Umgang mit dem "Neuen'" der Ex

Vor ca. einem Monat hat mir meine Ex mitgeteilt, das sie jemanden kennengelernt hat.
An sich ja kein Thema, doch wir haben zwei Kinder miteinander 5 und 7.
Er scheint ein netter Kerl zu sein und die Kids akzeptieren ihn, er spielt mit ihnen und bringt ihnen Sachen bei.

Klar bin ich der leibliche Vater, möchte auch gern weiterhin für die beiden da sein, sie unterstützen und so.

ABER:
Manchmal schleicht sich der Gedanke ein, mich zurückzuziehen. Der neuen Familie ihren Raum zu geben und den neuen die Vaterrolle übernehmen zu lassen, die er meiner Meinung nach "besser" macht als ich. Dieses alle 14 Tage die Kinder sehen ist wie ein halbes Huhn...

Was habt ihr für Meinungen dazu, welche Vereinbarungen habt ihr getroffen?
Wenn Du mit Deinen Kindern nichts mehr zu tun haben willst, dann sei ehrlich und sag es gerade heraus.
Wenn nicht, verstehe ich als selbst betroffener absolut nicht, wie Du auf die Idee kommen könntest, Deinen Kindern auf diese Art und Weise den Vater zu nehmen.
Der wirst immer Du sein und den kann man nicht einfach so ersetzen.
Wenn Du einfach nicht mehr auftauchst, werden sie die Schuld bei sich suchen und nichts dadurch gewinnen.
Ich sehe den Kleinen auch alle zwei Wochen und in den Ferien länger. Er genießt die Zeit bei uns und tut hier Dinge, für die im Alltag weniger Zeit bleibt.
Der Große wohnt mittlerweile auf eigenen Wunsch bei uns.
Es war lange die Hölle sie nicht öfter zu sehen, da müsst ihr gemeinsam durch. Wenn Du Deinen Kids in den ersten Jahren wirklich ein Vater warst, wird diese Bindung durch nichts und niemanden zu schwächen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
hat mein Vater gemacht, obwohl meine Mutter keinen anderen hatte. Ich war zwar deutlich jünger bei der Trennung, aber an sich hat es der Beziehung zu meinem Vater nicht geschadet. Wenn er kein ... wäre hätte ich heute noch Kontakt zu ihm, ....
LG Tom

Kreuzworträtsel mit 4 Buchstaben, fängt mit "N" an? :rofl:
 
Hi,



hat mein Vater gemacht, obwohl meine Mutter keinen anderen hatte. Ich war zwar deutlich jünger bei der Trennung, aber an sich hat es der Beziehung zu meinem Vater nicht geschadet. Wenn er kein ... wäre hätte ich heute noch Kontakt zu ihm, ....




Wenn es für die Kinder besser ist ...

LG Tom

Warum sollte es in besagten Fall besser sein?

Wäre ein Vater den Kindern gegenüber böse...handgreiflich....ect. kein Thema
Aber so sehe ich nicht, warum es für die Kinder besser wäre.
Die würden den Rückzug des TE als liebesentzug verstehen.^^
 
Versteh mich nicht falsch, du hast keine Kinder, diesbezüglich glaube ich das du diese Gefühle nicht nachvollziehen kannst.
Stimmt... aber es gibt in dieser Geschichte ein paar mehr Rollen als die des Vaters die ich nachvollziehen kann. Ich war Sohn eines emotional abwesenden Vaters (meine Daddy-Issues sind nicht die gleichen. Er war da... eine Vaterfigur oder Rolemodel hatte ich trotzdem nicht). Ich war der andere Mann. Und ich kenne genug Kinder die vaterlos aufwachsen mussten.
Und ich muss DEINE Gefühle bei der Sache nicht im Detail nachvollziehen können... um die sollte es auch nicht primär gehen.
Ich würd dir dringend empfehlen weniger über deine Gefühle und mehr über die deiner Kinder nachzudenken!
Mir geht es um das Gefühl/den Eindruck, als Vater versagt zu haben und nicht mehr mit meinen Kindern unter einem Dach zu leben.
Soweit hast du als Mann und Lebenspartner versagt. Ob du als Vater wirklich versagst entscheidest du JETZT!
Du hast noch nicht versagt als Vater... aber mit deinen Einstellungen und dem Gedanken deine Kinder im Stich zu lassen bist du auf dem direkten Weg genau das zu tun!:down:

