UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

Der ABS Aufkauf ab Oktober wird sicher Besserung bringen

Hat sich ja bereits in der USA (Subprime) bewährt^^
 
Und das mit den "gut" bzw. "böse" ist sicherlich keine Geschmacksfrage
Aber natürlich, es hängt doch ausschließlich von den eigenen ideologischen Neigungen ab, was man als gut oder böse einstuft. Daraus erklärt sich ja auch, dass alle beteiligten Parteien überzeugt sind, dass das Recht auf ihrer Seite ist.

Russland ist nicht oder nur begrenzt auf die Konfrontationspolitik des Westens eingestiegen und hat so weitreichendere Folgen vermieden
Aber ganz im Gegenteil. Russland trägt durch sein einseitiges militärisches Engagement erheblich zu einer Eskalation bei. Dazu kommt, dass eine destabilisierte Ukraine ausschließlich im Interesse Russlands gelegen ist. Es liegt auf der Hand, dass Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion fast verzweifelt versucht, wenigstens den Einfluss auf die Ukraine zu erhalten, nachdem schon ein Großteil der ehemaligen Satellitenstaaten in die EU und die NATO eingegliedert wurden. Es ist ja nicht zu leugnen, dass speziell die Ost-Ukraine immer sehr eng mit Russland verknüpft war, nicht nur ethnisch sondern auch wirtschaftlich.
 
Aber natürlich, es hängt doch ausschließlich von den eigenen ideologischen Neigungen ab, was man als gut oder böse einstuft. Daraus erklärt sich ja auch, dass alle beteiligten Parteien überzeugt sind, dass das Recht auf ihrer Seite ist.

Nun, so kann man sich auch rausreden. Dennoch bleiben die Fakten bestehen, wieviele Konflikte, Verbrechen , Rechtsbrüche etc. die verschiedenen Staaten begangen haben - und danach beurteile ich. Egal welchen Staat - und objektiv liegen da die USA weit, ganz weit vorne.

[/QUOTE]Aber ganz im Gegenteil. Russland trägt durch sein einseitiges militärisches Engagement erheblich zu einer Eskalation bei. Dazu kommt, dass eine destabilisierte Ukraine ausschließlich im Interesse Russlands gelegen ist. Es liegt auf der Hand, dass Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion fast verzweifelt versucht, wenigstens den Einfluss auf die Ukraine zu erhalten, nachdem schon ein Großteil der ehemaligen Satellitenstaaten in die EU und die NATO eingegliedert wurden. Es ist ja nicht zu leugnen, dass speziell die Ost-Ukraine immer sehr eng mit Russland verknüpft war, nicht nur ethnisch sondern auch wirtschaftlich.[/QUOTE]

Ach, wirklich? Wer hat denn die Unruhen geschürt und bezahlt, wer hat einen bestehenden Status widerrechtlich verändert? Warum dies alles? Cui bono? Und ich wage jetzt schon zu sagen, dass sich in vielen Ländern, die jetzt von der NATO und den USA so heftig umworben werden, bald Zustände einstellen werden, die einen Großteil der Bevölkerung sozial benachteiligen werden - wie überall dort, wo internationale Konzerne das Ruder übernehmen. Schauen wir doch einmal nach Rumänien und dessen Landwirtschaft, nach Indien etc.

Aber, wie auch immer, manche wollen nichts sehen und lassen die ideologische Brille auf der Nase, statt sie endlich abzusetzen..
 
Aber, wie auch immer, manche wollen nichts sehen und lassen die ideologische Brille auf der Nase, statt sie endlich abzusetzen..
Na, dann sind wir alle froh, dass Du alles ohne ideologische Brille siehst.
Dein Vorteil ist natürlich, dass Du im Besitz der Wahrheit bist ....
 
Dennoch bleiben die Fakten bestehen, wieviele Konflikte, Verbrechen , Rechtsbrüche etc. die verschiedenen Staaten begangen haben - und danach beurteile ich. Egal welchen Staat - und objektiv liegen da die USA weit, ganz weit vorne.

Völkerrechtsverstösse kannst ned gegeneinander aufrechnen. Oder stiehlst deinem Nachbarn das Geldbörsl weils dir in der U-Bahn das Handy gfladert ham?

Und ich wage jetzt schon zu sagen, dass sich in vielen Ländern, die jetzt von der NATO und den USA so heftig umworben werden, bald Zustände einstellen werden, die einen Großteil der Bevölkerung sozial benachteiligen werden - wie überall dort, wo internationale Konzerne das Ruder übernehmen.

Erzähl das mal den baltischen Staaten, Polen oder anderen Nachfolgestaaten der UDSSR. :haha:

Die rollen den Konzernen den roten Teppich aus, weil die ihnen vorher nie gekannten Wohlstand gebracht haben.
 
