne sagen, dass ich es langsam leid bin, dauernd auf Deine Seitenhiebe einzugehen. Meine Signatur sollte Dir zudem längst die Augen geöffnet haben.

Mir gefallen immer diese Aussagen, dass diese und jene Leute absolut glücklich mit ihrer Situation wären und keinen Anderen bräuchten, derweil treiben sie sich im Erotikforum herum und sind gegen den ein oder andern Fick vermutlich nicht abgeneigt.

Jetzt kriegst a Bussi aufs Bauchi mit einem Schuss Sahne.
 
Mich würde interessieren, was Du machst, wenn Dein Partner für Dich Feuer und Flamme ist, mit Dir tagein, tagaus herumvögeln will und auf einmal bricht das Ganze ab.

Dann stellt sich doch die Frage, warum das auf einmal so ist.

Liegt die "Schuld" an mir selber oder an der Partnerin?
Toreth, ich war in solch einer Situation.

Das war absolut nicht schön und hat die Beziehung sehr belastet. Ich hab mir phasenweise Tag und Nacht den Kopf zerbrochen und mir selbst solche Schuldgefühle eingeredet, dass es immer schlimmer wurde.

Ich hatte jeden Tag angst, dass mein Freund nach Hause kommt und sich eben wie der Te richtig um mich bemüht und ich doch wieder sagen muss "Es tut mir leid, ich hab keine Lust".

Jedes mal wenn ich ihn zurück gewiesen habe, hätt ich heulen können, weil immer kam "Ich geb mir solche Mühe, versuche alles und du willst mich nicht."

Eigentlich hatte niemand schuld an dieser Situation, aber wir beide waren damals nicht fähig das Problem zu lösen. Ich hab mich ewig unverstanden gefühlt und er sich nicht begehrt und nicht geliebt. Ich habe oft versucht ihm zu erklären, dass es eben nicht so ist und nicht an ihm liegt. Anfänglich hatte meine Unlust auch überhaupt nichts mit ihm zu tun. Am Ende dann schon, weil ich mich wie schon vorhin erwähnt, jeden Tag vorm ins Bett gehen, "gefurchten" habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorausgesetzt, der Threadersteller sagt die Wahrheit, was ich mal annehme.

Davon kannst Du eigentlich nicht ausgehen,da IHR Standpunkt hier komplett fehlt.
Natürlich ist er bemüht,und lieb und toll.
Ja wenns denn so wäre...? Hätt er das Problem dann trotzdem?
 
Abgesehen von Deinen ganzen Rechtschreibfehlern möchte ich Dir gerne sagen, dass ich es langsam leid bin, dauernd auf Deine Seitenhiebe einzugehen. Meine Signatur sollte Dir zudem längst die Augen geöffnet haben.

Du hast ne Sugnatur:shock:

Die ist genauso auffällig wie du...

Ignore betätigen und du bist mich los:winke:



Mir gefallen immer diese Aussagen, dass diese uns jene Leute absolut glücklich mit ihrer Situation wären und keinen Anderen bräuchten, derweil treiben sie sich im Erotikforum herum und sind gegen den ein oder andern Fick vermutlich nicht abgeneigt.


Und jetzt gehe ich ficken:mrgreen:
 
Davon kannst Du eigentlich nicht ausgehen,da IHR Standpunkt hier komplett fehlt.
Natürlich ist er bemüht,und lieb und toll.
Hätt er das Problem dann trotzdem?
Dem ersten Satz stimme ich zu.

Zu der Frage, ein ganz klares Ja!
 
@Lelia:

Danke für Deine ehrliche Ausführung!

yucca könnte sich ein Scheibchen davon abschneiden, wenn es ernst wird, dass man dann mit dem nötigen Respekt an eine Sache herangeht, anstatt dauernd mit obergescheiten Postings in jegliche Threads hineinzuplatzen.

Lelia,

ich glaube fast, dass sich einiges in gewissen Beziehungen aufschaukelt. Man kann noch so sehr bemüht darum sein, man erntet Gegenteiliges - leider. Vor allem, wenn der Wurm drin ist.
 
Zu der Frage, ein ganz klares Ja!
Hmmm...dacht ich mir fast. :hmm:

Man kann noch so sehr bemüht darum sein, man erntet Gegenteiliges - leider. Vor allem, wenn der Wurm drin ist.
Ich denke aber das dieses Aufschaukeln dann entsteht,wenn an den Bedürfnissen des anderen vorbei "gewirtschaftet" wird.
Der TE ist ein tolles Beispiel dafür: Ich bin lieb,und DU bist willig.

DAS was er tut mag ok sein... ist es das was SIE will? Hat er mal drüber nachgedacht,was SIE will? :fragezeichen:
 
DAS was er tut mag ok sein... ist es das was SIE will? Hat er mal drüber nachgedacht,was SIE will? :fragezeichen:

Ehrlich gesagt zählt eigentlich nur das, was ich will - also Du selbst, der dies liest.

