UKRAINE - wie soll es weitergehen ?

na warum verurteilt man nur die russen ?

Stimmt ja ned!

Sie haben aber schon ordentlichen Scheiß gebaut rund um die ganze Welt. Allein wenn man den vom DümPrAZ angezettelten 3. Golfkrieg her nimmt. Der ist doch die Ursache der ganzen Malaise, die sich jetzt im Nahen Osten abspielt. Und Obama ist, wie sich inzwischen leider herausstellt, nicht viel klüger.

Aber hier wird die aktuelle russische Aggression schön geredet. Oder vielleicht sogar schön gesoffen?
 
Den Russen aber genauso .... so haben sie beispielsweise in Angola mit Hilfe ihrer kubanischen Handlanger einen Bürgerkrieg angezettelt.

na ja war stellvertreterkrieg. die amis und die südafrikaner haben die einen. die kubaner und russen die andere seite unterstützt.
 
Ein paar Gedankenanstösse möchte ich hier einbringen:
http://www.hintergrund.de/201409093233/globales/kriege/qwir-haben-keine-freie-presse-mehrq.html

Offener Brief von Elena Bondarenko, oppositionelle Abgeordnete des ukrainischen Parlaments

Als Abgeordnete der oppositionellen “Partei der Regionen” möchte ich hiermit öffentlich bekannt geben, dass die heutigen Machthaber in Kiew so weit gegangen sind, dass sie nicht nur den oppositionellen Politikern im Parlament das Mikro abdrehen, sondern sie und sogar ihre Kinder offen bedrohen.
Die oppositionellen Abgeordneten werden ständig bedroht, die wichtigsten ukrainischen Massenmedien sind für sie geschlossen, vor allem staatliche landesweite TV-Stationen hetzen offen gegen die Opposition. Alle, die zum Frieden aufrufen, werden promt zu Staatsfeinden erklärt, so wie wir es aus der Geschichte Deutschlands der 30er-40er Jahre kennen. Der Vergleich mit der McCarthy-Ära in den USA wäre auch gerecht.
Vor einigen Tagen erklärte der ukrainische Innenminister Arsen Awakow, der zu der sogenannten “Kriegerpartei” in der Ukraine zählt: “Wenn Elena Bondarenko im Parlament auftritt, greift meine Hand nach einer Pistole.” Ich möchte es nochmals betoten: Das sind die Worte des Menschen, der die ganze Polizei im Lande kontrolliert. Vor einer Woche schaltete der Sprecher des Parlaments Alexander Turtschinow das Mikrofon aus, nachdem ich am Rednerpult in der Werhowna Rada gesagt habe, dass “das Regime, das die Armee die friedlichen Städte bombardieren lässt, verbrecherisch ist.” Die Rechtsradikalen, die daraufhin zur Erschießung von oppositionellen Abgeordneten aufgerufen hatten, ließ Turtschinow ans Mikrofon.
Ich erinnere mich gut daran, wie mein Auto Ende des vorigen Jahres beschossen wurde, als die Rechtsextremisten in Kiew ihr Unheil taten. Deshalb nehme ich solche Bedrohungen sehr ernst. Der Bezirksstaatsanwalt Ruslan Olejnik, der Sohn eines Oppositionellen Wladimir Olejnik wurde an seinem Arbeitsplatz krankenhausreif verprügelt, seine Peiniger werden jetzt vom Staat in Schutz genommen. Statt den Fall zu ermitteln, haben sie Ruslan gekündigt. Täglich höre ich von meinen Kollegen im Parlament, dass ihre Referenten verprügelt werden, dass die Büros ihrer Anhänger durchsucht werden, dass sie selbst, ihr Leben, ihre Gesundheit gefährdet werden und ihr Eigentum beschlagnahmt wird. Die ukrainischen Medien schweigen dies tot und die durchschnittlichen Bürger haben keine Ahnung, mit welchen verbrecherischen Mitteln in der Ukraine gegen die Opposition gekämpft wird und dass die von der Verfassung garantierte Meinungsfreiheit mit den Füßen getreten wird. Die Journalisten und Redakteure, die trotz des ungeheuren Drucks ihre Arbeit fair machen, werden von den Nationalisten überfallen, die Organisatoren und Teinehmer von Pogromen werden nicht zur Verantwortung gezogen, obwohl es genug Videos und Fotos von zertrümmerten Büros gibt.
Ich rufe die internationale Organisationen, die sich den demokratischen Prinzipien verpflichten, dazu auf, sich unserem Kampf für die Bewahrung und Einhaltung von demokratischen Rechten und Freiheiten der ukrainischen Bürger anzuschließen. Die Mittel, die die ukrainische Junta in ihrem Machtkampf einsetzt, führen zum Aufbau einer Diktatur in der Ukraine und haben nichts Gemeinsames mit dem Begriff “Demokratie”.
Die Passivität der internationalen Gemeinschaft kann als Signal dafür gedeutet werden, dass sie alle diese Misstaten des ukrainischen Regimes akzeptiert und rechtfertigt.
Die freie Welt verliert noch einen Stützpunkt – die Ukraine. Alle, die nicht nur lamentieren, sondern tatkräftig eingreifen, können zusammen sehr viel für die Demokratie und Menschenrechte tun. Nur zusammen können wir die Junta stoppen und dem Bürgerkrieg in der Ukraine Einhalt gebieten!
Mit Hochachtung,
die Volksabgeordnete der Ukraine Elena Bondarenko

Ich hoffe, dass dies eine differenziertere Sichtweise ermöglicht
 
Wer den Ukraine-Konflikt verstehen will, muss auch das große und ganze betrachten. Je detaillierter wir das ganze verfassen, desto komplexer und komplizierter wird es und je länger und ausführlicher diese Berichte sind, desto weniger Menschen werden es sich durchlesen und die aktuellen Ereignisse verstehen!

