Umgang mit dem "Neuen'" der Ex

Hast du dich mit deiner Ex schon mal drüber unterhalten, dass diese 14-Tage-Regelung für dich nicht unbedingt eine befriedigende Lösung ist? Gibt es eine Alternative? Wie sieht es mit Besuchen unter der Woche aus?

Bevor du dich zurückziehst, würde ich auf jeden Fall versuchen, die Besuchshäufigkeit zu steigern, schon um die Bindung zu und von den Kindern zu festigen. Dafür sollte auch die Kindesmutter Verständnis haben.

Rückzug finde ich die schlechteste aller Optionen und ich glaube nicht, dass du dich damit wohl fühlen würdest.
 
Vor ca. einem Monat hat mir meine Ex mitgeteilt, das sie jemanden kennengelernt hat.
An sich ja kein Thema, doch wir haben zwei Kinder miteinander 5 und 7.
Er scheint ein netter Kerl zu sein und die Kids akzeptieren ihn, er spielt mit ihnen und bringt ihnen Sachen bei.

Klar bin ich der leibliche Vater, möchte auch gern weiterhin für die beiden da sein, sie unterstützen und so.

ABER:
Manchmal schleicht sich der Gedanke ein, mich zurückzuziehen. Der neuen Familie ihren Raum zu geben und den neuen die Vaterrolle übernehmen zu lassen, die er meiner Meinung nach "besser" macht als ich. Dieses alle 14 Tage die Kinder sehen ist wie ein halbes Huhn...

Was habt ihr für Meinungen dazu, welche Vereinbarungen habt ihr getroffen?


Frag ihn, ob er sie nicht adoptieren möchte... :lalala:
 
meine schwägerin hat sich vor 5 wochen scheiden lassen, der bub ist 3, der vater ist irgendwie einfach...weg....der bub fragt so oft wo der papa ist, zerreisst einem echt das herz. ja dieses "geschwafel von frauen" immer... es gibt sie einfach zu oft, männer, die sich nicht um ihre kinder kümmern. und ich als mutter kann es einfach nicht nachvollziehen, dass es die beste lösung sein soll, seine kinder nicht mehr zu sehen.

Das ist leicht erklärbar. Du bist Mutter und fast alle Mütter fürchten sich unbewusst davor, samt ihren Kindern eines Tages uninteressant zu sein. Darum werden auch Männer, die Bye sagen und sich nie wieder sehen lassen, so verteufelt. Aber bedenkte: deine Schwägerin lies sich scheiden, nicht er. Also müsste sie dem Kind sagen, der Papa ist weg, weil ich von ihm weg wollte. Zu der Ehrlichkeit reichts aber meistens nicht. :)
 
Vor ca. einem Monat hat mir meine Ex mitgeteilt, das sie jemanden kennengelernt hat.
An sich ja kein Thema, doch wir haben zwei Kinder miteinander 5 und 7.
Er scheint ein netter Kerl zu sein und die Kids akzeptieren ihn, er spielt mit ihnen und bringt ihnen Sachen bei.

Klar bin ich der leibliche Vater, möchte auch gern weiterhin für die beiden da sein, sie unterstützen und so.

ABER:
Manchmal schleicht sich der Gedanke ein, mich zurückzuziehen. Der neuen Familie ihren Raum zu geben und den neuen die Vaterrolle übernehmen zu lassen, die er meiner Meinung nach "besser" macht als ich. Dieses alle 14 Tage die Kinder sehen ist wie ein halbes Huhn...

Was habt ihr für Meinungen dazu, welche Vereinbarungen habt ihr getroffen?
Zurückziehen? Das sind deine Kinder! Mir würde es das Herz zerreißen, wenn ich mich da zurückziehe.
Hast du kein Verlangen danach sie zu sehen?
 
Es geht doch nicht um die Vaterrolle, oder wer sie besser machen kann.... Deine Kinder brauchen und lieben dich, egal was der neue Partner anstellt... So weh es auch tut, da musst du durch, für DEINE KINDER... Sei da, lass sie wissen, wie wichtig sie für dich sind!
 