Philosophen zerbrachen sich seit Geraumem den Kopf darüber.

Es müsste optimalerweise so ausschauen, dass er das tut, was er will und zugleich ihr Spaß macht. Nur spielt's das halt leider ned immer.
 
Ignore betätigen und du bist mich los:winke:

Dieses Patentrezept ist doch ein alter Hut. Schließlich will jeder sehen, was der "Feind" über ihn schreibt.

Spätestens beim Zitiertwerden sieht er's eh. :mrgreen:

Noch niemals wandte ich die Ignore-Funktion in einem Forum an und das wird auch so bleiben.

Schließlich will ich mein Pflänzchen nicht verkümmern sehen.
 
Ehrlich gesagt zählt eigentlich nur das, was ich will - also Du selbst, der dies liest.

Somit gilt das,vom philosophischen Standpunkt her,auch für sie,richtig?
Ist ja ein anderes ICH...ein anderes selbst,das das liest. :lehrer:
 
Somit gilt das,vom philosophischen Standpunkt her,auch für sie,richtig?
Ist ja ein anderes ICH...ein anderes selbst,das das liest. :lehrer:

Bitte nix durcheinander bringen. Von Ich, Es und Über-Ich in der Psychologie war niemals die Rede. ;)

Ich gehe davon aus, dass jeder sich selbst am wichtigsten ist. Ausgenommen Mutterliebe, Lebensrettung und Verliebtsein.

Jedenfalls scheint es so zu sein, dass wir uns wirklich selbst in fast allen Belangen am nächsten stehen. Besuchst Du Deine pflegebedürftige Mutter im Heim, obwohl Du von der Arbeit geschlaucht bist, überwiegt auf lange Sicht der positive Anteil daran, dass Du damit zufriedener bist, als dass Du daheim gesessen wärst.

Und so spielt es sich überall im Leben ab (ausgenommen die Ausnahmen), wenn man alles objektiv betrachtet.

Die Welt (das Universum) kennt eigentlich kein Gut und Böse, sondern diese Facetten kristallisieren sich bei Detailreichtum immer mehr heraus, bis man bei den Quanten landet.

Zu schwierig? Kein Problem. Ich blick auch nicht richtig durch, bin aber auf dem Weg der Erkenntniserlangung.

:mrgreen:
 
Bei weitem nicht jeder. Für sehr viele ist es primär Ausdruck der Liebe und Verbundenheit.

Für Liebe und Verbundenheit brauchst keine Ehe!
Für ein gemeinschaftliches Handeln in der Gesellschaft schon!

Heirat sehe ich keinesfalls romantisch! Liebe schon.
 
Selbstredend gehören beide dazu.

Der Te versucht allerdings erst gar nicht herauszufinden, warum seine Frau keinen Sex mit ihm möchte. Er versucht sie mit allen Mitteln dazu zu bringen, dass sie ihn wieder öfters ran lässt. Und das halte ich persönlich für eine völlig verkehrte Herangehensweise.
Er ist der Meinung er würde ihr doch nur gutes tun, mit dem ganzen Theater das er veranstaltet, aber dass er auf die Idee kommt, dass er sie damit bedrängt, kommt er nicht.

Nichts anderes habe ich mit dem Post ausgedrückt.

Kann ich nachvollziehen.

Andere Frage: Was würdest Du denn von Deinem Partner erwarten, wenn er plötzlich, ohne Angaben von Gründen, keinen Sex mehr mit Dir haben will?
Darauf für einige Tage verzichten, okay, aber nach drei Monaten? Und er antwortet Dir dann noch immer nicht auf Dein "Warum"?!?

Würdest Du ihn nicht bedrängen oder fremd gehen oder.... ?

Bin wirklich neugierig!

Zur Erklärung: Ich kenne dieses Phänomen in meiner Geschichte NUR aus Beziehungen, wo schon der Wurm drin war. Wo etwas nicht gestimmt hat, sie hat es aber nicht angesprochen. Ich habe damals selbst nur die sexuelle Seite gesehen, weil ich dachte, es wäre eh alles in Ordnung, sie beschwert sich ja nicht.... etc.
In all den Fällen hätte eine ehrliche Diskussion von der Seite der Frau helfen können, dann wäre aber sehr viel mehr heraus gekommen, was beziehungsmäßig daneben lag.

Heute denke ich mir, dass die Frauen die damals "wahren" Gründe für Ihre Verweigerung selbst nicht ansprechen konnten, das war noch nicht rational verhandelbar.
Oder so...

LG
 
Dem Text nach ist die "Verweigerung der ehelichen Beiwohnung" immerhin eine schwere Eheverfehlung und keine leichte. Das ist immerhin schon etwas
Du bist ein Schwammerl, das mit seinen Ansichten im letzten Jahrtausend steckengeblieben ist.

