Normalerweise lässt man einen Präsidenten erst mal 100 Tage arbeiten, bevor man ihn vorschnell kritisiert - und, das kann man ihm nicht abstreiten - er hat gleich losgelegt und schon einige Sachen geregelt, oder zumindest in die Wege geleitet...
In diesem Zeitraum wäre eine neue Regierung bei uns noch nicht mal mit dem Feiern fertig
Seine, sagen wir mal, rüpelhafte und schnoddrige Art, die er während des Wahlkampfes an den Tag legte, dürfte meiner Meinung nach seinen Erfolg ausgemacht haben, da er sich nicht hinter schönen, salbungsvollen Worten versteckte und sich dadurch vom bisherigen (verhassten) Establishment, wie z.B. den Clintons, abhob - er spricht halt "Klartext"
Dass im Hintergrund eine Machtverschiebung im Gange war, zeigt wohl auch das kurze Video von Steve Pieczenik, den man schon als Schwergewicht innerhalb der US-Außenpolitik und den US-Geheimdiensten nennen kann, der fast 30 Jahre unter einigen Präsidenten gedient hatte - dieses Video erschien kurz vor der Wiederaufnahme der Mailaffäre
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Dass das abgelöste Establishment, seine angeschlossenen Medien und die vielen bisherigen Nutznießern jetzt versuchen Gegenproaganda zu streuen, ist natürlich verständlich.
Wenn diese aber bei uns schon so weit akzeptiert wird, dass man unwidersprochen die Ermordung von Trump als Möglichkeit zur Amtsenthebung propagiert, so zeigt uns das, auf welchem Niveau mittlerweile "gearbeitet" wird
So wie die erst kürzlich verbreitete Zeitungsente, dass ein großer Teil der Regierung zurücktrat, weil sie unter dem "Gottbeiuns" nicht arbeiten wollten - dass diesen aber der Rücktritt nahegelegt wurde, konnte der Interessierte nur in US-Zeitung lesen