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Gerade nicht vorstellbar. Aber jederzeit bereit darüber zu sprechen.
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Ich finde die Einstellung "einfach mal so ein bisschen mit wem Ficken" eine nicht sonderlich attraktive Einstellung, daher würde ich mich in so einem Fall vermutlich aus dem Sexualpartnerpool entziehen wollen.
Auf der anderen Seite kann ich mir auch einen bereichernden Umgang damit vorstellen, in dem man neue Reize, Kinks usw ausprobiert, neue Sachen entdeckt, und sich austauscht
Also: Kommt drauf an
P
Gast
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na ja, und wenn es DEIN partner ist, mit dem dich mehr verbindet als bloß sex?
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Nur weil ich einen Menschen liebe, soll ich den Rest meines Lebens nur mit diesem Sex haben???? Na nie und nimmer. Immer ala carte, niemals nur den Tagesteller....
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Wenn uns mehr verbindet als nur Sex, wieso ist es dann relevant ob wir Sex haben oder nicht? Ich finde es eigentlich unangenehmer, wenn man den Sex mit anderen dann als "nur ein Fick" beschreiben würde, bedeutungslos, nur ein sexuelle Befriedigung... Das war der Punkt auf den ich hinauswollte ^^
Es ist eine Einstellung, die ich eben attraktiv finde, und stellt sich heraus, dass sich diese drastisch geändert hat, kann ich eben nicht garantieren ob ich mich dann noch gleich verhalten würde
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Ich kann mich nicht mehr erinnern wer von uns beiden das Thema zum ersten Mal zur Sprache brachte. Seit 7 Jahren leben wir das Modell einer offenen Beziehung.
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Genau das ist der unterschied den ich meine. Die Regeln einer Beziehung bestimmen die Beteiligten. In Stein geschrieben sind sie nicht. Es kann (und soll ) sein ,dass sich eine Beziehung nicht nur in sexueller Hinsicht entwickelt. Weil nur dann lebt sie. Wenn eine Entwicklung ,die von beiden ausgeht in eine völlig andere Richtung geht wird es zu 99% funktionieren und eine Bereicherung sein. Leider sehen das die wie bringe ich meinen Partner/in dazu....... erst dann wenn es gescheitert ist das zu einer Entwicklung 2 gehörenDie Antwortmöglichkeiten spiegeln aus meiner Sicht keinen Prozess wieder .... ich denke in den meisten Fällen ist das eher Start eines Kommunikations- und Reflexionsprozesses zur Annäherung an das Thema und allfällige Probleme idZ.
Vielleicht sind wir aber da auch einfach damals zu Kompliziert an die Sache herangegangen
LG Bär
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Kann alles sein klar. Aber überlege dir die Schlussfolgerung daraus. Es es wollen beide einer spricht es an------> viel Spass wird klappenklingt mir ein bissl zu pauschal ...
könnte ja sein, dass der er der beiden hier die allwissende und in solch sachen bekanntlich stets hilfsbereite community nach wie bringe ich meine alte zum rudelbumsen fragt, während selbige im häkelforum ihre strick und häkelkameradinnen nach wie bringe ich meinen alten zum rudelbumsen befragt.
und schon scheitert nix ...
Es will nur einer-----> viel Spass beim Umzug
C
Gast
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Die Frage ist - Sex mit jemand anderen alleine oder während der Partner dabei ist? Ist zumindest für uns doch ein relevanter Unterschied.
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Tatsächlich? Was ist für euch da anders??
C
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Wir haben nur gemeinsam Sex mit anderen, nicht getrennt. Gibt uns nur was, wenn wir das zusammen erleben.
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So ist es bei uns auch, nur gemeinsam als Paar
D
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Mir gibt der Sex mit einer anderen Frau alleine genau gar nichts wenn ich nicht sehe wie sehr es meine Frau scharf macht beispielsweise. Habe auch genau null Verlangen etwas mit einer anderen Frau zu haben, außer meine Frau ist dabei.
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Da meine Liebste nicht mir gehört, kann sie eigentlich frei entscheiden. Allerdings wird es unsere Beziehung beeinflussen. Und die Richtung ist völlig offen. Es wäre ein riskantes Spiel. Da ich meine Beziehung nicht riskieren will, ziehe ich es auch nicht in Erwägung, mit einer anderen Frau sexuell intim zu werden.