Bist du etwa im Besitz der Wahrheit?
Nein, ich behaupte das aber auch nicht. Ich stelle nur fest, dass es nicht so einfach ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, weil eine solche Beurteilung immer subjektiv ist. Und ich bin sehr skeptisch, wenn mir jemand seine einseitige Schuldzuweisung damit schmackhaft machen will, dass er die Situation objektiv beurteilt.

Dennoch bleiben die Fakten bestehen, wieviele Konflikte, Verbrechen , Rechtsbrüche etc. die verschiedenen Staaten begangen haben - und danach beurteile ich. Egal welchen Staat - und objektiv liegen da die USA weit, ganz weit vorne.
Das ist eben nicht objektiv sondern subjektiv beurteilt, und es ist leicht zu widerlegen, wenn man es nicht einseitig sehen will.
 
Völkerrechtsverstösse kannst ned gegeneinander aufrechnen. Oder stiehlst deinem Nachbarn das Geldbörsl weils dir in der U-Bahn das Handy gfladert ham?

:haha: :daumen: :daumen: :daumen:

Immer der gleiche Schwachsinn, den die üblichen Verdächtigen da verzapfen. Werden im Irak die Yesiden massakriert, dann ist letztlich das Christentum schuld. Ist ja einleuchtend, dass jetzt die Rechnung für die Kreuzzüge zu bezahlen ist. Und klar doch, dass Russland Soldaten in die Ukraine schicken darf. Schließlich sind die Amis seinerzeit auch mit der Kavallerie in die Gebiete der Indianer eingedrungen.

und objektiv liegen da die USA weit, ganz weit vorne.
Objektiv gesehen haben sich die Mächtigen dieser Welt gegenseitig nichts vorzuwerfen. Wo sie können, haben sie immer die Rechte der Schwächeren getreten. Und die Ukraine ist halt militärisch schwächer. Darum gehen dem Herrn Putin das Völkerrecht und das auch von Russland unterschriebene Budapester Memorandum am A..... vorbei.

Objektiv gesehen sind die Handlungen der Russen (beginnend mit der Annexion der Krim) völkerrechtswidrig. Objektiv gesehen ist die Unterstützung der Separatisten mit Waffen und Soldaten ein kriegerischer Akt und völkerrechtswidrig. Und objektiv gesehen sind die Erklärungen für das Auftauchen russischer Soldaten in der Ostukraine so schwachsinnig, dass man kaum mehr viel dazu sagen kann. Die Fallschirmjäger haben sich über die Grenze verirrt, russische Soldaten nehmen sich Urlaub, um freiwillig an der Seite der Separatisten zu kämpfen. :kopfklatsch:
 
Objektiv gesehen sind die Handlungen der Russen (beginnend mit der Annexion der Krim) völkerrechtswidrig. Objektiv gesehen ist die Unterstützung der Separatisten mit Waffen und Soldaten ein kriegerischer Akt und völkerrechtswidrig. Und objektiv gesehen sind die Erklärungen für das Auftauchen russischer Soldaten in der Ostukraine so schwachsinnig, dass man kaum mehr viel dazu sagen kann. Die Fallschirmjäger haben sich über die Grenze verirrt, russische Soldaten nehmen sich Urlaub, um freiwillig an der Seite der Separatisten zu kämpfen. :kopfklatsch:

und objektiv gesehen ist eine wohltat zu sehen, dass ein volk auf die strasse geht und seine miese korrupte regierug davon jagt. wie es in der ukraine passiert ist.
und vor dem hat putin am meisten angst. dass das volk endgültig die nase voll hat von seiner als demokratie getarnten diktatatur.
 
aber nicht zu vergessen ,das es den meisten russen besser geht als früher.:lehrer:

kommt immer drauf an ab welchen zeitpunkt man misst.

1938 ist den deutschen auch besser gegangen als 1932. aber schlechter als 1928.

verglichen mit der jelzin zeit gehts den russen sicherlich besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir sind Leute mit EINER Meinung lieber, als Opportunisten, die sich ständig mit dem Wind drehen oder ihre Meinungsäußerung davon abhängt, ob sie mit dem rechten oder linken Fuß aus dem Bett gekrochen sind.

Aber die "Wahrheit" liegt sicherlich irgendwo in der Mitte und die sollte man diplomatisch ausloten, als dumme Sprüche zu klopfen. Da hilft auch das permanente Rezitieren von den "Verirrten Fallschirmjägern" wenig.
Oder auch die dummdreiste Feststellung, dass die Separatisten eigentlich Terroristen sind. Nun, die Diktion in weltweit Diplomatischen Kreisen, Regierungen und seriösen Medien ist eindeutig Separatisten. Aber es gibt auch Leute die eine andere Sichtweise haben, wenn gleich es nur eine unbedeutende Minderheit ist, wie politische Randgruppen oder starrsinnige Pharisäer. Allerdings, wenn man den Sachverhalt und die Definition der Begriffe einigermaßen neutral betrachtet, ist der klare Unterschied deutlich zu erkennen.