Die Russen haben die Wiedervereinigung Deutschlands zugestimmt und im Gegenzug hat die NATO auf eine Expansion ihres Bündnisses nach Osten verzichtet. Dies hat die NATO den Russen versprochen! Doch an diesem Versprechen hat sich die NATO nicht gehalten und stattdessen immer mehr Staaten in Osteuropa in die NATO aufgenommen. Außerdem wird auch an einem Raketenschutzschirm gearbeitet, der es den USA erlaubt, Russland anzugreifen und gleichzeitig mögliche Vergeltungsschläge abzuwehren. Die USA wären geschützt, Europa nicht! Und nun war die Ukraine an der Reihe, in den US-amerikanischen Machtbereich zu gelangen.

Warum sollten die USA/NATO Russland einkreisen wollen?

Es geht um Macht und Geld! Russland hat nicht nur große Mengen an Bodenschätzen, sondern ist die einzige Macht der Welt, die es noch mit den USA aufnehmen kann - und zwar wegen den Atomwaffen! Die neue Weltordnung, welche die Eliten der USA, Großbritannien und Israel anstreben, kann nur gelingen, wenn alle "gefährlichen" Gegner "klein" gemacht werden. Bei Russland erreicht man das nicht mit einem klassischen Krieg, sondern mit einem Wirtschaftskrieg. Und der hat jetzt begonnen!

Welche Rolle spielen Deutschland und die EU?

Wir Europäer sind nur Schachfiguren im Spiel der Eliten! Die gesamte EU befindet sich im Machtbereich der USA. Die USA wiederum werden von einer Hand voll Familien beherrscht - die Finanzmafia!

Welches Spiel der Eliten?

Die USA sind schon lange Pleite und können nur deshalb weiterhin im Luxus leben oder die riesigen Militärausgaben bezahlen, weil sie fast unendlich viele Dollar drucken können. Und diese eigentlich wertlosen Dollar sind nur noch deshalb "Wertvoll", weil die Welt gezwungen wird, damit wichtige Ressourcen zu bezahlen. Das schaffen die USA, indem sie Erdöl- und Erdgas Exportierende Staaten mit militärischer Überlegenheit zu zwingen, ihre wertvollen Energiegüter in Dollar zu verkaufen. Große Industrienationen wie Deutschland und die restliche Welt sind deshalb stetig gezwungen Dollarreserven anzulegen, um auf den Weltmärkten "einkaufen" zu können. Den USA ist es auch egal, ob die Erdöl-Länder von schlimmen Diktatoren regiert werden, solange sie dabei bleiben, den Dollar verwenden. Im Gegenzug beschützen die USA sogar Regime wie die von Saudi Arabien.

Was hat Ukraine nun damit zu tun?

Die USA sehen ihre Vormachtstellung gefährdet, weil Europa und Russland im letzten Jahrzehnt ihre Beziehungen verbessert haben. Die Russen beliefern die Europäer mit Energie und umgekehrt gelangt Beispielsweise High-Tech aus Deutschland nach Russland. Bisher (seit 1945) ging Deutsches High-Tech nur nach Amerika und half diesen dabei zur Weltmacht.

Die USA haben die Sorge, das Europa und Russland die USA nicht mehr brauchen und den Dollar irgendwann umgehen könnten. Die USA wären dann Pleite und die US-Besetzung Deutschlands wäre zu Ende!

Der jetzige Plan der US-Eliten ist, Unruhen in Europa zu stiften. Und jeden Tag wird der russische Präsident Putin in den Medien schlecht geredet. Aber nicht erst seit kurzem, sondern schon seit vielen Jahren! Warum?

Putin hat den Einfluss der von den USA kontrollierten Oligarchen in Russland beendet. In den 90er Jahren konnte die Finanzmafia die Ressourcen Russlands stehlen und Milliarden Dollar in den Westen schaffen - die russische Bevölkerung musste hungern. Das gefiel den USA und Europa! Jetzt ist der Selbstbedienungsladen geschlossen!

Putin ist auch der erste, der den US-amerikanischen Eroberungsfeldzug im Nahen Osten gestoppt hat. Als die USA wieder mal durch Lügen über Massenvernichtungswaffen in Syrien eingreifen wollten, hat Putin sich dazwischen gestellt, Militärschiffe der Schwarzmeerflotte geschickt und Bombardierungen auf Damaskus verhindert. Die USA wollten mit einem Militärschlag die Terroristen am Boden wie schon in Libyen zum Sieg verhelfen. Das sich die Länder danach in Chaos befinden, ist dem Westen egal, denn Hauptsache, es wird nicht in einer anderen Währung als den US-Dollar abgerechnet.