@Mitglied #75349, danke für eure Zeit und Antworten. Ich erhoffte mir mehr zu erfahren, wie ihe diese Sache handhabt. Natürlich weiß ich das im Netz gestellte Fragen so viel Wert haben wie getrocknete Kuhscheixxe. Ich pflück mir die passenden schon heraus, ich brauch keine Bestätigung für das, was ich mache. Mich interessiert, ob andere auch so fühlen!

@Mitglied #239795 Punkte wie : Ich bin der leibliche Vater usw. sind eh logisch. Was ich im Bekanntenkreis mitbekomme sind diese Wochenend oder alle 2-Wochen Besuche. Versteh mich nicht falsch, du hast keine Kinder, diesbezüglich glaube ich das du diese Gefühle nicht nachvollziehen kannst. Ich hab einiges von dir gelesen und du wirkst belesen und hast deine Meinung. Mir geht es um das Gefühl/den Eindruck, als Vater versagt zu haben und nicht mehr mit meinen Kindern unter einem Dach zu leben. Dieser Schmerz, als würde dir jemand dein Herz zusammendrücken....den wünsche ich niemanden.

@Mitglied #500805: wir sind seid einem guten Jahr getrennt, ich habe Ihr das Haus überschrieben damit die Kids ein Zuhause haben und sie nicht in eine Wohnung gehen muss; Sie sagt sie kennt ihn erst seid 3 Monaten, aber ich weiss, das das schon seid ca. einem halben Jahr läuft (egal, ich bin diese Lügen seid 13 Jahrn gewöhnt); Ich hole die Kids regelmässig vom Kindergarten/Schule ab, versuche (bin die meiste Zeit auf Montage im Ausland) sie so oft wie möglich zu sehen, mit Ihnen etwas zu unternehemen und an ihrem Leben teilzuhaben.

@Mitglied #247512: Er ist überhaupt nicht wie ich; gewisse Aussagen von dir verstehe ich nicht so ganz, aber danke für deine Zeit und deine aufmunternden Worte. Ja, sie werden sich ihre eigene Meinung bilden. Spätestens, wenn Mama und Papa nicht mehr die Helden sind und sie alles mögliche in Frage stellen. Klar ist es für eine Frau/Mutter schwer , diese Gedanken oder Gefühle nachzuvollziehen. Als Vater sind die ersten Lebensjahre des Nachwuchs meist (wie soll ich sagen) gefühlsmässig unbeschreiblich, dazu fällt mir nur der Spruch ein : Ich wurde heute Vater, ich bin so stolz. Mein Sohn ist zwar schon 5 Jahre alt, aber die letzten vier Jahre konnte ich damit nix anfangen!

@Mitglied #539268: Hast du dich zurückgezogen, hast du den drang nachgegeben, oder hast du versucht weiterhin "so gut es geht" Vater zu sein?

@Mitglied #541521 : Ich denke weniger darüber nach, was am Besten für mich ist. Wenn ich sehe, das die Kids mit dem "neuen Papa" glücklich sind, was hab ich da noch verloren. Dieser Gedanke ist ein Problem für mich. Und ja, wenn ich sie nicht sehe geht es mir nicht gut. wenn ich nicht für sie da sein kann , verliere ich meine Bestimmung, mein Ziel, meinen Lebenszweck. Das letzte Jahr getrennt von ihnen, nicht mehr im selben Haus/Ort leben war die Hölle. Villeicht ist es deswegen eine Art selbsterhaltungstrieb der mir sagt: Lass gut sein, es geht ihnen gut, schau auf dich!

@Mitglied #328725: U r funny, I´ll kill U last ;)
 
Lass gut sein, es geht ihnen gut, schau auf dich!

Ja, kann ich nachvollziehen und kenne ich aus meiner Familie, aber mit anderer Konstellation. Aber erst, NACHDEM ich versucht habe, den Neuzugang als Bereicherung zu sehen und zu akzeptieren. Das funktioniert manchmal total gut, manchmal überhaupt nicht.

