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Auch in Kanada gibt es eine massive Abneigung gegen Trump!
Was nicht automatisch heißt, dass die Menschen in Kandada nicht auch für solchen Rechtspopulismus zu haben wären. Ich gebe zu bedenken, dass auch bei uns viele Leute Trump nicht mögen, die aber Strache und Co unbedenklich finden oder selbst wählen obwohl Inhaltlich da nicht wirklich viel unterschied ist. Trump: "Amerika First" FPÖ: "Österreicher zuerst" Trump: "Lügenpresse" FPÖ: "Medien berichten nicht die Wahrheit..." (Zumindest wenns nicht so ist, wie es Strache und seine FPÖ gerne hören würden, errinnert mich auch an Trump).
Da könnte ich noch ewig so weitermachen mit gewissen Paralellen...
Empfinden wir den selben "Brei" wenn er von einem heimischen Politiker kommt, weniger bedenklich und besorgniserregend als wenn es ein Poltiker im Ausland ähnlich macht, nur weil man dorthin aud gründen der Distanz und weils einem nicht direkt betrifft, etwas objektiver bzw. sachlicher denkt? Die "bösen Mexikaner" sind uns egal, weil es uns hier nicht betrifft, die "bösen Flüchtlinge" aus dem Flüchtlingsheim nebenan sind uns nicht egal, weils uns direkt betrifft obwohl die meisten von denen auch nichts Schlimmes machen aber die Wenigen die was Schlimmes machen bekommen die Aufmerksamkeit, genau so wie die mexikanische Kriminelle im Drogengeschäft. Alle Anderen die nichts machen bekommen den Stempel aufgedrückt egal ob Flüchtlinge oder Mexikaner... Ist genau das selbe was auch bei uns abgeht...