Um Russland diese Möglichkeit in Zukunft wegzunehmen, Länder wie Syrien zu beschützen, musste die Ukraine in den US-Machtbereich geholt werden. Denn die russische Schwarzmeerflotte hat ihren Stützpunkt in der Ukraine - und zwar auf der Krim!

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden Leute von den USA bezahlt um gegen den ukrainischen Präsidenten, der vom Volk gewählt wurde, zu stürzen! Und jetzt regieren Personen in Kiew, die nicht vom Volk gewählt wurden, sondern die von den USA eingesetzt wurden. Das die Krim jedoch rechtzeitig von den Russen "in Sicherheit" gebracht werden konnte, damit haben die USA nicht mit gerechnet. Deswegen soll jetzt ein Wirtschaftskrieg entstehen, wo Russland und die EU verlieren sollen, um den USA Zeit zu geben, irgendwie auf Putin reagieren zu können - zur Not werden Passagierflugzeuge abgeschossen, um es ihn in die Schuhe zu schieben. In den Medien werden jeden Tag immer neue Lügen verbreitet, damit wir alle irgendwann damit einverstanden sind, die wirtschaftlichen Schäden, die auf uns zukommen könnten, wenn unsere Regierungen weitere Sanktionen verhängen, auf unsere Kappe zu nehmen. Wir, das Volk, werden dafür bluten, damit die Eliten weiterhin uns ihren Dollar aufzwingen können! Wir alle bezahlen derzeit die US-Militärindustrie und wir bezahlen die Kriege im Nahen Osten!
 
Ein paar Gedankenanstösse möchte ich hier einbringen:
http://www.hintergrund.de/201409093233/globales/kriege/qwir-haben-keine-freie-presse-mehrq.html

Offener Brief von Elena Bondarenko, oppositionelle Abgeordnete des ukrainischen Parlaments

Als Abgeordnete der oppositionellen “Partei der Regionen” möchte ich hiermit öffentlich bekannt geben, dass die heutigen Machthaber in Kiew so weit gegangen sind, dass sie nicht nur den oppositionellen Politikern im Parlament das Mikro abdrehen, sondern sie und sogar ihre Kinder offen bedrohen.
Die oppositionellen Abgeordneten werden ständig bedroht, die wichtigsten ukrainischen Massenmedien sind für sie geschlossen, vor allem staatliche landesweite TV-Stationen hetzen offen gegen die Opposition. Alle, die zum Frieden aufrufen, werden promt zu Staatsfeinden erklärt, so wie wir es aus der Geschichte Deutschlands der 30er-40er Jahre kennen. Der Vergleich mit der McCarthy-Ära in den USA wäre auch gerecht.
Vor einigen Tagen erklärte der ukrainische Innenminister Arsen Awakow, der zu der sogenannten “Kriegerpartei” in der Ukraine zählt: “Wenn Elena Bondarenko im Parlament auftritt, greift meine Hand nach einer Pistole.” Ich möchte es nochmals betoten: Das sind die Worte des Menschen, der die ganze Polizei im Lande kontrolliert. Vor einer Woche schaltete der Sprecher des Parlaments Alexander Turtschinow das Mikrofon aus, nachdem ich am Rednerpult in der Werhowna Rada gesagt habe, dass “das Regime, das die Armee die friedlichen Städte bombardieren lässt, verbrecherisch ist.” Die Rechtsradikalen, die daraufhin zur Erschießung von oppositionellen Abgeordneten aufgerufen hatten, ließ Turtschinow ans Mikrofon.
Ich erinnere mich gut daran, wie mein Auto Ende des vorigen Jahres beschossen wurde, als die Rechtsextremisten in Kiew ihr Unheil taten. Deshalb nehme ich solche Bedrohungen sehr ernst. Der Bezirksstaatsanwalt Ruslan Olejnik, der Sohn eines Oppositionellen Wladimir Olejnik wurde an seinem Arbeitsplatz krankenhausreif verprügelt, seine Peiniger werden jetzt vom Staat in Schutz genommen. Statt den Fall zu ermitteln, haben sie Ruslan gekündigt. Täglich höre ich von meinen Kollegen im Parlament, dass ihre Referenten verprügelt werden, dass die Büros ihrer Anhänger durchsucht werden, dass sie selbst, ihr Leben, ihre Gesundheit gefährdet werden und ihr Eigentum beschlagnahmt wird. Die ukrainischen Medien schweigen dies tot und die durchschnittlichen Bürger haben keine Ahnung, mit welchen verbrecherischen Mitteln in der Ukraine gegen die Opposition gekämpft wird und dass die von der Verfassung garantierte Meinungsfreiheit mit den Füßen getreten wird. Die Journalisten und Redakteure, die trotz des ungeheuren Drucks ihre Arbeit fair machen, werden von den Nationalisten überfallen, die Organisatoren und Teinehmer von Pogromen werden nicht zur Verantwortung gezogen, obwohl es genug Videos und Fotos von zertrümmerten Büros gibt.
Ich rufe die internationale Organisationen, die sich den demokratischen Prinzipien verpflichten, dazu auf, sich unserem Kampf für die Bewahrung und Einhaltung von demokratischen Rechten und Freiheiten der ukrainischen Bürger anzuschließen. Die Mittel, die die ukrainische Junta in ihrem Machtkampf einsetzt, führen zum Aufbau einer Diktatur in der Ukraine und haben nichts Gemeinsames mit dem Begriff “Demokratie”.
Die Passivität der internationalen Gemeinschaft kann als Signal dafür gedeutet werden, dass sie alle diese Misstaten des ukrainischen Regimes akzeptiert und rechtfertigt.
Die freie Welt verliert noch einen Stützpunkt – die Ukraine. Alle, die nicht nur lamentieren, sondern tatkräftig eingreifen, können zusammen sehr viel für die Demokratie und Menschenrechte tun. Nur zusammen können wir die Junta stoppen und dem Bürgerkrieg in der Ukraine Einhalt gebieten!
Mit Hochachtung,
die Volksabgeordnete der Ukraine Elena Bondarenko