Wenn du dich zurückziehen WILLST, solltest du das vielleicht dann auch tatsächlich mal tun. Vielleicht ist das sogar heilsam und du kommst drauf: Du kommst nicht um, wenn du deine Kinder nicht so oft siehst, die Quantität ist nicht relevant, nur die Qualität. Und selbst wenn du deine Kinder über einen längeren Zeitraum nicht sehen möchtest, gibt es immer wieder einen Weg zurück, sofern man als sich entfernender (und damit leider auch entfremdender) Elternteil bei den Kindern dafür entschuldigt und sich erklärt. Kinder sind immer offen und vergeben gern, sofern sie nicht instrumentalisiert wurden. Aus dem Grund würde ich jeden Schritt auch mit deiner Ex besprechen. Nichts ist schlimmer, als wenn sich der Vater plötzlich und unangekündigt nicht mehr um die Kinder kümmert.

Nix für ungut - aber deine Zeilen lesen sich ein bissl nach gekränktem Ego (ich kann mich auch täuschen). Das ist dein Ding, dein Film. Nicht der der anderen. Du wirst reden müssen.
 
Ja, kann ich nachvollziehen

Na klar kannst du das....
Gedanklich, sachlich und emotionslos nachvollziehen, dass kauf ich dir ab. Alles andere wäre anmaßend, was folgende Aussage unterstreicht:

Nix für ungut - aber deine Zeilen lesen sich ein bissl nach gekränktem Ego (ich kann mich auch täuschen). Das ist dein Ding, dein Film. Nicht der der anderen. Du wirst reden müssen.

WTF... Sag mal gehts noch? Gekränktes Ego? Na eh klar, sehen wie sich die Kinder- obwohl man sie alle 14 Tage sieht, sich immer ein Stückchen weiter entfernen - trotz Fürsorge, Liebe und Anerkennung welche man ihnen schenkt, kein alltäglicher Bestandteil deines Lebens mehr sind. Im Grunde in einer - für dich selbst - fremden Familie aufwachsen, da von einem gekränkten Ego zu sprechen, ist weltfremd, empathielos und zeugt nicht gerade von sonderlichen Weitblick.

@Mitglied #541178 ich verstehe dich sehr gut. Ging es mir doch vor Jahren ebenso. Es ist dieser ständige innere Zwiespalt. Du siehst es geht ihnen gut, fragst dich ob es nicht besser wäre sie würden unter "normalen Umständen" aufwachsen. Klar kann man es sich auch schön reden: "Die Kinder profitieren davon, usw..." Bullshit. Das Beste was einem Kind passieren kann, wenn es in einem glücklichen Haushalt mit zwei Elternteilen aufwächst, welche sich respektieren, zusammen halten, Traditionen und Werte auf den Weg mitgeben.

Gut - ist nunmal nicht so gelaufen bei euch. Meine Worte klingen jetzt hart, aber deine nächsten Jahre werden ganz sicher kein Honiglecken. Also vergiss alles was du dir in diesen Punkten vorgenommen hast. Kümmere dich um deine Kinder, kämpfe um sie - nicht mit materiellen Werten, zeig ihnen das es auf dieser Welt mehr gibt, dass du immer für sie da sein wirst, auch wenn ihr euch nicht oft seht. Akzeptiere das du, auch in der wenigen Zeit die euch zusteht, der Vater sein kannst, den sie brauchen. Lerne sie zu verstehen, was ihnen Kummer bereitet, ihre Sorgen und ihre Ängste. Denn diese Dinge gehen im Alltagsstress oft unter. Die wenige Zeit, die du mit ihnen verbringen wirst, die solltest du intensiv und wertgerichtet verwenden.

Abhauen bringt nichts und deine Kinder würden es NIEMALS nachvollziehen können... dessen solltest du dir bewusst sein, falls du es dir in ein paar Jahren doch anders überlegen wirst.
 
Hi,

Was habt ihr für Meinungen dazu, welche Vereinbarungen habt ihr getroffen?

hat mein Vater gemacht, obwohl meine Mutter keinen anderen hatte. Ich war zwar deutlich jünger bei der Trennung, aber an sich hat es der Beziehung zu meinem Vater nicht geschadet. Wenn er kein ... wäre hätte ich heute noch Kontakt zu ihm, ....


Dein Rückzug könnte falsch verstanden werden, als mangelndes Interesse.

Wenn es für die Kinder besser ist ...

LG Tom
 
WTF... Sag mal gehts noch?