Fazit: wenn du dich mehr darum kümmerst was du willst und brauchst als darum was deine Kinder (von dir) wollen und brauchen... versagst du als Vater.
 
Leider kommt es bei Trennungen nicht selten vor, dass Kinder zum Spielball gekränkter Gefühle der Eltern werden. Sie leiden oft mehr darunter als zunächst erkennbar ist. Auch mit langfristigen Folgen für ihr späteres Leben. Sie können sich u. U. auch selbst schuldig und nicht mehr geliebt fühlen, wenn sich die Eltern getrennt haben. Besonders wenn sich die Eltern bezüglich des Sorgerechtes streiten und nicht kindgerechte Besuchsregelungen treffen.
 
Ich war Sohn eines emotional abwesenden Vaters (meine Daddy-Issues sind nicht die gleichen. Er war da... eine Vaterfigur oder Rolemodel hatte ich trotzdem nicht).
Ich würd dir dringend empfehlen weniger über deine Gefühle und mehr über die deiner Kinder nachzudenken
Jaja, das ist scheinbar für viele Männer ein Problem.
Mein Stiefsohn hatte einen Erzeuger der sich lange nicht gekümmert hat, im Endeffekt hat er das Kind nur gesehen, weil meine Partnerin und ich dahinter waren, dass er es tut.
Irgendwann (als der Bub alt genug war um mit ihm z.B Fussball zu spielen) hat er dann damit begonnen dem Buben zu erzählen, dass ich ja wurscht bin weil ich nicht sein leiblicher Vater bin. Außerdem würde ich ihn ungerecht behandeln, weil ich meine Jungs bevorzugt behandle. Stimmte natürlich nicht, aber woher hätte er es besser wissen sollen, mit mir wurde nicht mehr kommuniziert.
Heute ist der Bub 22 und lehnt den Kontakt zu seinem Vater ab, weil er gecheckt hat, dass der ein egoistischer Trottel ist. Mit mir hat er sich vor Jahren, vom Vater gepusht zerstritten und steht jetzt im Grunde alleine da. Manchmal, wenn ich ihn reden höre, habe ich das Gefühl das er im Alter von sechzehn in seiner Persönlichkeitsentwicklung stehen geblieben ist. Schade drum. Das wird er in den nächsten Jahren nachholen müssen.
Wenn der TE auch so drauf ist, wäre es mEn für die Kinder besser wenn er sich "zurückzieht".
Wenn die Kids erwachsen sind, werden sie ohnehin auf ihn zugehen oder eben nicht.
Ob du als Vater wirklich versagst entscheidest du JETZT!
Du hast noch nicht versagt als Vater.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn er bisher zu seinen Kindern so war, wie Dein Vater zu Dir, dann hat er bereits versagt und die Buben werden sich nicht schwer damit tun, wenn er einfach weg ist.
Ich hab das bei einem Freund so erlebt, der meinte auch die bloße Tatsache das er die Kinder gezeugt hat reiche aus, dass er immer ihr Vater sein würde. Als er dann vor der Tatsache stand, dass es ihnen nach der Trennung wurscht war, ob er da ist oder nicht, hat das ordentlich an seinem Ego genagt.
Er hat hart um seine Kinder gekämpft und mittlerweile wirklich ein väterliches Verhältnis zu seinen Kindern.
Das die Kids mitbekommen haben, dass es im Grunde wieder nur um seine Gefühle ging, kann er halt nicht mehr reparieren.
Es ist ihrer Gutmütigkeit geschuldet, dass sie ihn nicht spüren lassen, dass sie es wissen.

