Trahed...unser Abfall bringt die Welt an den Kollaps

wenn es um die Vermehrung des Mülls geht.

Bereits ab 2014 in Kraft

Auf den Restauranttischen in der Europäischen Union (EU) dürfen ab dem kommenden Jahr keine Kännchen mit Olivenöl mehr stehen. Nach einer EU-Neuregelung müssen Gastronomiebetriebe ab dem 1. Jänner 2014 nicht nachfüllbare und versiegelte Flaschen anbieten, wie ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel bestätigte.


Deutschland gegen Verbot

Während der Kommissionssprecher von einer „guten Nachricht für die Verbraucher“ sprach, wurde das Verbot für offenes Olivenöl in Restaurants etwa vom deutschen Verbraucherministerium scharf kritisiert. „Deutschland hatte aus guten Gründen gegen die Pläne der EU-Kommission gestimmt“, sagte ein Sprecher. Es sei zu befürchten, dass die Regelung vor allem zu mehr Abfall von Lebensmitteln und Verpackungen führen werde.

Von wem diese idiotische Idee stammt, das sagt der Kommissionssprecher nicht. Eh klar, so stelle ich mir die Zukunft unserer Demokratie vor.:mad:
 

Naja, Müll ja, aber seitens der Hygiene ned schlecht find ich mal. Möcht ned wissen wie lange manches Öl auf Tischen herumdümpelt, ranzig wird und trotzden ned wegg'schmissen wird. Finds auch voll ok das z.B. Zahnstocher verpackt sein müssen. Wenn ich denk wer da alles mit seine grindigen Griffel schon im Glasl rumfg'fischt hat, bis er eindlich einen draussen g'habt hat ... :kotzen:
 
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Kann man drüber diskutieren.

Ist halt "Schutz des Olivenöls" zu Gunsten der Olivenöl produzierenden EU-Länder.
Schräg find ich nur, dass diese Regelung NUR für Olivenöl gilt, also die klassische "Menage" im Wiener Wirtshaus mit Tafelöl und Essig aus der Tonne sehr wohl erlaubt ist, das ist ziemlich absurd und wieder mal so eine klassische EU-Verordnung.
 
Wenn ich denk wer da alles mit seine grindigen Griffel schon im Glasl rumfg'fischt hat
Und die Erdnüsse!

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Naja, Müll ja, aber seitens der Hygiene ned schlecht find ich mal. Möcht ned wissen wie lange manches Öl auf Tischen herumdümpelt, ranzig wird und trotzden ned wegg'schmissen wird.
Aber offenbar ist nur das Olivenöl so ein enormes Hygieneproblem. Zum Glück bevorzuge ich Kernöl .... :undweg:
 
Und die Erdnüsse!
Vor vielen Jahren (noch vor der ersten Intifada) war ich als Tourist in Jerusalem. Angekommen Freitag Abend (war auch ein Problem) ........ Samstag war es das Einfachste, in ein arabisches Lokal zu gehen. Hat eigentlich gut geschmeckt, aber nach mehreren Tagen hab ich das Lokal einmal durch den Hinterausgang verlassen. Blick in die Küche: Die Speisereste von den Tellern kamen zurück ins Töpfchen. :shock:

Natürlich nach einem anderen Lokal gesucht ......
 
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[video]http://surfersmag.mpora.de/video/die-mllinsel-im-nordpazifik.html[/video]

müll ist ein geschäft...und solange damit geld gemacht werden kann wird weiterhin müll produziert....

man bezahlt als kunde quasi schon die müllentsorgung bei kauf eines produkts, und bei der entsorgung nochmal....sollte der müll wirklich sortenrein sein kann man ihn auch .....vl bin ich zu blauäugig aber ich denke bei uns funktioiert das sehr gut zumindest am land...fast überall gibts bauhöfe die mit diesem sortenreinen müll kohle scheffeln.


vl .bringts was für die klimafüchtlinge...ein neuer staat auf mist aufgebaut groß genung sind diese schwimmenden müllkippen bereits
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
fast überall gibts bauhöfe die mit diesem sortenreinen müll kohle scheffeln.

Kunststoffrecycling ist ein schwieriges Unterfangen. Es genügt bei weitem nicht, Kunststoff vom übrigen Müll getrennt zu sammeln oder durch Aussortieren zu separieren. Denn es gibt die unterschiedlichsten Arten von Kunststoffen, die untereinander nicht kompatibel sind. Ganz anders als bei metallischen Abfällen gibt es auch kaum praktikable und technisch umsetzbare Trennverfahren. Die Ausnahme sind hier die PET - Flaschen, die wieder-verwertbar sind. Leider missbrauchen in Wien die Leute die Container, um den gesamten Plastikabfall einzuwerfen. :mad:
 
Die Wissenschaftler haben im Magen des Wals 59 verschiedene Teile gefunden. Zusammengesetzt könnte man daraus ein Gewächshaus aufbauen. So hatte der Wal unter anderem 30 Quadratmeter Plastikfolie, Gartenschläuche und kleine Blumentöpfe verschluckt. Danach seien seine Därme regelrecht explodiert, sagen die Wissenschaftler.

wenn ich sowas lese, dreht's mich gleich mal selber den Magen um. Die Menschheit ist halt leider eine sehr, sehr egoitische Spezies, welche im Turbogang Raubbau an der Natur betreibt. Und dabei nicht erkennt, daß dies uns Menschen irgendwann mal selbst massiv auf den Kopf fallen wird :mad:
 