Ich hoffe, dass dies eine differenziertere Sichtweise ermöglicht

:daumen::daumen::daumen:
 
OSZE-Bericht überführt Obama als Lügner: Russische Invasion war frei erfunden! +++ Krieg mit Russland billigend in Kauf genommen: Prüfbericht entlarvt wie dreist US-Regierung, NATO, EU und Medien die Weltöffentlichkeit anlogen! +++ OSZE-Urteil vernichtend: „Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Invasion russischer Soldaten oder Panzerverbände in der Ukraine!“ +++

Die schallende Ohrfeige für US-Präsident Obama und seine NATO-Partner, die vom 4. bis 5. September in Newport in Wales zu einem Gipfeltreffen zusammenkamen, könnte nicht größer sein. Am 3. September hatte Obama offiziell erklärt, »russische Kampftruppen mit russischen Waffen in russischen Panzern« seien in der Ostukraine eingesetzt. Die Lügen Amerikaner liegen schwer, denn das Lügenkonstrukt hatte zweifellos das Potential die Menschheit kopflos in den Dritten Weltkrieg stürzen.

von Prof. Michel Chossudovsky

Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hätten, so berichtete die Nachrichtenagentur Itar-Tass, »in den vergangenen zwei Wochen keine die Grenze zwischen Russland und der Ukraine überscheitenden Bewegungen von Soldaten, Munition oder Waffen festgestellt«.

In dem OSZE-Bericht[1], der den Zeitraum vom 28. August bis zum 3. September abdeckt, heißt es: »Im Verlauf der gesamten Woche registrierte die Beobachtergruppe einen Nettoanstieg des grenzüberschreitenden Verkehrs durch junge Menschen (sowohl Männer als auch Frauen), die militärähnliche Kleidung trugen, in beiden Richtungen. Es wurden aber keine Waffen bei diesen Gruppen wahrgenommen.«

Weiter berichten die Beobachter, sie stünden in regelmäßigem Kontakt mit Unterstützern der selbstausgerufenen Republiken. »Einige von ihnen diskutierten offen mit den OSZE-Vertretern, während andere ihrem völligen Misstrauen gegenüber der OSZE Ausdruck verliehen. An beiden Grenzübergängen Gukowo und Donezk erklärten einige Unterstützer der selbst ausgerufenen Republiken, es sei ihnen nicht erlaubt, die Grenze mit Waffen zu überschreiten«, heißt es in dem Bericht weiter.

Zudem bemerkt der Bericht gegenüber der Vorwoche eine Abnahme der Sichtungen von Hubschraubern, die aber dennoch an den Grenzübergängen beobachtet wurden, wie sie im Niedrigflug die Grenze entlang flogen. »Auf jeden Fall verletzten die Luftfahrzeuge unserem Eindruck zufolge nicht den ukrainischen Luftraum.«

Die OSZE-Beobachtermission ist an den russischen Grenzübergängen Gukowo [in der Region Rostow] und Donezk auf Betreiben der russischen Regierung eingesetzt. Diese Entscheidung wurde in einer einvernehmlichen Vereinbarung aller 57 OSZE-Staaten, von denen viele auf dem NATO-Gipfel an diesem Wochenende in Wales vertreten sein werden, getroffen.

Der OSZE-Bericht widerspricht den Behauptungen des Regimes in Kiew und seiner NATO-Unterstützer und bestätigt die Einschätzung, dass die Beschuldigungen der NATO zum angeblichen »Einmarsch« russischer Panzer eine unverblümte Erfindung sind.

Die NATO hatte zuvor am 28. August versucht, die Erklärung Obamas mit einigen unscharfen »Satellitenbildern« zu untermauern, auf denen angeblich russische Kampftruppen zu sehen sein sollten, die an Militäroperationen auf dem souveränen Territorium der Ukraine beteiligt seien. Diese Stellungnahmen werden von dem detaillierten Bericht der OSZE-Beobachtergruppe an der russisch-ukrainischen Grenze widerlegt. Die NATO-Berichte einschließlich der Satellitenbilder basieren auf manipulierten »Beweisen«.

Die OSZE listet in ihrem Bericht sorgfältig verschiedene Kategorien von Grenzgängern auf, die zum Großteil aus Flüchtlingen bestehen:

»An beiden Grenzübergängen auftretende grenzüberschreitenden Bewegungen

Die Profile der Menschen, die die Grenze überschreiten, bleiben im Wesentlichen unverändert und lassen sich in folgende Gruppen einteilen:

1. Familien zu Fuß oder mit dem Fahrzeug mit viel Gepäck;
2. Ältere Menschen mit nur wenigen Taschen;
3. Erwachsene (in der Regel im jüngeren Alter) ohne Gepäck oder in ansonsten leeren Fahrzeugen;
4. Personen, die militärähnliche Kleidung tragen, mit oder ohne Rucksäcke:down:.