Der Mutter meiner Kinder war immer klar, dass meine Vaterrolle unstrittig ist. Hätte ich versucht mich abzuseilen (es war klar das das nicht passieren würde), hätte sie garantiert wie eine Löwin darum gekämpft, dass ich weiterhin Kontakt mit ihnen haben soll.
Sie war aber auch, trotz vieler anderer Differenzen immer davon überzeugt, dass ich meinen Job als Vater gut mache und auch ehrlich meine. Man kann ihr vieles vorwerfen, aber diesbezüglich ist sie eine großartige Partnerin gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Warum sollte es in besagten Fall besser sein?

ich nutze "wenn" als Konditional. Also wenn (rein hypothetisch) es für die Kinder besser ist, dann sollte er nicht daran denken, ob er schlecht da steht.



Wäre ein Vater den Kindern gegenüber böse...handgreiflich....ect. kein Thema
Aber so sehe ich nicht, warum es für die Kinder besser wäre.
Die würden den Rückzug des TE als liebesentzug verstehen.^^

Aber geh, darum geht es doch nicht.

Ich kenne es aus meinem Umfeld, aus Sicht des Neuen: Der richtige Papa kommt alle 2 Wochen, macht was Tolles mit den Kindern, bringt Geschenke, ist ein Highlight, die Kinder schwärmen tagelang vom Papa. Dass der "Neue" im Alltag da ist, bei den kranken Kindern wacht, auch die unangenehmen Dinge übernimmt, unspaßige Dinge macht wie lernen, auch mal konsequent sein, fordert, dass das Zimmer aufgeräumt und im Haushalt mitgearbeitet wird, etc. wird von den Kindern übersehen bzw. sogar negativ erachtet.

Kurz: der Neue macht die Arbeit, der "richtige Papa" bekommt die Zuneigung, die Lorbeeren ...

Ja, wenn die Kinder mal 20 sind wissen sie schon, wem sie was zu verdanken haben. Ist halt noch eine lange Zeit ....


Von daher kann ich die Überlegung des TE, für die Kinder bzw, die ganze Familie, sich ein bissl zurückzunehmen, durchaus verstehen.

Lieben heißt loslassen können ....

LG Tom
 
Hi,



ich nutze "wenn" als Konditional. Also wenn (rein hypothetisch) es für die Kinder besser ist, dann sollte er nicht daran denken, ob er schlecht da steht.





Aber geh, darum geht es doch nicht.

Ich kenne es aus meinem Umfeld, aus Sicht des Neuen: Der richtige Papa kommt alle 2 Wochen, macht was Tolles mit den Kindern, bringt Geschenke, ist ein Highlight, die Kinder schwärmen tagelang vom Papa. Dass der "Neue" im Alltag da ist, bei den kranken Kindern wacht, auch die unangenehmen Dinge übernimmt, unspaßige Dinge macht wie lernen, auch mal konsequent sein, fordert, dass das Zimmer aufgeräumt und im Haushalt mitgearbeitet wird, etc. wird von den Kindern übersehen bzw. sogar negativ erachtet.

Kurz: der Neue macht die Arbeit, der "richtige Papa" bekommt die Zuneigung, die Lorbeeren ...

Ja, wenn die Kinder mal 20 sind wissen sie schon, wem sie was zu verdanken haben. Ist halt noch eine lange Zeit ....


Von daher kann ich die Überlegung des TE, für die Kinder bzw, die ganze Familie, sich ein bissl zurückzunehmen, durchaus verstehen.

Lieben heißt loslassen können ....

LG Tom


Deine Erfahrungen.

Ich kenne beide Seiten.
Das heißt Väter die im Vater sein aufgehen...auch im schnöden Alltag sehr viel der KM zur Hand gehen und das Kind fördern...betreuen...gemeinsame Ausflüge...Urlaube und...und...und in allen Lebenslagen sich einbringen.

