UN-Bericht: Wien ist die Stadt mit dem weltweit höchsten Wohlstand

da gebe ich dir recht , darf ich die überhaupt retten als ungläubiger ?
Das ist eine sehr gute Frage.

Der fundamentalistische Islam sieht nicht vor, dass ein Ungläubiger eine Muslima auch nur sehen darf (unter anderem deshalb auch die Burka), geschweige denn berühren. Daraus könnten in der Tat Probleme entstehen. Nicht nur für den Retter, sondern vor allem für die Frau.
 
Krank ist eigentlich nur das rassistische Gedankengut Menschen nur deshalb abzulehnen weil sie Türken und/oder Moslems sind!

weißt, ich hab sehr viel mit den unterschiedlichsten nationaliäten zu tun. was mir immer wieder auffällt:

bei jeder der nationalitäten ist der rassismus oder die ablehung anderer nationalitäten weit mehr ausgeprägt, als bei uns.
aber wir "müssen" alle mögen, sonst wird und sofott rassismus vorgeworfen.

insbesondere die türkischen frauen im mittleren alter, die sozusagen gezwungen waren, mit ihrem mann "auszuwandern"
weil der sich eben hier bessere berufsaussichten erhofft hat, mögen sich in keinster weise integrieren.

das zeigt sich schon in der weigerung, die deutsche sprache zu lernen, das geht oftmals gar nicht nur von den männern aus.

die frauen wollen gar nicht deutsch lernen, weil sie immer noch hoffen, irgendwann, wenn der mann in pension geht, wieder
zurück in die türkei zu gehen. die kinder, die bereits hier zur welt gekommen sind, leiden dann meist drunter, weil sie
dann weder hier noch dort ihre wurzeln finden. den satz "wir sind nur in österreich, wegen der arbeit, wir wollen aber wieder
zurück nach hause" hab ich schon oft von türkischen frauen (natürlich übersetzt vom sohn oder der tochter) gehört.

Es gibt sehr fesche Türkinnen! ;)

stimmt, da geb ich dir recht.......
na, dann versuch mal, eine anzubraten, da hast grosse chancen, bekanntschaft mit ihrem bruder/vater/onkel zu machen

in bereits einigen jahren, die ich meinen job mache, habe ich bis jetzt ganze drei geschiedene türkinnen kennen gelernt
und zwei pärchen, wo der mann österreicher und die fraun türkin ist. wovon die eine, eine frau magister,
dann noch gemeint hat, "erfreut waren der vater und die familie nicht, über diese beziehung" ;)
 
Der Österreicher schimpft prinzipiell auf die Weltstadt Wien. Die Werbekampagne "Wien ist anders" wird selbstverständlich lächerlich gemacht. Welcher Serbe schimpft auf Belgrad, welcher Kroate auf Agram, welcher Türke auf Ankara oder Istanbul? Der typische Österreicher nimmt nicht wahr, dass wir nicht in einem verdreckten Kuhdorf hausen, sondern in einem überaus gepflegten Kulturzentrum. Und wenn sich einige von uns das nicht wegnehmen lassen wollen, soll man sie nicht gleich verunglimpfen, sondern hin und wieder auch loben, weil es zum Glück noch Menschen gibt, die die Grundbasis eines korrekten Zusammenlebens von Kunst, Kultur und sozialem Leben insgesamt erhalten wollen.
 
bei jeder der nationalitäten ist der rassismus oder die ablehung anderer nationalitäten weit mehr ausgeprägt, als bei uns.
aber wir "müssen" alle mögen, sonst wird und sofott rassismus vorgeworfen.

Keine Angst, ich habe sowohl beruflich als auch privat mit sehr vielen Nationalitäten zu tun, aber weißt du, was ich eben nicht mache?
So wie du jetzt zu generalisieren!
Ich kenn bei so gut wie jedem Vertreter(in) einer Nationalität unterschiedliches und würde mich hüten zu sagen "der" Italiener, Spanier, Deutsche, Franzose Amerikaner, Argentinier, ...... ist mehr oder weniger rassistisch wie "der" Österreicher!

Sind wir doch z.B. hier im Forum alle oft genug unterschiedlicher Ansicht, kannst mir glauben, "die" anderen Nationalitäten sind genauso unterschiedlich!

Zweitens - und das versuchte ich ja auch schon dem buchdat mit dem Brückensager erklären - nur, wenn man (um beim Beispiel zu bleiben) Leut findet, die noch rassistischer sind, entschuldigt das dann den eigenen Rassismus?
Was wird besser dadurch?
 
was ich jedenfalls seh, ist, dass es absolut sinnlos ist mit dir und deinesgleichen zu diskutieren
san jo eh alle super und brav nur die ösis san bös und lauter rassisten....


haut's euch in die birkenstöck und radelts durch wien, ehrlich.....:winke:
 
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Was hat das jetzt alles mit der UN-Statistik zu tun? Manchmal erweckt es wirklich den Eindruck man sucht in jedem kleinen Eck ein rechtes oder linkes Argument welches man ausschlachten kann.