Mit durchschnittlich 6523 Grenzüberschreitungen pro Tag an den beiden Grenzübergängen blieb die Gesamtzahl der Grenzüberschreitungen in beiden Richtungen stabil, dennoch stellte die Beobachtergruppe eine Umkehr der Richtung des Menschenstroms beim Grenzübertritt fest. Seit dem 26. August kehrte die Mehrzahl der Grenzgänger in die Ukraine zurück, wobei sich diese Zahl täglich netto um durchschnittlich 429 Personen an beiden Grenzübergängen verringerte. Seit diesem Datum kehrten 3857 Menschen an beiden Grenzübergängen in die Ukraine zurück. Die Zahlen zeigen darüber hinaus, dass der Grenzverkehr am Grenzübergang Donezk überwiegend stärker als der Grenzverkehr am Grenzübergang Gukowo ausfällt. Die an diesen beiden Grenzübergängen festgestellte Zahl von Grenzgängern macht etwa 43 Prozent des gesamten Grenzverkehrs an den Grenzübergängen in der Region Rostow aus.

Die Beobachtermission stellte fest, dass sich der grenzüberschreitende Verkehr in den Nachtstunden im Allgemeinen erheblich verringerte. Bei Sonnenaufgang erhöhte sich die Zahl der Grenzgänger dann langsam bis zum Spätvormittag. Danach nahm der Grenzverkehr bis zum späten Nachmittag und Abend wieder ab. Die Mehrzahl der Fahrzeuge, die die Grenze überquerten, trug Nummernschilder aus der Region Lugansk.

Allgemeine Beobachtungen an den Grenzübergängen

Im Allgemeinen ist die Lage an den beiden Grenzübergängen ruhig. Die die Grenze überquerenden Menschen sprechen regelmäßig mit den Mitgliedern der Beobachtergruppen (BG) und beschreiben die Lage in Lugansk als katastrophal. Den BG wird weiterhin vielfach von schweren Zerstörungen durch Artilleriefeuer berichtet, die zum Ausfall der Versorgung mit Wasser, Gas und Strom führen. Gerade Strom ist offenbar seit mehr als fünf Wochen in einigen Regionen, einschließlich der Stadt Lugansk selbst, nicht verfügbar.

Während der gesamten Woche bemerkte die BG einen Nettoanstieg der Zahl junger Menschen (sowohl Männer als auch Frauen), die in militärähnlicher Kleidung die Grenze in beiden Richtungen überschreiten. Es wurden aber keine Waffen bei diesen Gruppen beobachtet. Es kam zu regelmäßigen Zusammentreffen und Gesprächen mit Unterstützern der selbsternannten Republiken. Einige von ihnen diskutierten offen mit den OSZE-Vertretern, während andere ihrem völligen Misstrauen gegenüber der OSZE Ausdruck verliehen. An beiden Grenzübergängen erklärten einige Unterstützer der selbsternannten Republiken, es sei ihnen nicht erlaubt, die Grenze mit Waffen zu überschreiten. Andererseits aber gibt es festgelegte Plätze, wo sie Waffen, Munition und Ausrüstungsgegenstände erhalten und dann in die ihnen zugewiesenen Gebiete auf ukrainischer Seite entsandt werden. Bei ihrer Rückkehr übergeben sie Waffen, Munition und andere militärische Ausrüstung wieder und überschreiten die Grenze in Richtung der Russischen Föderation. In Gukowo gibt es sogar einen Schießplatz, an dem die neu ausgegebenen Waffen justiert werden, bevor es weiter an die Front geht. Wie bereits in früheren Berichten beschrieben, sind die Geräusche der Schießübungen auf ukrainischem Territorium täglich aus nur kurzer Entfernung vom Grenzübergang Gukowo zu hören.

Die BG beobachteten eine wachsende Zahl von Personen, die schwarze T-Shirts mit der Aufschrift »Noworossija« (»Neurussland«) oder »Volksrepublik Lugansk« mit entsprechenden Flaggen tragen. In einigen Fällen wurde diese Flagge auch schon auf den Windschutzscheiben verschiedener ziviler Fahrzeuge und deren Fahrzeugkennzeichen gesehen.

Zivilisten, die anhalten, um mit Vertretern der BG zu diskutieren, fordern die OSZE oft auf, den Konflikt zu stoppen, ihre Aussagen aufzuzeichnen und Berichte darüber weiterzuleiten, sodass sich jeder ein Bild der Lage machen könne.

Militärische Bewegungen

Während der gesamten Woche hörten die BG in der Umgebung des Grenzübergangs das Geräusch von Propellerflugzeugen. Bei Tageslicht und unter günstigen Wetterbedingungen beobachteten die BG die gleichen kleinen grauen Fluggeräte, die als Drohnen identifiziert wurden. An beiden Grenzübergängen wurden die gleichen Flugmuster beobachtet. Die Drohnen flogen regelmäßig in Abständen zwischen 18 und 25 Minuten vermutlich entlang einer Flugroute nahe der ukrainischen Grenze. Verschiedentlich wurden bis zu zwei Drohnen zur gleichen Zeit im gleichen Gebiet beobachtet.