Und Väter wo man das Gefühl hat das sie froh sind ihr Sold erfüllt zu haben, mit zahlen und alle 14 Tage mal ein Vater zu sein.

Der Graubereich dazwischen...Also obiges und letztes Beispiel betreffend wird sehr groß sein.
 
Halt endlich einmal deine Klappe wenn du keine Ahnung hast!

Das hier ist echt zu vulnurabel für deinen Chauvi-Scheiss

:D Es ist immer sehr putzig, wie hier im EF einerseits die Realität ignoriert wird, anderseits im nächsten Thread über genau diese Ergebnisse gewinselt wird. Er wird schon bald selber draufkommen, was er sich eingebrockt hat. Achte auf den Satzteil: "13 Jahre Lügen". :D
 
Naja, ich kenne im wesentlichen nur die Kinderseite. Meine Eltern waren nicht "gut", nicht mal in meinen Erinnerungen.

Wenn man ein Elternteil verliert, dann wird Erlebtes "konserviert", hat keine Chance mehr, sich weiter zu entwickeln. Schönes wird idealisiert, Schlechtes noch schlimmer, letzten Endes führt es dazu, daß es sich auf das spätere Verhalten auswirkt. Deshalb hätte ich mir gewünscht, mich als Erwachsene, wo Vorbilder in Sachen Zusammenleben, Familienleben usw. wichtiger wurden, mich auseinandersetzen zu können. Gab's für mich nicht, Pech gehabt.

Im letzten Heim waren viele andere Mädchen, die hatten noch Eltern. Was mich wirklich mitgenommen hat: viele von denen hatten Eltern, die es nicht mal für nötig befanden, ihre Töchter zum monatlichen Besuchstag zu besuchen. Sie haben darunter gelitten. Jemanden verlieren ist schon schlimm, aber nicht mal genug Wert zu sein, daß die eigenen Eltern sich um einen kümmern, das war für die Mädels grausam.

Mag vielleicht eine idealisierte Sicht von mir sein, aber ich möchte mir gern vorstellen, daß Eltern imstande sein sollten, über ihre eigenen Wünsche hinaus das Bestmögliche für ihre Kinder zu tun, selbst wenn sie selbst darunter leiden.
 
Vor ca. einem Monat hat mir meine Ex mitgeteilt, das sie jemanden kennengelernt hat.
An sich ja kein Thema, doch wir haben zwei Kinder miteinander 5 und 7.
Er scheint ein netter Kerl zu sein und die Kids akzeptieren ihn, er spielt mit ihnen und bringt ihnen Sachen bei.

Klar bin ich der leibliche Vater, möchte auch gern weiterhin für die beiden da sein, sie unterstützen und so.

ABER:
Manchmal schleicht sich der Gedanke ein, mich zurückzuziehen. Der neuen Familie ihren Raum zu geben und den neuen die Vaterrolle übernehmen zu lassen, die er meiner Meinung nach "besser" macht als ich. Dieses alle 14 Tage die Kinder sehen ist wie ein halbes Huhn...

Was habt ihr für Meinungen dazu, welche Vereinbarungen habt ihr getroffen?

Nimm deine Vaterrolle wahr so gut du kannst. Finde vielleicht eine passende Rolle in der du dich wohlfühlen kannst. Ganz ernst gemeint.... Vielleicht holst du dir Hilfe. Beratung. Das ist eine schwierige Situation für dich, die Kids und wahrscheinlich auch für die Ex und ihren Neuen. Du wirst es nicht bereuen wenn du dich mit der Situation auseinandersetzt und nicht davonläufst.
Alles Gute für dich!
 
Der "Neue" Deiner Ex und Dein Verhältnis zu Deinen Kindern sind zwei verschiedene Paar Schuhe -
das eine hat mit dem anderen nur bedingt zu tun.

