Über das Pensionsalter hinausarbeiten!

würdest du wenn du mehr geld bekommst, über das gesetzliche pensionsalter hinausarbeiten?

  • ja

    Stimmen: 9 25,0%
  • nein

    Stimmen: 27 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    36
Jedenfalls ist das Ergebnis des Pensionsgipfels ein weiterer fauler Kompromiss.
Viele werden es nicht sein, die das Angebot annehmen, da ist man dann doch lieber "Power Mitglied" im Erotikforum;)
 
Jedenfalls ist das Ergebnis des Pensionsgipfels ein weiterer fauler Kompromiss.
Na, ist es wirklich. Allerdings, brauch ma auch Arbeitsplätze für noch nicht Pensionsberechtigte. Und das ist m. E. das größere Problem.
Wennst mal drin bist im Prozess ist es sicher keine Schwierigkeit länger dabei zu bleiben, wennst willst.
 
Jedenfalls ist das Ergebnis des Pensionsgipfels ein weiterer fauler Kompromiss.
Ergebnis? Welches Ergebnis? :hmm:

Allerdings, brauch ma auch Arbeitsplätze für noch nicht Pensionsberechtigte. Und das ist m. E. das größere Problem.
Darum wundere ich mich immer wieder über die Meldungen, dass wir ohne Migranten unsere Wirtschaft nicht am Laufen halten können.

Wennst mal drin bist im Prozess ist es sicher keine Schwierigkeit länger dabei zu bleiben, wennst willst.
Dass du dich da nicht gewaltig irrst. Die Menschen werden inzwischen systematisch schon vor der Erreichung des Regelpensionsalters aus dem Arbeitsprozess gedrängt.

Ich sehe das entspannt, ich hab Zeit und da werden bestimmt noch viele Pensionsgipfel kommen :lalala:
Und du meinst, mit diesen Gipfeln wird sich die Situation zum Besseren wenden?
 
zur ganzen pensionsthematik:

in wahrheit gehts bei den regierungsverantwortlichen spö und insbesondere övp (aber auch anderen wie neos und stronachisten) nur darum, einerseits die pensionsausgaben zu kürzen (kurzsichtig - nämlich ungeachtet des effekts, dass damit wieder die kaufkraft sinkt und die inlandsnachfrage weiter gegen die wand fährt) und andererseits durch ein überangebot an arbeitskräften auf dem arbeitsmarkt duch angst des einzelnen vor noch mehr wettbewerb die lohnerwartungen zu senken (mit demselben effekt für die inlandsnachfrage). dass durch automatisierung und abwanderung in billigstlohnländer (wo auch schon diese effekte einsetzen) die jobs gar nicht mehr da sind: who cares?

aus sicht eines älteren - wo wären ansätze und lösungen?

* in wahrheit bräuchten wir eine komplette umstrukturierung im wirtschafts- und arbeitsbereich. nicht nur national.
* manche jobs sind einfach mit dem alter nicht mehr ausübbar, zumindest nicht voll.
* ältere menschen stufig mehr in teilzeit, der ausbildung und im sozialbereich einsetzen.
* gegebenheiten fördern, wo die großfamilie wieder besser funktionieren kann (kinderbetreuung etc.).
* altersbeschäftigung ist wichtig (kontakte, wertschätzung, körperliches und geistiges training etc.).
* einkommen daraus mit der pension gegenrechnen, aber deswegen nicht die pension streichen - durch weiterarbeit die zuverdienstmöglichkeit in gewisser bandbreite zulassen.

es gibt konkrete ausarbeitungen dazu. aber um nicht wieder als spammer angeprangert zu werden lass ich es.
 
dass durch automatisierung und abwanderung in billigstlohnländer (wo auch schon diese effekte einsetzen) die jobs gar nicht mehr da sind: who cares?
Besonders interessant in dem Zusammenhang ist, dass die Jobs in die eine Richtung wandern aber die Leute in die andere (mal abgesehen von den Flüchtlingen) :schulterzuck:
Und du meinst, mit diesen Gipfeln wird sich die Situation zum Besseren wenden?
Die Hoffnung stirbt zuletzt und irgendwann wird das System kollabieren und dann muss man vermutlich was machen...:cool:
 
Wenn die Arbeit Spaß macht und man quasi sein Hobby zum Beruf gemacht hat, dann geht es nicht ums Geldverdienen primär.
Dann denkt man nicht am Montag schon an das Wochenende. Sondern man freut sich über jeden einzelnen Tag seines Lebens und genießt das Jetzt. Und das Geld kommt wie von alleine.

Und genau das wäre mmn eines der wichtigsten Dinge in seinem Leben. Herauszufinden, was man liebt und das auch dann zu tun. Man erkennt schon im Kleinkindesalter, welche Talente ein Mensch hat. Leider wird darauf in der Schule kaum bis gar nicht eingegangen. Da wird viel zu oft gleichgemacht und drübergefahren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Klar ist es wichtig und gut, dass man eine gute und stabile finanzielle Versorgung hat, damit man was zu essen und ein Dach über dem Kopf hat. Aber man sollte das Geld einfach nicht zu wichtig nehmen. Die wirklich wichtigen und wertvollen Dinge im Leben, kann man mit den bunt bedruckten Papierfetzen nicht kaufen :)
 
Besonders interessant in dem Zusammenhang ist, dass die Jobs in die eine Richtung wandern aber die Leute in die andere (mal abgesehen von den Flüchtlingen) :schulterzuck:

das ganze ist m.e. eine einzige riesige spekulationsblase durch nutzung der zeitlichen komponente. sprich: erst nachher stellt sich heraus, was hinter vorher gemachten bewussten falschbewertungen wirklich steckt - obwohl es eh jeder weiß und berechnen kann, wenn er die grundrechnungsarten und gesetze der logik beherrscht.

Die Hoffnung stirbt zuletzt und irgendwann wird das System kollabieren und dann muss man vermutlich was machen...:cool:

fragt sich, welches system kollabiert: finanz/wirtschaft, politik, sozialsystem oder ökologie? manches würden wir überleben - aber eine überkritische schieflage in sozialsystem oder ökologie auf keinen fall. und diese systeme sind punkto erschöpfung/erholungszeit am kritischten. bist da einmal über den kritischen punkt hinaus, ist es aus.
 
Klar ist es wichtig und gut, dass man eine gute und stabile finanzielle Versorgung hat, damit man was zu essen und ein Dach über dem Kopf hat. Aber man sollte das Geld einfach nicht zu wichtig nehmen. Die wirklich wichtigen und wertvollen Dinge im Leben, kann man mit den bunt bedruckten Papierfetzen nicht kaufen :)

richtig: finanzielle möglichkeiten schaffen lediglich die (über)lebens-infrastruktur. der rest macht es aus. aber ist punkt 1 nicht gegeben, nutzt dir der spaß an der freud auch nichts. weil der dann ratzfatz von vitalen sorgen überlagert ist.
 
das ganze ist m.e. eine einzige riesige spekulationsblase durch nutzung der zeitlichen komponente.
Ich pers. bin da der Ansicht dass das keine Spekulation ist sondern absehbare Dummheit, ist aber nur meine Meinung.
aber eine überkritische schieflage in sozialsystem oder ökologie auf keinen fall.
Kommt eben drauf an: Wenn nur das Sozialsystem (sprich Arbeitslosengeld bzw. Mindestsicherung und was halt noch dazu gehört) und nicht das Pensionssystem kollabiert, überleben wir das. Kollabiert aber das Pensionssystem oder beides sieht es wirklich düster aus.
 
Ich pers. bin da der Ansicht dass das keine Spekulation ist sondern absehbare Dummheit, ist aber nur meine Meinung.

dafür sind zuviele kluge köpfe involviert. ich bin inzwischen vollkommen sicher, dass die gar keine andere möglichkeit mehr haben, um ihre investments gesund zu rechnen. und das hindert die leut auch an ausstiegsszenarien. quasi investoren-beamtenmikado: "wer sich als erster bewegt, der hat verloren!"

Kommt eben drauf an: Wenn nur das Sozialsystem (sprich Arbeitslosengeld bzw. Mindestsicherung und was halt noch dazu gehört) und nicht das Pensionssystem kollabiert, überleben wir das. Kollabiert aber das Pensionssystem oder beides sieht es wirklich düster aus.

ich seh das wesentlich dramatischer und kurzfristiger: wenn die "schicht der chancenlosigkeit" einen gewissen bevölkerungslevel erreicht (und das ist auf derzeitigem weg zu 100pro sicher), wo auch menschen betroffen sind, die in kritischen bereichen am drücker sitzen, dann kannst du überhaupt nicht abschätzen, was passiert. um das beispiel wieder zu bringen: wäre der copilot der germanwings, der die maschine gegen den berg gedonnert hat, steuerungstechniker in temelin gewesen, dann wären wir jetzt alle auf der reise ...

und diesen effekt unterschätzen die verantwortlichen ganz dramatisch: 1789 waren rund 5.000 pariser bürger notwendig, um die bastille zu stürmen und läppische 7 insassen zu befreien. heute reicht EINE(R) an der "richtigen" (weil falschen) stelle, um millionen umzubringen und/oder einen halben kontinent unbewohnbar zu machen.

was mein schicksal wahrscheinlich so und so besiegelt ...