Ebenso wenig sollte dieser Thread zur Bühne ver(w)irrter Finanzexperten verkommen. Diverse Weltuntergangsszenarien passen sicher besser im Bereich Mistkübel.
Dazu ist die Lage viel zu ernst, für die Menschen in der Region, aber auch für die EU.

Ich halte nichts davon, RUSSLAND bzw Putin ständig schlecht zu reden und in eine Ecke zu drängen. Ist doch klar, dass man sich das nicht gefallen läßt und mit Gegenmaßnahmen reagiert.
Da darf man sich nicht wundern, dass die Sanktionen ein Schuss ins eigene Bein sind und der heimische Mittelstand und die Landwirtschaft viele Millionen Euro verlieren.
Jetzt wird sogar noch die fällige Steuerreform in Frage gestellt. Nun ist Putin sicherlich auch daran schuld. Ein Glücksfall für den neuen Finanzminister.

Ebenso wenig halte ich davon, dass eine von der Mehrheit der Bevölkerung gewählte Regierung mit einem Putsch abgesetzt wird. Ist die neue Regierung bzw waren die Regierungen davor tatsächlich besser?
Der neue Ministerpräsident ist mir jedenfalls suspekt, da er mit seiner einseitigen Politik sicherlich nicht die Interessen seiner Landsleute verfolgt. Ein klarer Fall einer West-Marionette.

Und ich verstehe Russland, dass man die Ukraine nicht an die Westbündnisse verlieren möchte und die OST-Ukrainische Bevölkerung, im Streben nach Selbstverwaltung, unterstützt. Immerhin wurde "ihr" Präsident, der in freien Wahlen gewählt wurde, aus der Zentralregierung vertrieben. Das ständige "Verurteilen" Russlands ist kurzsichtig und lächerlich.
Es hat sich seit der Auflösung der Sowjetunion sehr Vieles zum Positiven verändert. Aber klar, es gibt da und dort Defizite, ob Menschenrechte, Meinungsfreiheit oder Alltägliches.

Nun, wenn ich sehe wie oft AI auch Österreich ermahnt:)
Ganz zu Schweigen von der USA, wo tagtäglich Menschenrechte und Meinungsfreiheit auf's Gröbste verletzt werden und ein großer Teil der Bevölkerung in Armut lebt. Aber da schaut der Westen bzw die EU doch gerne weg. Ein bisschen Empörung, wenn die NSA "das Merkel" abhört, aber das war es dann auch schon.

Was das Einmischen in die Politik fremder Staaten betrifft, die nicht mal Nachbarländer sind, ist die USA sowieso Weltmeister. Ich greife da nur mal den CONTRA-Krieg in Nicaragua raus und die sonderbare Urteilsformulierung des Internationalen Gerichtshofs. Ich erspare mir die Details, die sind hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Contra-Krieg

Und die Interessen des Westens?
Hier geht es vor allem um BIG BUSINESS, wie das Interesse an einer wertvollen RESSOURCE "Fruchtbares Ackerland". Wie gerne würden die US-Nahrungsmittelkonzerne diese Ressourcen unter ihre Kontrolle bringen um hier ungeniert und kostengünstig genmanipulierte Landwirtschaft betreiben zu können. Die heimische Bevölkerung hätte, außer einiger Billigarbeitsplätze, wohl wenig Nutzen davon.

Da stört es dann, wenn auch Russland der Ukraine entsprechende Wirtschaftshilfe anbietet.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...bankrott-ukraine-droht-zahlungs-unfaehigkeit/

Und letztendlich geht es auch um das weltweite BIG BUSINESS der Waffenindustrie, die durch das Schüren dieser Konflikte ihre Umsätze weiter ausbauen kann. Hier einige Berichte dazu, aber auch andere Kommentare zum Konflikt.
http://www.kriegsberichterstattung....andel_waechst_weltweit___305_Mrd_Euro_Umsatz/

Dabei übersehen beide Parteien, dass der lachende Dritte das Land der Mitte sein könnte, das nach einem Staatsbankrott die Ukraine mit der Portokassa aufkaufen kann, so wie es China schon seit vielen Jahren in der ganzen Welt praktiziert. Wie lächerlich die Meinung "wenn der Westen nichts mehr in China kauft, dann werden die schnell untergehen". Es wäre viel besser, wenn Russland und der Westen gemeinsam die Ukraine stabilisieren würden. Aber nicht, dass plötzlich 2 Milliarden Euro für die Hochrüstung der Armee zur Verfügung stehen und eine Mauer und Zäune zum Nachbarland eh nur rund 100 Millionen Euro kosten. Nun ja, immerhin wäre man dann gegen einige russische Fallschirmjäger geschützt.