Die Zahl der Hubschraubersichtungen sank im Vergleich zur Vorwoche, aber es wurden immer wieder [Hubschrauber] bei beiden Grenzübergängen gesichtet, die in niedriger Höhe an der Grenze entlang flogen.

Soweit feststellbar verletzten diese Luftfahrzeuge in der Nähe der Grenzübergänge den ukrainischen Luftraum nicht.

Beobachtung an dem Grenzübergang Gukowo

Der Grenzverkehr am Grenzübergang Gukowo blieb verglichen mit der letzten Woche konstant. Lediglich in den letzten beiden Tagen war ein leichter Anstieg festzustellen. Durchschnittlich wurden am Tag 2940 Grenzüberschreitungen in beiden Richtungen erfasst, was einem Anteil von 19 Prozent aller Grenzüberschreitungen in der Region um Rostow entspricht. Die Durchschnittszahl der Personen, die die Grenze in Richtung russischer Föderation überschreiten, hat sich während des Berichtszeitraums stetig verringert. Der Nettostrom war mit einem Minuswert von 262 seit dem 26. August negativ. Diese Zahlen spiegeln deutlich eine Rückkehrbewegung in die Ukraine wider. In der vergangenen Woche kehrten täglich etwa 2000 Personen über den Grenzübergang Gukowo in die Ukraine zurück.

Während der ganzen Woche war immer wieder Gewehrfeuer in der Nähe des Grenzübergangs auf ukrainischer Seite zu hören. Wie bereits berichtet, stand dieses Gewehrfeuer nicht im Zusammenhang mit Kampfhandlungen, sondern stammte Berichten zufolge von einem nahegelegenen improvisierten Schießstand, der unter der Kontrolle der Unterstützer der selbsternannten Republiken stand.

Berichte von Passanten am Grenzübergang Gukowo

Die BG erhielten Berichte von Menschen aus Swerdlowsk (17 km westlich vom Grenzübergang Gukowo gelegen) über die Lage in der Stadt. Sie berichteten, dass es in der Stadt bisher noch nicht zu direkten Kampfhandlungen gekommen sei, aber fünf Häuser zerstört worden seien. Der öffentliche Personennahverkehr und das einzige Krankenhaus am Ort funktionieren noch, aber in den vergangenen zweieinhalb Monaten gab es kein Wasser mehr. Ihren Berichten zufolge wurden Renten und Sozialleistungen nicht ausgezahlt, und die Menschen hatten keinen Zugriff auf Geld. Die Preise für Güter des alltäglichen Bedarfs sind deutlich angestiegen, und daher machten sich viele Menschen alle drei bis vier Tage auf den Weg in die Russische Föderation, um dort an Geldautomaten oder bei Banken Bargeld abzuheben. Weiter berichteten die Menschen, das Schuljahr habe eigentlich am 1. September beginnen sollen, aber sie wollten nicht, dass ihre Kinder nach ukrainischen Lehrplänen unterrichtet werden.

Beobachtungen an dem Grenzübergang Donezk

Im Berichtszeitraum hat die Aktivität am Grenzübergang Donezk im Vergleich mit der Vorwoche leicht zugenommen. Die Gesamtzahl der Grenzübertritte liegt durchgehend über den Zahlen vom Grenzübergang Gukowo. In Tagesdurchschnitt wurden 3627 Grenzübertritte in beiden Richtungen gezählt, was einem Anteil von 24 Prozent an der Gesamtzahl aller Grenzübertritte in der Region Rostow entspricht. Die Anzahl der Personen, die in die Russische Föderation einreisen, hat sich im Berichtszeitraum beständig verringert. Der Nettozustrom war mit einem Durchschnittsminus von 410 Personen seit dem 29. August negativ. Wie im Falle des Grenzübergangs Gukowo spiegeln auch diese Zahlen deutlich eine Rückkehrbewegung in die Ukraine wider. In der vergangenen Woche sind annähernd 1900 Menschen täglich über den Grenzübergang Donezk in die Ukraine zurückgekehrt.

Während der gesamten Woche waren Schüsse, Explosionen und Artilleriedetonationen zu verschiedenen Zeiten des Tages und in der Nacht und aus verschiedenen Entfernungen und Richtungen um den Grenzübergang Donezk herum zu hören. Die Artilleriedetonationen waren vor allem während des Wochenendes aus der Richtung nördlich von Krasnodon besonders intensiv. Während der ganzen Nacht vom 30. zum 31. August waren von einer BG Dutzende sehr lauter Artilleriedetonationen zu hören und zu spüren. Die Explosionen stammten aus nordwestlicher Richtung und lagen sehr nahe.

In den vergangenen Wochen waren Artillerieexplosionen und Schusswechsel nur aus westlicher und nördlicher Richtung zu hören gewesen. Aber in dieser ganzen Woche berichteten die BG zum ersten Mal über leicht- und schwerkalibrige Schüsse aus östlich und südöstlich gelegenen Gebieten, die ebenfalls an die Ukraine grenzen.