Mahner

Ein Mensch, der lange schon, bevor
das Unheil kam, die Welt beschwor,
blieb leider völlig ungehört.
Jetzt kommts! Und jeder schreit empört:
"Schlagt doch zuerst den Burschen tot -
Er hat schon lang damit gedroht!"


(Eugen Roth)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zur ganzen pensionsthematik:

in wahrheit gehts bei den regierungsverantwortlichen spö und insbesondere övp (aber auch anderen wie neos und stronachisten) nur darum, einerseits die pensionsausgaben zu kürzen (kurzsichtig - nämlich ungeachtet des effekts, dass damit wieder die kaufkraft sinkt und die inlandsnachfrage weiter gegen die wand fährt) und andererseits durch ein überangebot an arbeitskräften auf dem arbeitsmarkt duch angst des einzelnen vor noch mehr wettbewerb die lohnerwartungen zu senken (mit demselben effekt für die inlandsnachfrage). dass durch automatisierung und abwanderung in billigstlohnländer (wo auch schon diese effekte einsetzen) die jobs gar nicht mehr da sind: who cares?
Da kann ich dir nur rudimentär zustimmen. Natürlich geht es darum, die Pensionsausgaben nicht ungebremst ausufern zu lassen. Alles andere würde zu einer weiteren unverantwortlichen Erhöhung unserer Staatsschulden führen. Wirtschaftswachstum durch Kaufkrafterhöhung auf Pump? Geht gar nicht, das ist die Methode Akropolis. Und wo das hinführt, das haben wir gesehen. Außerdem wird nur ein geringer Teil dieser durch Schulden generierten zusätzliche Kaufkraft tatsächlich der heimischen produzierenden Wirtschaft zugute kommen. Angekurbelt wird damit vor allem der Kauf diverser "unbedingt notwendiger" Konsumgüter. Jetzt auch schon bei Hofer ..........
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Dank Amazon & Co wird oft nicht einmal der heimische Handel profitieren.

aus sicht eines älteren - wo wären ansätze und lösungen?
Wir sollten uns aber zuvor selber beim Krawattel nehmen und unsere eigene Mitverantwortung an der Situation eingestehen. Und ich sehe da zwei ganz große Fehlentwicklungen.

Da ist einmal die Generation "Babyboomer", die sich aus dem Generationenvertrag abgemeldet hat. Nur zur Erinnerung, das ist jene Generation, welche in eine Zeit hinein geboren wurden ist, wo die Folgen des Zweiten Weltkrieges überwunden waren. Diese Generation hat nie wirkliche Existenzängste oder echte Krisen erlebt. Arbeitsplatz und Einkommen waren sicher und die Babyboomer konnten sich dem Vergnügen widmen. Nachwuchs? Fehlanzeige! Hatten die Eltern der Babyboomer noch für Fertilitätsraten deutlich über 2 gesorgt, so ging es in Österreich damit steil bergab.

Aber auch die Eltern der Babyboomer können hier nicht von einer Mitschuld befreit werden. Gestützt auf ein gute Konjunktur und damit der Vollbeschäftigung der reichlich vorhandenen Babyboomer entdeckten viele von ihnen, dass sie sich mit 60 Jahren ohnehin schon zu Tode geschuftet haben. Hier wäre ein Vergleich mit dem Pensionsantrittsalter der Großeltern seeeehr aufschlussreich. Ab 2000 wurde versucht, dieser Entwicklung eine Riegel vorzuschieben, das Ergebnis war die Generation Hacklerregelung. :D

Erster Ansatz kann nur eine deutliche Anhebung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters sein, die Mathematik kann nicht überlistet werden.

* manche jobs sind einfach mit dem alter nicht mehr ausübbar, zumindest nicht voll.
* ältere menschen stufig mehr in teilzeit, der ausbildung und im sozialbereich einsetzen.
* gegebenheiten fördern, wo die großfamilie wieder besser funktionieren kann (kinderbetreuung etc.).
* altersbeschäftigung ist wichtig (kontakte, wertschätzung, körperliches und geistiges training etc.).
In all diesen Punkten gebe ich dir natürlich recht. Was Großfamilie bedeutet, das kann ich in Südostasien in der Realität beobachten. Gehört zwar auch zur Pensionsproblematik, würde aber hier den Diskussionsrahmen sprengen.

