Trennungsgründe

Klar leuchtet es mir ein, dass dieses Prickeln in den ersten 6 Monaten des Zusammenseins danach verfliegt, aber ich habe bisher nur Leute kennengelernt, die vorwiegend wegen ihrer Sicherheit und dem Sex mit jemandem zusammenleben - und weils allein halt fader wäre.
Natürlich verfliegen die anfänglichen Schmetterlinge, aber die tiefe Liebe ist doch noch viel schöner. Toreth du bist ein Negativdenker und ich bin mir ganz sicher, dass die meisten Menschen aus Liebe heiraten und nicht aus Sicherheit.
 
am besten man bleibt allein, dann braucht man über die gründe einer trennung nicht nachdenken.
 
Klar leuchtet es mir ein, dass dieses Prickeln in den ersten 6 Monaten des Zusammenseins danach verfliegt, aber ich habe bisher nur Leute kennengelernt, die vorwiegend wegen ihrer Sicherheit und dem Sex mit jemandem zusammenleben - und weils allein halt fader wäre.

Du kennst anscheinend nur gefrustete die ihr leben vergeuden :shock:
 
Es gibt meiner Meinung nach einiges um eine Beziehung zu beenden, was immer an den Charakteren in der Partnerschaft liegt.
Für mich ist Vertrauen und Ehrlichkeit sehr wichtig und es wäre auch ein Trennungsgrund.
Offen über seine Bedürfnisse, egal in welcher Art die auch immer sind, zu sprechen verschafft vertrauen und daraus kann eine sehr Glückliche Beziehung entstehen.
Also nicht schweigen sondern reden, dann kann man sehr vieles richtig machen.
 
Mädls,

in letzter Zeit lernte ich schon einige kennen. Durch die Bank einen Poscha, sonst würden sie sich nicht immer wieder unter anderem Nickname in den diversen Singlebörsen seit Jahren erneut anmelden.

Die Guten sind längst unter der Haube und die Schlechten krebsen bis an ihr Lebensende dort herum. ;)
 
Es lässt sich nicht wegdiskutieren, Kinder aus früheren Beziehungen des Partners oder der Partnerin sind für spätere Beziehungen immer ein Ärgernis. Das beginnt mit dem Zeitaufwand, den Kinder erfordern und der für die Partner fehlt und endet mit den beschränkten finanziellen Möglichkeiten, weil sich Alimente nicht von selbst zahlen. Wochenende, Urlaube, Familienfeiern, alles muss durch 2 geteilt werden, wenn ein Vater so wie du an seinen Kindern hängt. Das wird umso brisanter, je enger die Wohnungen und je niederer das Einkommen ist.
Blödsinn.
Es gibt durchaus Menschen, die in Kindern (auch wenns nicht die eigenen sind) eine Bereicherung sehen und kein Ärgernis. Wenn man nämlich den Partner liebt, akzeptiert man nicht nur die Vergangenheit, sondern versucht das was ihm wichtig ist und am Herzen liegt, auch anzunehmen, weil es zu ihm gehört.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
am besten man bleibt allein, dann braucht man über die gründe einer trennung nicht nachdenken.

das ist m.e. ungefähr so sinnvoll, wie sich zeitlebens ein ganzkörperkondom überzuziehen, um sich vor den pösen pösen bazillen und viren zu schützen. oder am besten gleich nach der geburt lebendig begraben lassen - dann gibts keine negativen erlebnisse bis zum hohen alter.
 
Ich hab bei meinen Tanzfreunden noch nie nachgefragt. Aber ich geh davon aus, dass sowohl die Männer als auch die Frauen es gleichermaßen mit Leidenschaft betreiben. Denn sonst kommst tanzmässig ned weit. Nirgends wird so viel gestritten, wie bei ambitionierten Tänzern. :shock:

m.e. sind leidenschaftliche tänzER schon in der minderheit. warum weiß ich nicht. weil tanzen (ich meine jetzt nicht pas de deux und so) eine einerseits hocherotische sportart ist, aber auch eine sehr anspruchsvolle (kondition, konzentration, bewegungstalent, harmonie, phantasie, disziplin, etc.).
 
das ist m.e. ungefähr so sinnvoll, wie sich zeitlebens ein ganzkörperkondom überzuziehen, um sich vor den pösen pösen bazillen und viren zu schützen. oder am besten gleich nach der geburt lebendig begraben lassen - dann gibts keine negativen erlebnisse bis zum hohen alter.

