@Mitglied #75349, danke für eure Zeit und Antworten. Ich erhoffte mir mehr zu erfahren, wie ihe diese Sache handhabt. Natürlich weiß ich das im Netz gestellte Fragen so viel Wert haben wie getrocknete Kuhscheixxe. Ich pflück mir die passenden schon heraus, ich brauch keine Bestätigung für das, was ich mache. Mich interessiert, ob andere auch so fühlen!
@Mitglied #239795 Punkte wie : Ich bin der leibliche Vater usw. sind eh logisch. Was ich im Bekanntenkreis mitbekomme sind diese Wochenend oder alle 2-Wochen Besuche. Versteh mich nicht falsch, du hast keine Kinder, diesbezüglich glaube ich das du diese Gefühle nicht nachvollziehen kannst. Ich hab einiges von dir gelesen und du wirkst belesen und hast deine Meinung. Mir geht es um das Gefühl/den Eindruck, als Vater versagt zu haben und nicht mehr mit meinen Kindern unter einem Dach zu leben. Dieser Schmerz, als würde dir jemand dein Herz zusammendrücken....den wünsche ich niemanden.
@Mitglied #500805: wir sind seid einem guten Jahr getrennt, ich habe Ihr das Haus überschrieben damit die Kids ein Zuhause haben und sie nicht in eine Wohnung gehen muss; Sie sagt sie kennt ihn erst seid 3 Monaten, aber ich weiss, das das schon seid ca. einem halben Jahr läuft (egal, ich bin diese Lügen seid 13 Jahrn gewöhnt); Ich hole die Kids regelmässig vom Kindergarten/Schule ab, versuche (bin die meiste Zeit auf Montage im Ausland) sie so oft wie möglich zu sehen, mit Ihnen etwas zu unternehemen und an ihrem Leben teilzuhaben.
@Mitglied #247512: Er ist überhaupt nicht wie ich; gewisse Aussagen von dir verstehe ich nicht so ganz, aber danke für deine Zeit und deine aufmunternden Worte. Ja, sie werden sich ihre eigene Meinung bilden. Spätestens, wenn Mama und Papa nicht mehr die Helden sind und sie alles mögliche in Frage stellen. Klar ist es für eine Frau/Mutter schwer , diese Gedanken oder Gefühle nachzuvollziehen. Als Vater sind die ersten Lebensjahre des Nachwuchs meist (wie soll ich sagen) gefühlsmässig unbeschreiblich, dazu fällt mir nur der Spruch ein : Ich wurde heute Vater, ich bin so stolz. Mein Sohn ist zwar schon 5 Jahre alt, aber die letzten vier Jahre konnte ich damit nix anfangen!
@Mitglied #539268: Hast du dich zurückgezogen, hast du den drang nachgegeben, oder hast du versucht weiterhin "so gut es geht" Vater zu sein?
@Mitglied #541521 : Ich denke weniger darüber nach, was am Besten für mich ist. Wenn ich sehe, das die Kids mit dem "neuen Papa" glücklich sind, was hab ich da noch verloren. Dieser Gedanke ist ein Problem für mich. Und ja, wenn ich sie nicht sehe geht es mir nicht gut. wenn ich nicht für sie da sein kann , verliere ich meine Bestimmung, mein Ziel, meinen Lebenszweck. Das letzte Jahr getrennt von ihnen, nicht mehr im selben Haus/Ort leben war die Hölle. Villeicht ist es deswegen eine Art selbsterhaltungstrieb der mir sagt: Lass gut sein, es geht ihnen gut, schau auf dich!
@Mitglied #328725: U r funny, I´ll kill U last