Und grad höre ich im Mittagsjournal eine Meldung, die trefflich zum Thema "Ungleichheit zwischen Beamten und ganz gewöhnlichen Menschen" passt: Alt - Postler haben vor dem Verwaltungsgerichtshof ihren Streit um die bei Beamten bezahlte Mittagspause gewonnen. :mad:
 
Da kann ich dir nur rudimentär zustimmen. Natürlich geht es darum, die Pensionsausgaben nicht ungebremst ausufern zu lassen. Alles andere würde zu einer weiteren unverantwortlichen Erhöhung unserer Staatsschulden führen. Wirtschaftswachstum durch Kaufkrafterhöhung auf Pump? Geht gar nicht, das ist die Methode Akropolis. Und wo das hinführt, das haben wir gesehen.

keine details, welches stück? ein system, in dem sich shareholder aus einem im prinzip längst nicht mehr wachsenden system 20%+++ als rendite herausnehmen wollen, bei 1%+/- inflation, das kann nicht funktionieren. ganz egal, wo du anzusetzen versuchst. DORT liegt unser WIRKLICHES problem!

Da ist einmal die Generation "Babyboomer", die sich aus dem Generationenvertrag abgemeldet hat.

naaa, tut leid. es haben sich die wirklich großen und vermögenden aus dem system abgemeldet ...

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

alles andere ist nur ein gegeneinander ausspielen verschiedener betroffenenkreise (junge gegen alte, beamte gegen andere, inländer gegen ausländer, ...), um von den WIRKLICHEN problemverursachern abzulenken. nix anderes!
 
manche jobs sind einfach mit dem alter nicht mehr ausübbar, zumindest nicht voll.

absolute Zustimmung !

Ich spüre einfach, dass man mit 60 nicht die gleiche Maximalleistung bringen kann , wie mit 30 , und dass Multi-Tasking nicht mehr so gut funktioniert ...
Daher gibt's hier eine ganz natürliche biologische, kognitive und mentale Grenze , die nicht beliebig noch oben ausgedehnt werden kann
 
es haben sich die wirklich großen und vermögenden aus dem system abgemeldet ...
Eigentlich wollte ich nix mehr schreiben, du weißt dass mir deine Ansichten zu viel in Richtung "Verschwörungstheorie" abdriften, aber das kann ich trotzdem so nicht stehen lassen.

Der Fehler besteht in Wahrheit darin, dass das System ein Flickwerk ist und sich in keinster Art und Weise daran orientiert welche Möglichkeiten durch die Steuereinnahmen gegeben sind. Man kann das mit den Steueroasen und den Reichen sehen wie man will, aber wenn man schlicht mehr Geld ausgibt als man hat läuft jedes Konto in's Minus. Nur sich nachher hinstellen und sagen das wäre so weil die "Reiche und Firmen" sich verdrückt haben ist schlicht falsch, zuerst einmal wurde zu viel Geld ausgegeben und dann kommt der Rest.
 
Man kann das mit den Steueroasen und den Reichen sehen wie man will, aber wenn man schlicht mehr Geld ausgibt als man hat läuft jedes Konto in's Minus. Nur sich nachher hinstellen und sagen das wäre so weil die "Reiche und Firmen" sich verdrückt haben ist schlicht falsch, zuerst einmal wurde zu viel Geld ausgegeben und dann kommt der Rest.

schau dir die vermögensverteilung einerseits und die reallohnentwicklung über die letzten jahre an der basis an - und schreib dann nocheinmal, wieso du das anders siehst. dann reden wir über das thema weiter - auch was die "verschwörungstheorien" betrifft. weil überall, wo man die soziale erhaltung der öffentlichen hand übergibt, kann man sagen, dass im vergleich zu den einnahmen zuviel ausgegeben worden ist, wenn man nix einzuzahlen bereit ist. aber in der realität bedeutet das nix anderes, als "unnötige" oder "zu teure" an der basis schlicht vor die hunde gehen zu lassen. USA as is!

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vor allem der Kauf diverser "unbedingt notwendiger" Konsumgüter. Jetzt auch schon bei Hofer ..........
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Oiso i hab an 6s da interessiert mi des oide Geraffel ned.
Im Ernst, obs das iPhone beim Hofer gibt oder ned ist wirklich unser kleinstes Problem.
Der Laden an sich ist ein gutes Geschäft, wo ich auch gern hingehe. Die zahlen ihren Angstellten anständigen Lohn und haben gute und erschwingliche Ware.
 
Zurück
Oben