Und merke: die Wikipedia ist etwas ganz tolles, wenn es darum geht, schnell Dinge nachzuschlagen. Will man damit in Diskussionen bestehen, dann sollte man zuvor die dort angegebenen Quellen recherchieren. Ist nicht schwer, schützt aber vor peinlichen Fehlern.

So finden sich beispielsweise im Ehegesetz in der geltenden Fassung vom Jänner 1999 unter Ehescheidungsgründen noch die §§ 47 und 48 mit den Titeln "Ehebruch" und "Verweigerung der Fortpflanzung". Da ersteres regelmäßig problematisch in der Anwendung war, und letzteres schon sehr lange nicht mehr dem Zeitgeist entsprochen hat, wurden diese beiden Paragraphen allerdings am 22. Juli 1999 mit dem 125. Eherechts-Änderungsgesetz ersatzlos gestrichen. Es bleibt also nunmehr lediglich die "tiefe Zerrüttung" einer Ehe als Scheidungsgrund, was auch insofern sinnvoll erscheint, als hier der Richter angemessen auf Fremdgehen oder fehlendes Sexuallleben eingehen kann, das aber nicht mehr zwingend tun muss.

Die Wikipedia irrt in diesem Fall also; vielleicht findet sich ja jemand, der den (IMHO ohnehin sehr unglücklichen, weil auf mehrere Seiten zerstückelten) Eintrag dort korrigiert.

Weiß nicht ob das "Zerrüttungsperinzip" im Gesetz steht
Dann guck halt nach. Dauert nicht lange und tut auch gar nicht weh.


"§ 90. (1) Die Ehegatten sind einander zur umfassenden ehelichen Lebensgemeinschaft, besonders zum gemeinsamen Wohnen, sowie zur Treue"

Du hast Glück, wenigstens den Paragraphen gibt es noch, und Treue ist damit in der Tat momentan noch die gesetzliche Folge einer Heiart. Allerdings ist das mit den Sanktionen beim AGBG ein bisschen komplizierter, als im Ehegesetz.
 
Hier gehts nur um Recht. Würde auch ich dir leid tun, wenn meine "Zofe" plötzlich keinen Sex mehr machen will obwohl sie meine Ehefrau ist? Tu ich dir damit gar nicht leid?

absolut nicht :mrgreen:

wennst dich auch real so aufführst, würd´s mich auch nicht wundern :roll:
 
habe ich schon mehrfach versucht, immer die gleiche Antwort: "Ich habe halt heute keine Lust"
und gestern und vorgestern und vor...vorgestern

Ernährungsumstellung - die sexuelle Lust hängt sehr davon ab, was wir essen.
Weniger Zucker und Fett - dafür mehr Kohlenhydrate und Ballaststoffe...
Kannst glauben oder nicht - aber ich habe das gleiche bei meiner Frau erlebt.
Sie macht seit April eine Ernährungsumstellung - vorher war eher Flaute, aber seitdem .... alles wieder super...
Macht sie aber freiwillig!
 
du hast schon lange nicht verstanden das sie dich gegen einen wertvolleren eintauschen würde, aber noch die ganzen annehmlichkeiten von dir noch beansprucht.wir machen das aus die sind hart und berechnend.sofort reduzieren dann muss sie agieren.du siehst dann ob noch was da ist oder ob sie die beste hinterhältigste realetyshow liefert.lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende.
 
Versuche ganz einfach mal mit ihr darüber zu reden. Aber nicht speziell auf das Thema Sex hin- sondern allgemein. Vielleicht hat sie derzeit viel Stress und kann/ möchte deshalb nicht. Oder ihr geistern andere Gedanken durch den Kopf
Aber das der Sex mit der Zeit weniger wird- ist eigentlich normal, gewöhne dich daran. Falls es dir aber zu wenig Sex sein sollte, musst du dir auch mal Gedanken darüber machen, ob es dir nur um Sex geht. Denn wenn du deine Freundin wirklich liebst, dann sollte es dir eigentlich egal sein, wie oft ihr es miteinander macht....
 
Andere Frage: Was würdest Du denn von Deinem Partner erwarten, wenn er plötzlich, ohne Angaben von Gründen, keinen Sex mehr mit Dir haben will?
Darauf für einige Tage verzichten, okay, aber nach drei Monaten? Und er antwortet Dir dann noch immer nicht auf Dein "Warum"?!?

Würdest Du ihn nicht bedrängen oder fremd gehen oder.... ?

Bin wirklich neugierig!

Ich kann eigentlich nicht sagen, was ich machen oder erwarten würde, da mir das noch nicht passiert ist.

Da ich aber weiß, wie die andere "Seite" aussieht, würde ich ihn nicht bedrängen. Das machts für beide nur noch schlimmer.

Fremd gehen ist eine Option, allerdings macht das nur kurzfristig glücklich. Mich zumindest.
Es gibt Momente im Leben, in denen man sich eingestehen muss, dass man versagt hat und dass man unter Umständen an einem Punkt angelangt ist, an dem es keine gemeinsame Zukunft mehr geben wird.
 
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