Während der ganzen Woche beobachteten die BG einen Nettoanstieg an Aktivitäten junger Menschen in militärähnlicher Kleidung, die die Grenze in beiden Richtungen an den Grenzübergängen überschritten. Die BG beobachteten darüber hinaus, dass einige dieser Personen sichtbar verwundet waren und mit weißen Bandagen und/oder mit Krücken die Grenze in Richtung der Russischen Föderation überschritten. Darüber hinaus beobachteten die BG den Transport schwerer verwundeter Personen im Krankenwagen. Einige Personen in einer Art militärischer Kleidung begleiteten die Verwundeten. Sie waren besonders gut ausgerüstet und trugen Holster, in denen sich aber keine Waffen befanden.

In einem Fall beobachtete eine BG acht junge Männer in militärisch anmutender Kleidung, die zwei schwere Tragen schleppten, auf denen sich Kisten befanden. Diese Tragen waren schwer, wie deutlich zu erkennen war (mehr als 100 Kilogramm schwer), da die Gruppe ihre Last alle 30 bis 50 Meter absetzte, um sich kurz auszuruhen. Die BG beobachtete, dass die Grenzbeamten die Kisten mit Metalldetektoren untersuchten. Die BG befragte die Grenzbeamten zum Inhalt der Kisten. Man sagte ihnen, es habe sich um Lebensmittel gehandelt.

Berichte von Passanten am Grenzübergang Donezk

Die BG erhielten Berichte von Menschen aus Molodohwardijsk (15 Kilometer südöstlich von Lugansk gelegen) und anderen Orten aus der Umgebung von Lugansk. Sie alle berichteten von heftigen Kämpfen und massiven Schäden an der Infrastruktur und forderten die OSZE auf, sich für ein Ende der Kampfhandlungen einzusetzen.

Der russische Hilfskonvoi

Die Beobachtermission besitzt keine Informationen dazu, ob ein zweiter russischer Hilfskonvoi über den Grenzübergang Donezk fahren wird. In der vergangenen Woche besuchten Vertreter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRC) den Grenzübergang Donezk, wo sie mit russischen und ukrainischen Grenzbeamten und Zollbeamten zusammentrafen. Bis zum heutigen Tag halten sich ukrainische Grenzbeamte und Zollbeamte noch in der Nähe des Grenzübergangs Donezk auf. Zusätzlich kamen Vertreter des russischen Ministeriums für Katastrophenhilfe an den Grenzübergang, um sich mit den Grenzbeamten dort abzusprechen.«

Ein Haufen Lügen

In seiner Rede in Estland erklärte Obama kategorisch:

»Wenn wir uns hier heute versammeln, wissen wir, dass diese Vision [eines geeinten, freien und friedlichen Europas] durch die Aggression Russlands gegen die Ukraine bedroht ist. Hier geht es um einen dreisten Angriff auf die territoriale Integrität der Ukraine, einer souveränen und unabhängigen europäischen Nation… Darum geht es im Falle der Ukraine. Und deshalb stehen wir heute an der Seite der Ukraine.«

Am 28. August veröffentlichte die NATO neue Satellitenbilder, die angeblich zeigen sollten, dass

»russische Kampftruppen an Militäroperationen auf dem souveränen Territorium der Ukraine beteiligt sind. Die Bilder wurden Ende Augst aufgenommen und zeigen Einheiten russischer Selbstfahrlafetten, die sich in einem Konvoi auf ukrainischem Boden bewegen und sich dann daran machen, Schusspositionen in dem Gebiet um Krasnodon in der Ukraine einzunehmen… ›In den vergangenen zwei Wochen haben wir eine deutliche Eskalation sowohl was das Ausmaß als auch, was das professionelle Niveau der russischen militärischen Einmischung in der Ukraine angeht, erlebt‹, sagte Brigadegeneral Tak. ›Die heute vorgelegten Satellitenbilder liefern zusätzliche Beweise dafür, dass russische Kampfsoldaten, ausgestattet mit modernster, schwerer Ausrüstung auf dem souveränen Territorium der Ukraine operieren.‹« (OSCE)

Während USA und NATO in Richtung eines Krieges gegen Russland drängen, überwacht die OSZE den Sieben-Punkte-Friedensplan, der am 5. September in Minsk diskutiert wurde.

Querverweise:

[1] Weekly update from the OSCE Observer Mission at the Russian Checkpoints Gukovo and Donetsk, 28 August until 08:00, 3 September 2014 http://www.osce.org/om/123151
 
Je mehr du schreibst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwer hier das auch überprüft.
 
Je mehr du schreibst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwer hier das auch überprüft.

Obwohl es einigen scheinbar nicht schaden würde!:roll:
Ja, wenns selber nicht in den Kram passt, dann besser Kopf in den Sand!
 