Ich würde es sehr begrüssen, wenn Österreich wieder vermehrt eine eigenständige Außenpolitik wahrnehmen würde und weiterhin gute Kontakte zum Osten pflegt.
Aber sichtlich ist auch unser Außenminister bereits zu einer Merkel-EU-Marionette mutiert.

Sorry für den langen Beitrag, aber dafür verzichte ich auf viele unnötige Zwischenrufe.:winke:
 
Das ist eben nicht objektiv sondern subjektiv beurteilt, und es ist leicht zu widerlegen, wenn man es nicht einseitig sehen will.

Die völkerrechtlichen Vergehen und Verstöße der USA, deren Unterstützung für Diktatoren und Unrechtsstaaten, sind in der jüngeren Geschichte zahllos und das ist nicht zu widerlegen, außen man blendet den objektiven Rechtsverstoß einfach aus und bezeichnet ihn, wie die USA das gerne tun, als notwendig und als "Verteidigung vitaler Interessen"...
 
Die völkerrechtlichen Vergehen und Verstöße der USA, deren Unterstützung für Diktatoren und Unrechtsstaaten

...... geben Herrn Putin nicht das Recht, seinerseits das Völkerrecht zu brechen und Krieg zu führen. Und es ist auch darauf hinzuweisen, dass Putin ein Wiederholungstäter ist.
 
... geben Herrn Putin nicht das Recht, seinerseits das Völkerrecht zu brechen und Krieg zu führen.
Ich denke, dass Herr Putin das nicht anders handhaben wird als Herr Obama - wenn es ihm opportun erscheint, nimmt er sich das Recht einfach.
 
Ich denke, dass Herr Putin das nicht anders handhaben wird als Herr Obama - wenn es ihm opportun erscheint, nimmt er sich das Recht einfach.

Unrecht ist es in beiden Fällen.

Wobei Barack Obama ein Zauderer und Hosenscheißer ist - siehe IS
 
Zuletzt bearbeitet:
Unrecht ist es in beiden Fällen.
Das steht ja außer Streit.

Wobei Barack Obama ein Zauderer und Hosenscheißer ist
Das ist aber doch verständlich. Die USA haben seit dem Zweiten Weltkrieg keine einzige bewaffnete Auseinandersetzung für sich entscheiden können. Erschwerend kommt dazu, dass das Ungeschick der amerikanischen Diplomatie, die ohne pathologische Feindbilder offenbar nicht auskommt, zu Millionen Opfern geführt hat. Offenbar hat die Fixierung auf den Kampf gegen das "Böse" dazu geführt, dass man die eigenen militärischen Fähigkeiten hochgradig überschätzt hat. Das hat mit dazu beigetragen, dass man die angestrebten Ziele nicht nur nicht erreicht, sondern weit verfehlt hat.

Das war im Kampf gegen den Kommunismus so, es hat weder in Korea noch in Vietnam wirklich funktioniert, und das Beste, was die USA hätten tun können, wäre eindeutig gewesen, sich nicht einzumischen. Das hätte vielen Einheimischen das Leben erhalten, umfangreiche Verwüstungen erspart, und das realpolitische Endergebnis wäre das gleiche gewesen.

Nicht anders war es im Kampf gegen den (islamistisch geprägten) Terror. Wenn wir schon darüber hinweg sehen wollen, dass so gut wie alle Ausbildungslager inklusive Waffen und Logistik durch die USA und den CIA finanziert worden sind, weil man diese Gruppierungen für die Destabilisierung unbequem gewordener Regime verwenden wollte - wenn diese selbst erschaffenen Terroristen ihren Zweck erfüllt hatten, hat man sie ohne Skrupel fallen lassen und zu Todfeinden erklärt.

Mit welchen abscheulichen Methoden man dabei gearbeitet hat, konnte man ja im Falle des Irak sehen. Es steht außer Frage, dass die Terrororganisation IS ohne die Demokratisierungspolitik der USA jedenfalls nicht so schnell auf eine derartige Größe gewachsen wäre.

Besonders traurig an all diesen Geschehnissen ist, dass durch sie auch eine große Zahl junger Amerikaner bedenken- und skrupellos geopfert wird, um sich in Dinge einzumischen, welche die USA im Grunde genommen überhaupt nichts angehen.

Wurscht, ob in Korea, in Vietnam, im Irak, in diversen afrikanischen und südamerikanischen Staaten. Oder so wie jetzt in der Ukraine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben