ad 1: dein Schulexamen in Psychologie (?) - scheint dich nicht in die Lage zu versetzen, Krankheitsbezeichnungen korrekt zu schreiben - na gut, geschenkt (davon mal abgesehen, daß ich mich frage, was für ein Schulexamen das sein soll - wann hast du denn das Abitur gemacht?), selbst wenn du eines hättest wären die Lehrinhalte auf Schulniveau wohl kaum geeignet, dich als psychologisch geschult hinzustellen. Siehe hier:
http://www.erotikforum.at/sex-talk....nnern-nicht-moegen.349051-seite16#post3607946
Ich bin ausgebildete staatlich anerkannte Erzieherin mit Esxamen in Psychologie und Pädagogik
Meinen Abschluß habe ich nach dem Anerkennungsjahr (katholisch ausgebildet) und Kollogium an der Fachschule für Sozialädagogik hier in Bochum gemacht.
Ich habe nie behauptet das ich Abitur habe aber zur damaligens Zeit vor 30 Jahren, das sogenannte "Fachabitur". Möchtest Du das Origaln meiner Urkunde und die Zeugnisse sehen?
ad 2: es ist noch kein halbes Jahr her, da beklagtest du das deutsche Sozialsystem, insb. Hartz IV, und erwähntest, daß es durch deine aufopferungsvolle Pflege für deinen inzwischen erwachsenen Sohn nicht möglich sei, eine geregelte Arbeitsstelle zu finden bzw. so etwas wie ein eigenes, soziales Netz bzw. Liebesleben zu führen. Nun gut. Hier stellst du dich als engagierte Mitarbeiterin in irgend einem ominösen Hilfswerk mit "Fachwissen" dar, auch wenn sich selbst mir Laie bei deinen merkwürdigen "psychologischen" Erklärungen die Fußnägel hochrollen. Gleichzeitig bist du außerstande zu erkennen, daß hier durchaus Leute mit echtem Fachwissen aktiv sind.
Auch das ist Richtig Fritzie, denn ich beziehe aufstockenden Hartz 4. Das heißt wenn mein jetzt
19 Jähriger Sohn in seiner Intergrativen Ausbildung ist, gehe ich vormittags hier vor Ort in einer Rechstanwaltskanzlei arbeiten. Mein Lohn wird bis auf 100 Euro auf das Hartz 4 angerechnet, ich gehe also umgerechnet für 60 Euro im Monat arbeiten, denn von den 100 Euro die man mir mehr läßt muß ich noch das Fahrgeld bezahlen um zur Arbeit zu kommen.
So und die Hilforganisationen, für die arbeitet zufälliger Weise auch unsere Kanzlei.
So gehe ich nicht nur für meinen Sohn dort ein und aus, sondern auch für meinen arbeitgeber.
In den Ferien mache ich die Stadtranderholung als Betreuerin bei der Caritas mit, dafür durfte mein Sohn bis dato dann immer "umsonst" am Ferienangebot teilnehmen.
Was also möchtest du mir da jetzt "unterstellen".
Ich bin gewiss keine Übermutter , ich mache nur das was ich immer mache, meine Arbeit und helfen wo ich kann... und im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Du kennst die Hartz 4 Gesetzte und was "aufstockendes Hartz 4 bedeutet?
Und da ich ja nicht vollzeit arbeiten kann, da ich ab Mittags wieder die "Betreuung" meines Sohnes
übernehme (Artztermine, Therapien etc) kannst du Dir ausrechnen wie weit man mit einem Minijob auf 400 Euro Basis kommt.
ad 3: der von dir geschilderte Fall, wie der Wandel vom tollen Partner über Nacht zum mißbrauchenden Stiefvater stattgefunden hat, ist mir in ähnlicher Form bekannt: so ähnlich hat sich das bei einer Freundin von mir zugetragen, allerdings nicht "über Nacht" und es war der leibliche Vater. In diesem Fall ging es nicht um sex. Mißbrauch, allerdings die geschilderten Eingriffe, Vorhaltungen bis hin zum Kindesentzug durch das Jugendamt (natürlich per Gericht) kann durchaus so stattgefunden haben, auch wenn der Vater bereits als Gewalttäter aktenkundig geworden ist. Diesbezüglich will ich dich nicht der Lüge bezichtigen, ich halte deine Schilderung soweit für möglich.
Danke hat auch so statt gefunden.. bin nicht die einzige Frau der es so ergangen ist.
ad 4: es befremdet sehr, daß du mit "wichtigen Zusatzinformationen" immer dann rausrückst, wenn's eng wird mit deiner Geschichte. Das ist mir vertraut von Müttern, die lautstark alle Welt davon zu überzeugen versuchen, wie "kriminell" Gesetz und Jugendämter vorgehen, wenn Fragen nach ihrer Mitverantwortung in Mißhandlungs-/Mißbrauchsfällen gegen ihre Kinder auftauchen. Relativierungen, Schuldzuweisungen, sich selbst zum Opfer stilisieren usw. - da müssen die Umstände frisiert werden, damit sie einen selbst reinwaschen. Das Kind/die Kinder, um die es eigentlich geht, fallen dabei schnell mal aus dem Fokus - läßt den Schluß zu, daß es in Wirklichkeit gar nicht um sie geht, auch wenn eine fast heiligmäßige Mutterliebe bemüht und präsentiert wird, die das eigene Ego möglichst glänzend dastehen lassen soll.
Wieso wichtigen Zusatzinformationen erst jetzt rausgerückt bist... Meine Liebe wann hätte ich das denn schon oder noch machen sollen, auch ich kann nicht alles gleichzeitig oder auf einmal.
Und immer nur so antworten wie es vorher "gefragt" wurde.
Abgesehen davon, denkst du es ist leicht "sich zu outen"?
Und wieso denkst Du ich übernehme keine Verantwortung für meine Blindheit? Nur kann ich mich an den Pranger stellen oder mich selbst fertig machen, was meiner Thera "Frau Winkler" aber gar nicht passen würde,
es hilft nichts, denn nicht ich bin der Täter.... ich war nur weil ich genau wie die andern die Anzeichen nicht gesehen oder falsch gedeutet habe "blind". (Nicht zuletzt weil diese Täter eigentlich nach Hollywood gehören um einen Oskar zu bekommen! So perfekt ist ihr Schauspiel inzeniert)
Mein Ego? sag das mal meiner Therapeutin... aber egal...
Ich will für niemanden glänzend da stehen, für wen denn auch? Bis ich mich geoutet habe, wußten bis auf meien Freunde und mein Arbeitgeber nichts von meiner Vergangenheit.
Für wen will ich also glänzend da stehen Fritzie? Ich habe weder noch eine Familie, noch einen Partner für wen also ?
ad 5: ich hatte Kontakt mit wenigen Müttern, die Tränen vergießen darüber, daß sie die Augen vor dem, was vorging, verschlossen haben und schwer daran zu kauen haben, ihr Kind nicht ausreichend beschützt zu haben. Erwähnte Freundin gehört dazu. Warum ich sie schätze: sie ist engagiert und kooperiert eng mit dem Jugendamt und dem Heim, in dem eines ihrer Kinder inzwischen lebt, obwohl dieser Umstand ihr schwer zu schaffen macht. Sie hat es geschafft, sich aus ihrem eigenen Bedürfnis als Mutter so weit herauszunehmen, daß sie in erster Linie das Kindeswohl im Auge hat. Dazu gehört auch die Fähigkeit zur Selbstkritik und die Übernahme von Verantwortung, wie weiter oben bereits erwähnt.
Und Du denkst ich weine nicht? Ich habe keine Flashbacks, ich habe keine Schuldgefühle und genau die
versucht man bzw. Frau bei Neue Wege und der Caritas "mir aus zutreiben". Nun und welches Kindswohl habe ich nicht im Auge? Mein Sohn besucht die technische Fachschule im Berufsvorbereitungsjahr die zugleich eine Integrativ Einrichtung ist. Er bekommt seit frühestern Kindheit, Psychologische Betreuung, ERGO Therapie,
Krankengymnastik, und sämtliche Förderungen für "Legastheniker". Er wird vom Sozialen Dienst wie von Neue Wege "betreut"... An welcher Selbstkritik mangelt es mir denn?
Was also meinst Du?
ad 6: ich bin keine Psychologin, mit Autismus habe ich mich lediglich im Zusammenhang mit Asperger beschäftigt. Hier kann man auch von "leichten Formen" sprechen. Es gibt in Deutschland bislang zwei Universitäten, die imstande sind, dies zuverlässig zu diagnostizieren, das Krankheitsbild wird erst seit relativ kurzer Zeit näher erforscht, die meisten Psychiater/Neurologen sind derzeit noch nicht kompetent genug, das zu diagnostizieren. Andere Formen von Autismus (mir ist nur der frühkindliche geläufig) läßt mich zumindest soweit stutzig werden, daß ich mich ebenfalls frage, wie deine Geschichte eines kleinen, mißbrauchten Jungen stimmen kann, der dennoch nach seinem Mißbraucher jammert vor übergroßer Liebe. Gerade nach einem Menschen, der ihn angeblich körperlich mißbraucht hat?
Wieso klein, der "Mißbrauch verlief über 10 Jahre und wurde wie bereits erklärt erst im Jahre 2007 Aufgedeckt.
Da war mein Sohn, 15.. und kam gerade verspätet in die Pubertät.
Alles Krankheitsbedingt.. wenn man das so schreiben kann. Als er mit mir im Frauenhaus war, bevor das Jugendamt die Besuchsregelung arrangiert hat, war er 5.
Nun und wie ein Pädophiler vorgeht um sexuelle Übergriffe vor zu bereiten, mußt Du Dir unter Täterstrategien dazu nach lesen, das hier aus zu führen würde zu ausschweifend.
Nun und des Weitere als Sexueller Mißbrauch wird nicht nur "die Penetration" des after oder der Vagina beim Kind bezeichet oder als solche angesehen sondern auch vorbereitende Aktionen die das Kind eigentlich nicht will (sie aber weder versteht noch richtig zuordnen kann).
guckst Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_von_Kindern
Da stellt sich mir die Frage, WER hier mißbraucht - als Vorwand, als Aushängeschild, emotional oder als Ausrede, mit dem eigenen Leben nicht klarzukommen.
Ich komme mit meinem Leben klar, und ich brauche auch kein Aushängeschild für was denn?
Für wen denn, etwas für hier?
ad 6: ich wohne rd. 450 km entfernt von dir. Selbst wenn du in meiner unmittelbaren Nachbarschaft lebtest, hätte ich nicht das Bedürfnis, mich mit dir und deinem Fall zu beschäftigen. Wenn deine Therapeuten (Plural) sich schon an dir die Zähne ausbeißen, werd ich mir sicher nicht den Kontakt mit einer Person ans Bein binden, die ihr Leben so, wie du es hier über die Zeit geschildert hast, derart blind für die eigenen Zuständigkeiten absolviert.
Das ist Deine Entscheidung, und egal was ich schrieb, wenn Du die Zusammenhänge durcheinanderwirfst oder
nicht verstehst kann ich da nicht für..
Das sind nun mal Tatsachen, Gesetzt, Weisungen unser Staat. etc. Meine Therapeuten beißen sich nicht die Zähne aus, aber das könntest du sie gern selbst fragen und genaus so argumentieren wie hier... Wärest überrascht was Du für Antworten bekämst.
ad 7: "Was du hier für eine Nummer abziehst" -> ich halte es für möglich, daß du eine oder mehrere Gewaltbeziehungen erlebt hast. Ich halte es für möglich, daß dein Sohn mißbraucht worden ist. Darüber urteile ich nicht. Meine Bemerkung bezieht sich darauf, daß ich es beschämend finde, wie du du jeglicher konkreten Übernahme von Verantwortung durch aggressiven, haßerfüllten Text-Text-Text einerseits, glitzerkitschigen Engelchen-Blümchen-Äußerungen, die ich in der Form nur von pubertierenden Mädelchen kenne, andererseits aus dem Wege gehst. Realitätsverleugnung, sich weigern, aus dem Erlebten zu lernen und etwas zu verändern ist das.
Ah ja , was für "hasserfüllte Texte meinst Du denn"? Ich hasse niemanden. ud welche glitzerkitschigen
Engelchen-Blümchen- Äußerungen? Was soll das sein?
Das mußt Du mir jetzt aber wirklich mal erklären, ....
Und was genau habe ich Denn Deiner Meinung nach nicht gelernt?
Aufzupassen, mein Leben nicht zu ändern?
Und wohin soll ich es ändern?
Auswandern, meinen Sohn aus seiner Ausbildung reißen? Umziehen (von welchem Geld?) Ich habe einen Job, habe Hobbies (guck Hompage) was genau soll ich denn Deiner Meinung da noch ändern?
Abgesehen davon das ich wenn ich großes Glück habe vielleicht noch 10 Jahre lebe? Das heißt im Übrigen auch das ich meinen Job jetzt noch maximal ein Jahr machen kann ehe meine Gesundheit mich zur Aufgabe zwingt.
Unter welchem Realitätsverlust, leide ich da???? Und was machen Täter oft genau so?
Liebe Grüße
Sabrina
Und wer noch nie einen Schreib oder Tippfehler gemacht hat, der werfe den ersten Stein!