Ich habe es nicht so mit festen Geschlechterrollen und kenne nur Charaktere und ja, da gibt es viel Positive und Negative.
...und dann findet man in so manchem Papa die bessere Mutter, in so manchem Haushaltsvorstand ,der die Finanzen überhat einen fehlenden Penis u.s.w. u.s.w.
Wozu?
Frauen die neben schnarchenden Männern und Stammtischrabauken vertrocknen......wozu soll das alles gut sein.
Noch mehr Druck? Noch mehr Vorschriften um einer Rolle zu entsprechen?
Für wen?
Für Ewiggestrige, die ihr altes Weltbild brauchen um sich irgendwie noch auszukennen?
Zu den Charakteren: Sind sie nicht so, dass sie in der eine Situation sehr nützlich sein können, in der anderen eher hinderlich?
Nicht mal die mag ich wo zuordnen müssen, in gut oder schlecht.
Beispiel: Humor ist etwas, das jeder wünscht. In manchen Situationen super in anderen gar nicht gut.
Was an Sarkasmus oder Zynismus mit dem man sich scheinbar gerne schmückt so toll ist, weiß ich nicht.
Wenn man ihn allerdings sich selbst gegenüber pflegt dann kann das hilfreich sein mal durchzutauchen.
Männer wollen Sex damit es ihnen gut geht, Frauen wollen Sex wenn es ihnen gut geht
Frauen auch.
Daran und dass sie nun klar leben, was sie wollen, müssen sich die Männer von gestern erst gewöhnen.
Was früher frigid war, lässt es heute mit dem aktuellen Partner einfach sein und sucht einen, der ihr taugt und dem sie taugt, wo es gut und schön ist. Frigid werden, ist nicht mehr nötig.
Die Frigide des Ex, ist die Sexgöttin des Neuen. Passt doch eh alles.
Gesundheit: Gegen Migräne, Kreislaufprobleme, Durchblutung der Haut, Hormonausschüttung - auch wenn es grad mal nicht gut geht, ein kleines freundliches Helferlein.
Nur der Mann muss passen, wenn er im Bett auch noch bemuttert werden will, eher nicht.