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Ich hätte kein Problem damit, solange sie nicht vorhat mit einer Affäre mehr Zeit zu verbringen als mit mir. Optimalerweise tun wir überhaupt was miteinander an dem wir beide unseren Spaß haben und beschrânken Alleingänge auf einzelne Ausnahmen pro Jahr. Es ist ja nicht so, dass ein Partner allein nicht "genügt", sondern dass genau die Abwechslung den Kick ausmacht und das muss nicht zwingend jedes Mal mit einer anderen Person passieren.
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Dabei kommt es auf das grundsätzliche Verständnis einer sexuellen Interaktion an - wenn ich dich richtig verstehe, dann ist es eine Art der "Objektifizierung", die dich abschreckt - das Gegenüber im Rahmen einer sexuellen Begegnung lediglich als "Gegenstand" und Dildo, etc. Ersatz zu verstehen ... und als "Nummer" gewertet zu werden.Ich finde die Einstellung "einfach mal so ein bisschen mit wem Ficken" eine nicht sonderlich attraktive Einstellung, daher würde ich mich in so einem Fall vermutlich aus dem Sexualpartnerpool entziehen wollen.
Auf der anderen Seite kann ich mir auch einen bereichernden Umgang damit vorstellen, in dem man neue Reize, Kinks usw ausprobiert, neue Sachen entdeckt, und sich austauscht
Also: Kommt drauf an
Es gibt auch im Bereich der promisken Sexualität einen wertschätzenderen Zugang über den Ansatz von Spielpartnern ...
Genau wie es im sonstigen Leben "Bohnenzähler" gibt, die Menschen nur als Zahl und Austauschbar sehen - so spiegelt sich eine solche Geisteshaltung auch im sexuellen Bereich Bereich wieder .... Das sind dann die Herrschaften, die "Kerben am Bettpfosten sammeln" und die Damen, die akribisch Buch darüber führen, wieviele sie schon "Abgemolken" haben .....
Wie gesagt, die Zugänge sind da sehr individuell und das ist der Ur-Menschliche Aspekt der Sache .... und ich kenne halt einige auch sexuell sehr aktive Ladies, die halt nicht nur als "Beliebige Nummer" gesehen werden wollen ....
@) Das was @Mitglied #600381 , @Mitglied #606978 und @Mitglied #440959 geschrieben haben :
Wenn Du "erweiterte Sexualität" (um zusätzliche Spielpartner) als Paar erleben kannst, dann sind das gemeinsame, geteilte Aktivitäten und Erfahrungen (die einen durchaus auch schon mal aus der Wohlfühlzone reißen können und Ja ... es ist nicht immer Friktionsfrei), die einander eher Verbinden und die Partnerschaft und das gegenseitige Vertrauen stärken.
Alleingänge schaffen da eher Einzelerlebnisse und lassen den Partner dann in einer Weise "Außen vor", eher Trennend also ....
Unterm Strich ist's dann aus unserer/meiner Sicht eher eine Frage der Balance ....
Persönlich: Bei uns war ursprünglich das Motto: Gemeinsam auf die Matte, Gemeinsam von der Matte ....
Hat sich jetzt über die Jahre etwas relativiert ... wir besuchen zwar Events zu 99% gemeinsam ... aber teilweise Spielen wir dann auch in unterschiedlichen Konstellationen und auch schon mal getrennt (auch räumlich) mit Anderen ... oder eine Spielkonstellation ist früher Fertig als die andere... sind da ein bisserle flexibler geworden .... hat sicher auch mit dem gegenseitigen Vertrauen zu tun, dass wir auch bei diesen Spielarten über die Jahre aufgebaut haben ...
Und Ja ... es ist halt eine menschliche Geschichte und einigen Spielpartnern ist man dann mitunter auch "näher" als Anderen ....
Nur .... es sind unterm Strich Spielpartner und nicht der eigene Partner - trotzdem immer Mensch und nicht Astloch Ersatz oder Nummer in einer Statistik etc.
LG Bär
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der von den lieben kleinen pferdebabys schmecken noch besser, heisst glaub ich fohlenleberkäs oder so ...
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Da muss aber schon ganz gewaltig der Blitz einschlagen, dass man einen nur sexuellen Seitensprung macht, wenn der Partner nicht dabei ist.
Sex mit Partner und einer weiteren Frau mag ich gar nicht, mit einem weiteren Mann auch nicht, will mich voll und ganz auf ihn konzentrieren und ihn genießen. Bin wahrscheinlich altmodisch oder hab die Frage nicht richtig beantwortet
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