Ich kann da aus eigener Erfahrung beitragen:
Die Mutter meiner Tochter und ich haben uns getrennt da war meine "Kleine" kaum 2 Jahre alt.
Wir haben aber von allem Anfang an nicht gestritten - was auch leichter war als bei vielen anderen
Beziehungen - es waren keine "Dritten" im Spiel - weder bin ich fremdgegangen noch die Ex.
Es hat einfach nimmer gepasst.
Wir haben uns auf eine echte 50/50 Lösung geeinigt - d.h. meine Tochter war jede zweite Woche bei
mir -aber die ganze. Klar konnte ich das als Freiberufler leichter lösen als die meisten Berufstätigen.
Ich hab mir einfach eine geeignete 200m² Wohnung genommen und hab im "Ostflügel" das Büro und
im "Westflügel" die Wohnung. So konnte ich auch normal arbeiten, wenn sie mal krank war etc. (was ja im Kiga und VS-Alter öfter mal vorkommt).
Mir war das ausgesprochen wichtig, denn man baut ein ganz anderes Verhältnis zu Kindern auf wenn man auch Alltag hat -
der nicht immer nur lustig ist - Stichworte sind hier: "Zimmer aufräumen, Hausaufgaben machen, später dann Abends ausgehen, Schulnoten ..."
Wenn man nur alle zwei Wochen der "Weekenddaddy" ist, lässt man kaum auch mal den "Zerberus" raushängen.
Aber klar, da muss auch die Mutter mitspielen, denn das bedeutet ja für sie auch einen erheblichen Einnahmenverlust.
Bei 50/50 gibt's keine Allimente (große Ausgaben wie Skikurs, Privatschule, Zahnspange und Co. wurden in regelmäßigen Abständen abgerechnet und 50/50 geteilt)
Die Kinderbeihilfe vom Staat kassiert alleine die Ex behält sie aber nicht, sondern zahlt diese in einen Sparplan zugunsten der Tochter ein.

Wenn "der Neue" nicht der Grund der Trennung ist, dann ist ein gutes Verhältnis zu ihm nie verkehrt.
Deine Kinder leben viel mit ihm, also sollte man ihnen die Gelegenheit geben, ihn auch zu "mögen".
Der neue Partner meiner Ex trat auf den Plan, als meine Tochter 6 oder 7 Jahre alt war.
ALs sie sah, dass ich mit dem Mensch kein Problem hatte sah auch sie keinen Grund mehr ihn abzulehnen.
Ich muss aber auch sagen, dass er nie Ambitionen zeigte, den Vaterersatz zu geben - meine Tochter hatte ja ihren Vater.
Er war (und ist) mehr der lustige erwachsene Onkel, der mit ihr Blödsinn machen darf und keinen Erziehungsdruck hat.
Ich versteh mich dem auch heute noch gut. Aber klar ist jetzt alles ganz anders, meine Tochter wird schon 20.

Aber es gehören klare Fronten abgesteckt: ER ist nicht der Vater der Kinder sondern das bist DU.

Fazit: egal welche neue Beziehung Deine Ex hat - es ist super wichtig, möglichst viel Zeit mit Deinen Kindern zu verbringen.
Das ist wichtig für Deine Kinder UND wichtig für Dich. Die Formulierung "Rücksicht auf die neue Familie" hat für mich was
von "nobler Zurückhaltung" die in die falsche Richtung geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D Es ist immer sehr putzig, wie hier im EF einerseits die Realität ignoriert wird, anderseits im nächsten Thread über genau diese Ergebnisse gewinselt wird. Er wird schon bald selber draufkommen, was er sich eingebrockt hat. Achte auf den Satzteil: "13 Jahre Lügen". :D
Schlampi, ich lese noch ganz anderes aus seinen Zeilen heraus.

Der Junge steht unter einem enormen (Leidens)Druck und frisst alles in sich hinein. Das kann auf dauer nicht gut gehen....wenn er nicht die Kurven kriegt wird er entweder implodieren oder explodieren. Und dann ist es ratsam nicht in der Nähe zu sein.