Die Russen haben die Wiedervereinigung Deutschlands zugestimmt und im Gegenzug hat die NATO auf eine Expansion ihres Bündnisses nach Osten verzichtet. Dies hat die NATO den Russen versprochen! Doch an diesem Versprechen hat sich die NATO nicht gehalten und stattdessen immer mehr Staaten in Osteuropa in die NATO aufgenommen.
Ich finde es eher belustigend, dass dieses Argument gebetsmühlenartig wiederholt wird. Versetzt Euch einmal in die Lage der östlichen nunmehrigen Nato-Staaten. Die haben vehement in das Bündnis gedrängt, weil sie ein für alle Mal Ruhe haben wollten von den Russen. Was wäre gewesen, wenn man ihnen die Mitgliedschaft verweigert hätte? Erstens hätte man ihnen signalisiert, dass sie Europäer zweiter Klasse sind, zweitens hätte man sie den Launen des jeweiligen russischen bzw. sowjetischen Führers ausgesetzt. Ohne Nato-Beitritt wären die baltischen Staaten und Polen, vielleicht auch andere, genauso von den Russen bedroht wie jetzt die Ukraine.
Die USA sehen ihre Vormachtstellung gefährdet, weil Europa und Russland im letzten Jahrzehnt ihre Beziehungen verbessert haben. Die Russen beliefern die Europäer mit Energie und umgekehrt gelangt Beispielsweise High-Tech aus Deutschland nach Russland.
Das war auch schon während des Kalten Krieges so.
Um Russland diese Möglichkeit in Zukunft wegzunehmen, Länder wie Syrien zu beschützen, musste die Ukraine in den US-Machtbereich geholt werden.
Da musste niemand geholt werden. Die Ukraine will genauso weg von Russland wie alle anderen Staaten, die jemals von denen beherrscht wurden. Wer will es ihnen verdenken?
 
...Ohne Nato-Beitritt wären die baltischen Staaten und Polen, vielleicht auch andere, genauso von den Russen bedroht wie jetzt die Ukraine.

:kopfklatsch: selten so einen Schwachsinn gelesen....du plapperst einfach nur den Müll nach, der von den US-gesteuerten, westlichen Propagandamedien verbreitet wird. :mauer:


Da musste niemand geholt werden. Die Ukraine will genauso weg von Russland wie alle anderen Staaten, die jemals von denen beherrscht wurden. Wer will es ihnen verdenken?

Das will / wollte vielleicht der Süden der Ukraine, (und selbst da nicht alle) im Osten, inklusive Krim sah das immer schon anders aus.

Wann warst Du denn das letzte Mal in Rus? (wenn du überhaupt jemals dort warst) bzw. wann hast du dich das letzte Mal mit Russen oder Leuten aus der Ostukraine unterhalten? Ich tue das so gut wie jeden Tag.

Wenn man keine Ahnung hat...
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
:kopfklatsch: selten so einen Schwachsinn gelesen....du plapperst einfach nur den Müll nach, der von den US-gesteuerten, westlichen Propagandamedien verbreitet wird. :mauer:
Stimmt es etwa nicht, dass die osteuropäischen Staaten geradezu in die Nato gedrängt haben?
Stimmt es etwa nicht, dass sie Angst haben vor einer russisch-sowjetischen Restauration?

Das will / wollte vielleicht der Süden der Ukraine, (und selbst da nicht alle) im Osten, inklusive Krim sah das immer schon anders aus.
Das sind Spekulationen. Ich habe noch nie irgend eine stichhaltige Aussage dazu gehört.

Wann warst Du denn das letzte Mal in Rus? (wenn du überhaupt jemals dort warst) bzw. wann hast du dich das letzte Mal mit Russen oder Leuten aus der Ostukraine unterhalten? Ich tue das so gut wie jeden Tag.
Ich habe regelmäßig mit Russen und Ukrainern zu tun. Alle die ich kenne sind heilfroh, dass sie in Österreich sind, und niemand hat eine gute Meinung über Putin.
Sowohl Deine Bekanntschaften als auch meine haben den Nachteil, dass sie nicht repräsentativ sind. Dass jedoch alle Staaten, die jemals von den Russen beherrscht wurden, von denen weg wollen, ist ein historisch unumstößliches Faktum.
 
Stimmt es etwa nicht, dass die osteuropäischen Staaten geradezu in die Nato gedrängt haben?
Stimmt es etwa nicht, dass sie Angst haben vor einer russisch-sowjetischen Restauration?

Nein, das stimmt so unter Garantie nicht.
Abgesehen davon kann und darf man die ehemalige Sovietunion nicht mit der heutige Russischen Föderation vergleichen :lehrer:


Das sind Spekulationen. Ich habe noch nie irgend eine stichhaltige Aussage dazu gehört.

Dann solltest du dich vielleicht doch mal abseits der Mainstreammedien informieren ....


Ich habe regelmäßig mit Russen und Ukrainern zu tun. Alle die ich kenne sind heilfroh, dass sie in Österreich sind, und niemand hat eine gute Meinung über Putin.
Sowohl Deine Bekanntschaften als auch meine haben den Nachteil, dass sie nicht repräsentativ sind.

Wird wohl seine Gründe haben, wieso sie hier sind und nicht in Rus.... auch meine Kontakte (die zum Großteil in Russland leben), sind nicht mit allem einverstanden, was Putin innenpolitisch macht (das ist aber wohl in jedem Land so, daß es immer welche gibt, die mit ihrer ReGIERung nicht einverstanden sind. Aber trotzdem ist Putins Anerkennung und Beliebtheit bei seinem Volk zur Zeit bei über 85%. Und das ist Fakt.


Dass jedoch alle Staaten, die jemals von den Russen beherrscht wurden, von denen weg wollen, ist ein historisch unumstößliches Faktum.

siehe oben ....man kann und darf die ehemalige Sovietunion nicht mit der heutige Russischen Föderation vergleichen, da liegen Welten dazwischen ...
 
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