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:mrgreen:

Ein gewisses "Risiko" gilt es einzugehen, doch mittlerweile gab ich die Hoffnung darauf auf, dass etwas ähnlich Perverses wie ich dort draußen vorhanden sei. ;)

Perversität wohlgemerkt in den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Also z. B. ins Gsicht spucken, verschmieren und dergleichen. Ist doch hübsch, oder? :mrgreen:
 
Ich finde den z.b sehr inspirierend,wie er themen wie 'Verhaltensmuster','Altlasten'behandelt.
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Naja es war nur das plakativste Beispiel für einfach nicht funktionieren. Ging soweit, dass sie mir verbieten wollte auf Festivals zu fahren. Dabei war und ist das nachwievor neben Eishockey und Klettersteige meine liebste Freizeitbeschäftigung. Muss aber fairerweise sagen, dass wir damals noch sehr jung waren.

Es geht im Grunde ja auch nicht um zb den Musikgeschmack als Trennungsgrund, sondern die Versuche den Partner zu beeinflussen. Ich reagiere auf sowas allergisch....Vorschläge, Kompromisse - ja. Nerviges Dransudern und umerziehen wollen - nogo.
 
das ist m.e. ungefähr so sinnvoll, wie sich zeitlebens ein ganzkörperkondom überzuziehen, um sich vor den pösen pösen bazillen und viren zu schützen. oder am besten gleich nach der geburt lebendig begraben lassen - dann gibts keine negativen erlebnisse bis zum hohen alter.

es gibt durchaus menschen die in einer partnerschaft nicht die erfüllung ihrer träume sehen
 
Ich schreib jetzt mal was: Es gibt nicht den grund sondern es gibt viele Gründe und die sind meist unterschiedlicher Natur. Von Partnerschaft zu Partnerschaft unterschiedlich.
Reden hilft und kann wunder wirken, zwar nicht immer aber die meisten oder viele Missverständisse kann man damit ausräumen.
Wünsche äussern besprechen Konsens finden.Das gilt immer und überall, du wirst es nie jedem recht machen können.
Der eine mag blau lieber der andere Rosa, na und. Der eine hört Klassik,der andere Disko oder was weiss ich.

Ich trinke gerne Bier der andere nicht. Wir sind alle so verschieden und das ist gu so, denn sonst wären wir alle gleich. Das wäre nicht gut und auch recht fad. So bekommt das Leben ein bischen Würze,wenn man sich da mit den Dingen des anderen auseinandersetzen muss.
Wenn der Punkt dann gekommen ist und man keinen Konsens mehr findet, oder man sich an den Sachen die der ander gerne mag aufhängt, dann ist es meist so weit eine andere Entscheidung zu treffen.
Ich sags nicht gern, aber lieber Ende mit Schrecken als Ende ohne Schrecken. Sich selber mit einer Beziehung die nur mehr aus Häucheleien und Stichelein basiert ist keine.
 
Es geht im Grunde ja auch nicht um zb den Musikgeschmack als Trennungsgrund, sondern die Versuche den Partner zu beeinflussen. Ich reagiere auf sowas allergisch....Vorschläge, Kompromisse - ja. Nerviges Dransudern und umerziehen wollen - nogo.

Sind wir uns alle ehrlich gegenüber uns selber, geht es im Grunde genommen nur um unsere eigenen Interessen und Vorlieben, denen sich der Partner bestmöglich anzupassen hat.

Wenn Du oder ich meinen Partner oder meine Partnerin beispielsweise am Hals abbusslst, tut das sowohl dem Abbusselnden als auch dem Abgebusseltwerdenden außerordentlich gut. Als "Spender" der Bussis fühlt man das Feedback und geht darin auf. Der Empfänger der Bussis blüht natürlich ebenso auf. Eine klassische Win-win-Situation, wenn man das so bezeichnen möchte.

Ich glaube, dass wir uns über einiges gar nicht richtig bewusst sind, das wir manchmal verdrängen. Dazu gehört auch der gesunde Egoismus. Meine Eltern sind solch ein Beispiel. Seit Jahren bemerkt man, dass ihr Sohn (also ich) sie nur mehr wegen der Katze besucht, weil es dort ein gutes Essen gibt und ich keine Troubles haben wollte, aber insgeheim hat man schon seit Jahren gesehen, dass dies nur mehr eine physischen Anwesenheit glich. Die Eltern verdrängen es, dass ihr Sohn sie aus privaten Gründen abgeschrieben hat.

Und so ähnlich kann es in manchen Bereichen des Lebens laufen.
 
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