Du legst hier Zunder und giesst auch noch Benzin dazu.

Wenn mich nicht alles täuscht hat ja dein Madl auch ein Kind. Und zwar nicht von dir. Ist sie auch so ein Biest wie du allen Frauen pauschal unterstellst? Das glaube ich nicht, sonst würdest du sie nicht so lieben.

Keine Frage, es gibt Frauen die echt depperte Arschlöcher sind genauso wie es Männer gibt die depperte Arschlöcher sind.

Aber beim grossen Teil in der Mitte würde ich eher Verletzungen und Missverstänisse vermuten.

Bitte, wennst nur einen Funken Anstand in dir hast: halt dich hier in dem Thread a bissl zurück. Solche Situationen sind der Stoff, aus dem Dramen entstehen können.
 
:D Es ist immer sehr putzig, wie hier im EF einerseits die Realität ignoriert wird, anderseits im nächsten Thread über genau diese Ergebnisse gewinselt wird. Er wird schon bald selber draufkommen, was er sich eingebrockt hat. Achte auf den Satzteil: "13 Jahre Lügen". :D
Selbst wenn - was genau können die Kinder dafür?

Aber ich kann die Situation des TE schon auch nachvollziehen. Er ist die ganze Woche irgendwo auf Montage - deshalb verdient er wohl auch gut und kann es sich leisten der Ex das Haus zu überschreiben - und am Wochenende sollte er dann ganz für die Kids da sein.
Nun ist es aber auch so, dass auch er ein Recht auf neues Privatleben hat - eine schwierige Situation wenn das Zeitbudget beschränkt ist.
Durch die 50/50Lösung die ich hatte - die der TE aber durch seinen Job nicht machen kann - war ich in der Lage, "best of both worlds" zu genießen.
In den Wochen in denen meine Tochter da war war Kinderprogramm angesagt, in den "Mama" Wochen herrlichstes SIngle-Leben :mrgreen:

In diese Zeit fiel auch meine Phase als Affaire verehelichter Damen. Die konnten natürlich nur während der "Mama-Wochen" bei mir aufschlagen.
War bei neuen Beziehungen auch nicht immer leicht, denn meine NEUEN mussten sich natürlich nach meinem Kinderfahrplan und auch anderen durch
meine Tochter und deren Bedürfnissen richten. So erfolgte u.a. eine Trennung, weil eine wollte dass ich auf's Land zu ihr ziehe - MIT TOCHTER.
Das wäre aber nur unter erheblichen Opfern für die Kleine gegangen, also hab ich's sein lassen.
Um 05.30 aufstehen, um dann um 0800 in WIen pünktlich in der Schule zu sein erachtete meine "Neue" als zumutbar - ich aber nicht :mrgreen:
 
@Mitglied #541178 darf ich dir schreiben? Ich möchte nicht nur über dich schreiben sondern auch dich ansprechen.

Dein "bitte löschen" interpretiere ich jetzt aber als Wunsch die öffentliche Diskussion nicht fortzuführen, den ich gerne redpektiere.

Aber vielleicht kann ich dir doch ein zwei Gedankenansätze liefern....
 
Schlampi, ich lese noch ganz anderes aus seinen Zeilen heraus.

Der Junge steht unter einem enormen (Leidens)Druck und frisst alles in sich hinein. Das kann auf dauer nicht gut gehen....wenn er nicht die Kurven kriegt wird er entweder implodieren oder explodieren. Und dann ist es ratsam nicht in der Nähe zu sein.


Du legst hier Zunder und giesst auch noch Benzin dazu.

Wenn mich nicht alles täuscht hat ja dein Madl auch ein Kind. Und zwar nicht von dir. Ist sie auch so ein Biest wie du allen Frauen pauschal unterstellst? Das glaube ich nicht, sonst würdest du sie nicht so lieben.

Keine Frage, es gibt Frauen die echt depperte Arschlöcher sind genauso wie es Männer gibt die depperte Arschlöcher sind.

