Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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So werden es einige nicht Leid zu behaupten, das diese Anschuldigung bewiesenermaßen falsch ist wird, aus praktischen Gründen, ignoriert.
Ich habe mich dabei ertappt, manchmal auch nicht der Hellste zu sein.
Ich poste hier, als ob es darum gehen würde, dass Trump gegen Obama gewonnen hätte.
In Wahrheit hat die Clinton gegen Trump verloren. Und das zu Recht. Da hätte ich auch den grossgoscherten Trump gewählt.
Scheiss auf seine Haare.
Diese Clinton Freundalwirtschaft ist abzulehnen.
Würde Michelle Obama kandidieren, hät ich sie auch gefragt obs ihr ins Hirn gschissen haben.
 
Ich habe mich dabei ertappt, manchmal auch nicht der Hellste zu sein.
Ich poste hier, als ob es darum gehen würde, dass Trump gegen Obama gewonnen hätte.
In Wahrheit hat die Clinton gegen Trump verloren. Und das zu Recht. Da hätte ich auch den grossgoscherten Trump gewählt.
Scheiss auf seine Haare.
Diese Clinton Freundalwirtschaft ist abzulehnen.
Würde Michelle Obama kandidieren, hät ich sie auch gefragt obs ihr ins Hirn gschissen haben.

Sie hat in Harvard studiert, ist Anwältin und war 8 Jahre als First Lady im Weißen Haus.
Dass ihr jemand ins Hirn scheissen kann, stelle ich doch glatt in Frage.
 
Sie hat in Harvard studiert, ist Anwältin und war 8 Jahre als First Lady im Weißen Haus.
Dass ihr jemand ins Hirn scheissen kann, stelle ich doch glatt in Frage.
Ich weiss, dass sie intelligent ist.
Sie ist auch sympathisch und eine tolle Erscheinung ( Michelle ).
Aber sie ist keine Präsidentin.
Sie war eine Präsidenten Gattin, so wie die Clinton.
Genauso wie die Gattin meines Hausarztes keine Ärztin ist.
 
soll angeblich auch anatomisch ned möglich sein ... :schulterzuck:
Es ist dabei auch nicht um die Anatomie gegangen.
Bildung bedeutet nicht, dass man die Gabe hat, auf internationalem Parkett zu bestehen.
Die FPÖler sollten das wissen.
Der Johann Überbacher hat auch einen Doktortitel. Trotzdem war er nichts als Schande für Österreich bei seinem internationalen Auftritt.
 
Kann ich in meinem Umfeld (Familie, Freude, Kollegen, Nachbarn) zwar nicht nachvollziehen, aber wird wohl so sein.
Und das Ergebnis unserer Präsidentenwahl war auch ein Signal gegen Rechtspopulismus.

Ja ich habe einige Leute die mir mit ihren ansichten schon zu schaffen gemacht haben. Und dann wundere ich mich wieder, wie das mit anderen Aussagen von ihnen zusammenpasst. Ich fürchte nur, wenn viele so weitermachen und die Rechtpopulisten über die 30% Marke wählen, dann werden sie sich hinterher noch Wundern, wen sie da wirklich gewählt haben... Nur weils der Bello geschafft hat, habe ich nicht den Eindruck das wäre schon ausgestanden... die wichtige Wahl ist die Parlamentswahl, die wird entscheidend werden, auch für Österreich. :verwirrt:

Bedenklich ist, dass er die US-Medien scharf angreift und keine Kritik duldet.
Und sein Wahlkampfgebaren und überhaupt das ganze Gehabe war unter aller Sau.

Das macht mir auch große Sorgen, da war mir sogar George W. Bush lieber. Und das gibt mir schon zu denken... o_O


Nun ja, es sind weder Putin noch Trump, sondern irgendwelche unwichtige Wichteln aus den hinteren Reihen.

Und den peinlichen Auftritt in Israel sollte man auch nicht vergessen.
Aber bei manchen Bierzeltfesten kann man sicher auch damit punkten.