Leider missbrauchen in Wien die Leute die Container, um den gesamten Plastikabfall einzuwerfen.
kein wunder wieviele verschiedene sackerl soll sich jeder in die wohnung hängen...

also für plastik im sinne des http://de.wikipedia.org/wiki/Gelber_Sack gehört das rein was drauf steht.....ebenso in den altpapierkontainer.....sortenreines papier karton..und keine hochglanzmagazine etc...

dazu einen für restmüll und dann noch die braune tonne für essensreste....dann gibts noch den fettkübel..dazu noch elektroschrott..baum und grasschnitte...extrakontainer gibts am bauhof noch für schutt kühlgeräte, holz, verschiedene metalle.........und komm da hin mit einem sack gemischtes......darfst wieder mitnehmen oder unter kontrolle selbst sortieren....erziehung ist eben alles.....aber so wie beim klima....was nutzt wenns ein paar millionen machen und eine milliarde nicht...
 
kein wunder wieviele verschiedene sackerl soll sich jeder in die wohnung hängen...

Um die Sackerln geht es nicht. Es geht darum, dass diese Behälter für alles Mögliche verwendet werden. Ich rede jetzt von der Situation in Wien, in den Bundesländern (z. B. Salzburg) sind die Bestimmungen teilweise anders. So finden sich in den Containern für Blechdosen auch Geräte aus Metall bis hin zu Campingliegen. :kopfklatsch:

Dass es Länder gibt, wo das Bewusstsein für den richtigen Umgang mit Abfällen sehr gering ausgebildet ist, das erlebe ich jedes mal in Thailand.
 
Ich rede jetzt von der Situation in Wien
und anderen städten.
deshalb hab ich auch geschrieben
aber ich denke bei uns funktioniert das sehr gut zumindest am land
war das umfeld von städten gemeint
für den richtigen Umgang mit Abfällen sehr gering ausgebildet ist, das erlebe ich jedes mal in Thailand.
darüber kann ich nichts sagen, da bin ich auf die medien angewiesen, denke aber das es eben auf der welt sehr viele solche probleme gibt....ungeklärte abwässer...keine kanalisation... die typischen drittstaaten die als resteverwerter herhalten....zb. auch thailand wo schiffswracks zerlegt werden teilweise mit chemiekalien gearbeitet wird ...die herstellung unsere ach so schönen beleuchtung

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über die herstellung und unter welchen umständen diese erzeugt bzw. entsorgt werden..dann noch die EU bestimmungen....................
 
die typischen drittstaaten die als resteverwerter herhalten....zb. auch thailand wo schiffswracks zerlegt werden teilweise mit chemiekalien gearbeitet wird ...

Thailand ist kein Dritte - Welt - Land. Und ich meine deren hausgemachte Probleme. So wird Trinkwasser dort in Flaschen gekauft, denn das Leitungswasser als Getränk meiden auch die meisten Einheimischen. Kannst du dir die Menge an Einwegflaschen vorstellen, die da anfallen? Doch ein geordnetes Sammelsystem (mit Trennung) ist mir nirgendwo aufgefallen. Hingegen fallen mir immer wieder kleine Rinnsale auf, die mit Müll aller Art - vorzugsweise aber Einwegflaschen - befüllt sind.

Aber wir sollten uns hier in unserer Diskussion vorzugsweise auf unsere eigenen Sünden konzentrieren. Denn nur bei uns können wir etwas ändern.
 
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Hast du keine Kinder?

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Womit wir wieder beim Abfallwahnsinn angelangt sind.

No-Go
Wobei ich ja nicht sooo streng bin wie die Mami meines Sohnes.
Wir essen schon 2x/Jahr beim Burger King.
und auch 2x/Jahr in meinem Stammpub in der Wieden mit den besten Pommes.

Und da verlassen wir uns auf das HEINZ Ketchup ;)
 
Thailand ist kein Dritte - Welt - Land. Und ich meine deren hausgemachte Probleme. So wird Trinkwasser dort in Flaschen gekauft, denn das Leitungswasser als Getränk meiden auch die meisten Einheimischen. Kannst du dir die Menge an Einwegflaschen vorstellen, die da anfallen? Doch ein geordnetes Sammelsystem (mit Trennung) ist mir nirgendwo aufgefallen. Hingegen fallen mir immer wieder kleine Rinnsale auf, die mit Müll aller Art - vorzugsweise aber Einwegflaschen - befüllt sind.

Aber wir sollten uns hier in unserer Diskussion vorzugsweise auf unsere eigenen Sünden konzentrieren. Denn nur bei uns können wir etwas ändern.

Tun wir das.
Meine Frage wäre ja...das betrifft halt Wien, wo man ja in die gelben Tonnen offiziell nur mehr Einweg-Plastikflaschen werfen darf, der Rest gehört in den Hausmüll wegen Verbrennung...was tuts Ihr ehrlich mit Plastik- und derlei Verpackungen? Also wennst zB ein Haushaltsgerät kaufst, diese ganzen nicht-Styropor, sondern, son knetbaren Gummiteile die um Laptops, PCs, Fernseher etc rumlagern, schwarz oder weiß, so "Dings". Und so weiße Kunststoff-Planen. Und die Plastik-Verpackungen, die so schön knallen. Was mit denen? Restmüll?
 
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