Aber beim grossen Teil in der Mitte würde ich eher Verletzungen und Missverstänisse vermuten.

Bitte, wennst nur einen Funken Anstand in dir hast: halt dich hier in dem Thread a bissl zurück. Solche Situationen sind der Stoff, aus dem Dramen entstehen können.

Wo bitte schrieb ich, dass alle Frauen Biester oder depperte Arschlöcher sind? Zitat bitte...;) Wir haben hier aber einen absolut klassischen Lehrfall, was einem braven, gutmütigen Mann zustösst, wenn er fleissig auf Montage hackelt, um ein Haus zu bauen, dann heiratet und Kinder zeugt. Sobald die Beziehung im Eimer ist, ist er der Angschmierte und diese Erkenntnis sickert bei manchen Leuten nur tröpfchenweise ins Hirn ein. Das ist die Tragödie, aber daraus können andere Männer lernen. Die Forummoms verleugnen die Fakten sowieso gleich. :roll: Könnte ja JEDE genauso treffen. Lieber hackt man kollektiv auf den Zeugungsverweigerern herum. ;)
 
Wir haben hier aber einen absolut klassischen Lehrfall, was einem braven, gutmütigen Mann zustösst, wenn er fleissig auf Montage hackelt, um ein Haus zu bauen, dann heiratet und Kinder zeugt. Sobald die Beziehung im Eimer ist, ist er der Angschmierte und diese Erkenntnis sickert bei manchen Leuten nur tröpfchenweise ins Hirn ein. Das ist die Tragödie, aber daraus können andere Männer lernen. Die Forummoms verleugnen die Fakten sowieso gleich. :roll: Könnte ja JEDE genauso treffen. Lieber hackt man kollektiv auf den Zeugungsverweigerern herum.
Das ist nun doch ein wenig chauvinistisch!

Wir haben 0 Einblick warum die Beziehung gescheitert ist zum Beispiel. Also “braver Mann“ ist schon fraglich. Das er der “Angeschmierte“ ist mag ich nicht in Frage stellen. Trifft bei solchen Situationen aber nicht nur den Mann. Im Gegenteil wäre es vermutlich auch ALLEN Frauen lieber wenn ihr Kindesvater wirklich ihre Liebe des Lebens gewesen wäre.

Und vermutlich wärs ALLEN Beteiligten (den Vätern, Müttern und Kindern) am Liebsten wenn solche Beziehungen harmonisch halten bis die Kinder irgendwann mit Enkeln zu Oma&Opa fahren.

Wo ich dir Recht geb ist dass sowas als Lehrbeispiel für andere (wie mich) hilfreich sein kann und eine Mahnung zur Vorsicht ist.

Trotzdem ist eben nicht unbedingt der Mann der Arme... oder zumindest nicht zwingend der Ärmste
 
Wo bitte schrieb ich, dass alle Frauen Biester oder depperte Arschlöcher sind? Zitat bitte...;) Wir haben hier aber einen absolut klassischen Lehrfall, was einem braven, gutmütigen Mann zustösst, wenn er fleissig auf Montage hackelt, um ein Haus zu bauen, dann heiratet und Kinder zeugt. Sobald die Beziehung im Eimer ist, ist er der Angschmierte und diese Erkenntnis sickert bei manchen Leuten nur tröpfchenweise ins Hirn ein. Das ist die Tragödie, aber daraus können andere Männer lernen. Die Forummoms verleugnen die Fakten sowieso gleich. :roll: Könnte ja JEDE genauso treffen. Lieber hackt man kollektiv auf den Zeugungsverweigerern herum. ;)

Manchmal würde ich dir echt gerne eine kleschen.

Aber um dir nicht mehr Bühne zu bieten gehe ich auf deinen Beitrag nicht weiter ein. Du bist diesbezüglich halt mehr blind als einäugig und ein Hetzer sondergleichen.
 
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