Oh Mann.... :kopfklatsch:

In Wahrheit hat die Clinton gegen Trump verloren. Und das zu Recht. Da hätte ich auch den grossgoscherten Trump gewählt.

Na ja, da bin ich aber anderer Meinung, hätten die Amerikaner nicht dieses veraltete Wahlmännersystem von 17hundert und irgendwas, wo es wirklich noch Sinn machte aufgrund der Größe des Landes und dem nicht Vorhandensein von Medien wie Radio, Fernsehen und Internet, wo sich die Leute ein Bild machen können sondern würden wirklich die Gesamtzahl der Wähler ausschlaggebend sein, wären weder Bush Junior noch Trump Präsidenten geworden. Dann hätten wir jetzt Gore, Obama und Clinton gehabt, in diesem Jahrtausend. Hätten wir ein solches Wahlmännersystem bei der Präsidentschaftswahl hätte in Mai wahrscheinlich auch Norbert Hofer gewonnen. :verwirrt:

Es ist auch in den USA wie bei uns, der Rechtspopulist hat nicht mehr Menschen von sich überzeugen können als der Gegenkandiat, lediglich das Wahlsystem selbst hat eben den Unterschied ausgemacht. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Gegenkandidat in 4 Jahren genug Menschen mobilisiert, damit auch das Ergebnis der Wahlmänner nicht anders ausfallen kann als die Gesammtstimmen im Volk. :verwirrt:

Sie hat in Harvard studiert, ist Anwältin und war 8 Jahre als First Lady im Weißen Haus.
Dass ihr jemand ins Hirn scheissen kann, stelle ich doch glatt in Frage.

Ja das geht sicher nicht so einfach... :lol:
 
Ja ich habe einige Leute die mir mit ihren ansichten schon zu schaffen gemacht haben. Und dann wundere ich mich wieder, wie das mit anderen Aussagen von ihnen zusammenpasst. Ich fürchte nur, wenn viele so weitermachen und die Rechtpopulisten über die 30% Marke wählen, dann werden sie sich hinterher noch Wundern, wen sie da wirklich gewählt haben... Nur weils der Bello geschafft hat, habe ich nicht den Eindruck das wäre schon ausgestanden... die wichtige Wahl ist die Parlamentswahl, die wird entscheidend werden, auch für Österreich. :verwirrt:



Das macht mir auch große Sorgen, da war mir sogar George W. Bush lieber. Und das gibt mir schon zu denken... o_O




Oh Mann.... :kopfklatsch:



Na ja, da bin ich aber anderer Meinung, hätten die Amerikaner nicht dieses veraltete Wahlmännersystem von 17hundert und irgendwas, wo es wirklich noch Sinn machte aufgrund der Größe des Landes und dem nicht Vorhandensein von Medien wie Radio, Fernsehen und Internet, wo sich die Leute ein Bild machen können sondern würden wirklich die Gesamtzahl der Wähler ausschlaggebend sein, wären weder Bush Junior noch Trump Präsidenten geworden. Dann hätten wir jetzt Gore, Obama und Clinton gehabt, in diesem Jahrtausend. Hätten wir ein solches Wahlmännersystem bei der Präsidentschaftswahl hätte in Mai wahrscheinlich auch Norbert Hofer gewonnen. :verwirrt:

Es ist auch in den USA wie bei uns, der Rechtspopulist hat nicht mehr Menschen von sich überzeugen können als der Gegenkandiat, lediglich das Wahlsystem selbst hat eben den Unterschied ausgemacht. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Gegenkandidat in 4 Jahren genug Menschen mobilisiert, damit auch das Ergebnis der Wahlmänner nicht anders ausfallen kann als die Gesammtstimmen im Volk. :verwirrt:



Ja das geht sicher nicht so einfach... :lol:
Gewinnen tut der, der die 217 Wahlmänner hat.
Und das ist Trump. Punkt.
 
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