Klar gehts noch. Ich weiß ja nicht, welches Pferd dich getreten hat, dass du gleich untergriffig werden musst, aber du hast meine Empathie, dessen darfst dir gewiss sein. Trigger sind echt was Schirches.

Jemand, der dann, wenn "ein Neuer" auftaucht, sich plötzlich von seinen Kindern zurückziehen will, anstatt sich zu bemühen, pflegt mE sein gekränktes Ego. Man könnte damit ja auch anders umgehen. Schaffen viele andere Elternteile auch - das ist ein Zeichen von Reife, vielleicht bist du zu jung dafür...?

Die Situation ist, wie sie ist, der TE fühlt sich nunmal so, wie er sich fühlt. Das ist alles andere als weltfremd.

Btw: Allen Kindern zu unterstellen, sie würden einen Rückzug niemals nachvollziehen können ist: Zitat: "weltfremd, empathielos und zeugt nicht gerade von sonderlichen Weitblick." und außerdem Bullshit. Sorry to say.

Edit: Ganz oben habe ich Rückzug als die schlechteste aller Optionen genannt. Ich bleib dabei.
Vielleicht muss der TE aber mal sein gekränktes Ego streicheln und vielleicht ist der TE halt völlig anders gestrickt als du... wer weiß das schon.
Jedenfalls darfst nicht davon ausgehen, dass du die Weisheit mit der Schaufel gefressen hast :)
 
Klar gehts noch. Ich weiß ja nicht, welches Pferd dich getreten hat, dass du gleich untergriffig werden musst, aber du hast meine Empathie, dessen darfst dir gewiss sein. Trigger sind echt was Schirches.

Jemand, der dann, wenn "ein Neuer" auftaucht, sich plötzlich von seinen Kindern zurückziehen will, anstatt sich zu bemühen, pflegt mE sein gekränktes Ego. Man könnte damit ja auch anders umgehen. Schaffen viele andere Elternteile auch - das ist ein Zeichen von Reife, vielleicht bist du zu jung dafür...?

Die Situation ist, wie sie ist, der TE fühlt sich nunmal so, wie er sich fühlt. Das ist alles andere als weltfremd.

Btw: Allen Kindern zu unterstellen, sie würden einen Rückzug niemals nachvollziehen können ist: Zitat: "weltfremd, empathielos und zeugt nicht gerade von sonderlichen Weitblick." und außerdem Bullshit. Sorry to say.

Na da spricht die lebenserfahrene Frau aus dir, welche sich bereits in einer derartigen Situation befand und das Gefühlschaos - in welchem sich der TE momentan befindet, bereits durchlaufen hat.

Ich bitte dich, lies meine Beiträge nochmals. Es war niemals die Rede davon, dass ich einen Rückzug gut heiße. Und ja es schaffen sehr viele Elternteile. Ich frage mich bei dir bloß eines: Wieviele Männer kennst du, die sich in diesen Belangen dir anvertraut haben und dir gestanden das sie dabei durch die Hölle gingen? Weit entfernt von jeglichem Egotrip.
 
Weit entfernt von jeglichem Egotrip.

Ich weiß nicht, wo der Egotrip auf einmal herkommt. Spinnst du da den Faden nicht etwas zu weit?

ICH heiße einen Rückzug aber uU gut: Dann, wenn der TE meint, es tun zu müssen. Manchmal kann Entfernung heilsam sein. Da geht halt jeder anders damit um.

Meine Erfahrungen kannst du nicht kennen und wenn ich sie beschreiben würde, könntest du sie und dabei entstandene Gefühle nicht nachvollziehen. Ist traurig, aber wahr. Deshalb einigen wir uns doch darauf, dass ich auf Grund meiner Erfahrungen und zeitlicher Distanz sachlich, relativ emotionslos und vorausschauend meinen Senf beitrage, hm?
 

Mit fünf und sieben Jahren sind die Kinder doch bereits soweit, dass sie wissen, wer ihr echter Papa ist und die bekommen sehr wohl mit, dass es Papa und Mama in der bisherigen Form einfach nicht mehr für sie gibt.
Wenn du Interesse an deinen Kindern hast, dann darfst du ihnen das klarerweise zeigen. Ich denk, das ist für die beiden sogar sehr wichtig. Die sind ja, genauso wie ihr, voll an dem ganzen Umbruch beteiligt.
 
Ist klar, versteh dich schon... steht jedoch im Konflikt mit dem was der TE wollte.



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Wird aber alles keine Rolle spielen. Was andere "fühlen", ist für eigene Entscheidungen niemals relevant. Bzw. sollte es nicht sein.
Wenn du drohst, von einer Brücke zu springen und jemand kommt und sagt: "Ja, das Leben ist echt pure Scheiße. Komm, spring!" wirst du dein Vorhaben zumindest nochmal auf Sinnhaftigkeit überprüfen... Wenn es für dich Sinn macht, wirst du springen. Sonst eher nicht.
 
Wird aber alles keine Rolle spielen. Was andere "fühlen", ist für eigene Entscheidungen niemals relevant. Bzw. sollte es nicht sein.
Wenn du drohst, von einer Brücke zu springen und jemand kommt und sagt: "Ja, das Leben ist echt pure Scheiße. Komm, spring!" wirst du dein Vorhaben zumindest nochmal auf Sinnhaftigkeit überprüfen... Wenn es für dich Sinn macht, wirst du springen. Sonst eher nicht.

Ich respektiere deine Meinung und deine Beiträge.

Jedoch hinkt der Vergleich gewaltig und aus diesem Grunde werde ich da jetzt auch nicht mehr näher darauf eingehen, fehlt mir doch die Muse diesbezüglich. ;)
 
@Mitglied #75349, danke für eure Zeit und Antworten. Ich erhoffte mir mehr zu erfahren, wie ihe diese Sache handhabt.

Meine Ex hat mich vor ca 5 Jahren verlassen ( unser Sohn war damals 5j), seit ca. 3Jahren hat sie einen neuen Partner.
Was mir geholfen hat war auch der Umstand daß sie es mir einerseits 'rechtzeitig' gesagt hat aber vor allem daß sie mich an den Gedanken und Sorgen des Neuen teilhaben lies: der hat sich nämlich auch die Frage gestellt, welche Rolle er jetzt da in der neuen Patchwork Familie hat, vorallem gegenüber unserem Sohn, da der ja schon einen Papa hat (mich).
Letztlich lief das rückblickend sehr entspannt, wir haben uns dann irgendwann auch mal kennengelernt und ich hab beide auch unterstützt damit unser Sohn sich mit der neuen Situation zurecht findet. Z. B. hab ich mit ihm über 'den Neuen' gesprochen, das ich ihn nett finde, und das es doch cool wäre wenn Mama sich wieder verlieben würde...
Inzwischen haben wir alle ein sehr gutes Verhältnis miteinander, und wir haben auch zusammen beschlossen mindestens einmal pro Jahr alle zusammen einen kleinen Urlaub zu unternehmen (anfangs vielleicht auch mit Hinblick auf das Kindswohl, aber wir verstanden uns eigentlich von Anfang an ziemlich gut, sodaß es immer ein ziemlicher Spaß war)
Meine Ex und ich hatten von Anfang an keine spezifische Besuchsregelung, über die Zeit hat es sich auf ca 70% bei Ihr, 30%bei mir eingependelt wobei mittlerweile unser Sohn da weitgehend selbst entscheiden kann wann er bei wem sein mag.

Ich wünsche Dir viel Glück und Kraft - zieh Dich nicht zurück, auch wenns manchmal weh tut, deine Kleinen werden dirs danken.
 
...wir sind seid einem guten Jahr getrennt, ich habe Ihr das Haus überschrieben damit die Kids ein Zuhause haben und sie nicht in eine Wohnung gehen muss; Sie sagt sie kennt ihn erst seid 3 Monaten, aber ich weiss, das das schon seid ca. einem halben Jahr läuft (egal, ich bin diese Lügen seid 13 Jahren gewöhnt)...

Wenn ich sehe, das die Kids mit dem "neuen Papa" glücklich sind, was hab ich da noch verloren..

@Mitglied #328725: U r funny, I´ll kill U last ;)

Das klassische Beispiel: der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen! Du hast dir die Antwort selbst gegeben. Haus verloren, 25 Jahre Zahlsklave. SSKM.
 
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