Wien ist und bleibt eine schöne Stadt die jederzeit eine Reise wert ist und darüber kann man froh sein, mit oder ohne Statistik.
 
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was ich jedenfalls seh, ist, dass es absolut sinnlos ist mit dir und deinesgleichen zu diskutieren
san jo eh alle super und brav nur die ösis san bös und lauter rassisten....


haut's euch in die birkenstöck und radelts durch wien, ehrlich.....:winke:
wahre worte gelassen geschrieben.:daumen:
 
Der Österreicher schimpft prinzipiell auf die Weltstadt Wien. Die Werbekampagne "Wien ist anders" wird selbstverständlich lächerlich gemacht. Welcher Serbe schimpft auf Belgrad, welcher Kroate auf Agram, welcher Türke auf Ankara oder Istanbul? Der typische Österreicher nimmt nicht wahr, dass wir nicht in einem verdreckten Kuhdorf hausen, sondern in einem überaus gepflegten Kulturzentrum. Und wenn sich einige von uns das nicht wegnehmen lassen wollen, soll man sie nicht gleich verunglimpfen, sondern hin und wieder auch loben, weil es zum Glück noch Menschen gibt, die die Grundbasis eines korrekten Zusammenlebens von Kunst, Kultur und sozialem Leben insgesamt erhalten wollen.

Weltstadt Wien bei der gamsbartmentalitaet?

Alles was "fremd" sein koennte wird massiv abgelehnt, am liebsten haetten die damen/herren nur naehere verwandtschaft. Jeder kleine anklang von den kulturen der unterschiedlichen buerger dieser welt wird als gefaehrlich angesehen. Schon eine fahrt in ein nachbarbundesland wird als weltreise betrachtet.

Schaut doch einmal ins ausland, wie eine weltstadt aussieht, und welche leute dort leben! Almoehis kommen damit natuerlich nicht zurecht. Aber darum leben sie ja auch auf der alm. Dort haben sie ihre kuehe und schafe. Und die verstehen sie wohl besser.

Vielleicht ist deswegen ueberall die hauptstadt besser angesehen als in Oesterreich. Peinlicher kann es wohl nirgends sein!

Andererseits wird man als auswaertiger nirgends so massiv gerupft wie in Wien. Selbst das parken wird zum stress. Es gibt zuwar ueberall kurzparkzone, aber nicht einmal die moeglichkeit vernuenftig zu zahlen. Hast keinen parkschein, dann bist aufgeschmissen. Wenn trafiken zu haben, dann kannst dein auto einstecken, aber bis 22 uhr haben wir die zone. Und die scherrifs freuen sich den "gscheatn" einen zettel raufzuhaengen, und wenn 10 wiener daneben stehen, und nichts stecken haben.

Und in gebieten, wo keine zone ist, kannst rechnen, dass sie dir den wagen beschaedigen.

Und dann wundert euch noch, warum Wien so ziemlich das letzte loch der welt ist, wo einer freiwillig hingeht. Rechnet in zukunft ebenso, dass euch massivster gegenwind in den bundeslaendern blueht, weil ihr euch so auffuehrt! Und wenn weiter die rechtswaehlerprozente im ausland bekannt werden, dann bleibt besser gleich zuhause.

ja so sehen es insbesonders die Altkommunisten! In der Zwischenzeit gibt es schon etwas hellere im Geiste, die auch wissen, von meiner Tätigkeit profitieren zu können.

Na klar, dann hoffe auf geld von nichtaltkommunisten, die sich auf den schaedel scheissen lassen.

Oder du bietest wirklich was fuer geld, und nicht nur ein paar "blonde" haserl zum anschauen! Und net jammern und jaulen ueber die achso boesen leute, wenn der tuerk daneben das geschaeft macht. Und dann was weiss ich was fuer boese dolchstosslegenden (altkommunisten usw.) ueberlegen. Raus mit den knoedeln unter den armen und arbeiten heisst die devise. "Scheipfen", sagen wir steirer! Turken, jugo usw. wissen das naemlich schon laengst, dass nur so ein geschaeft zu halten ist. :winke:
 
bei jeder der nationalitäten ist der rassismus oder die ablehung anderer nationalitäten weit mehr ausgeprägt, als bei uns.
aber wir "müssen" alle mögen, sonst wird und sofott rassismus vorgeworfen

Und der Text passt - aus meiner Sicht - bestens dazu

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Also nachdem wir uns Wien eine Woche gegeben haben, müssen wir neidlos anerkennen, der Threadtitel (von wegen höchstem Wohlstand) dürfte tatsächlich stimmen. Zumindest was die dortigen Wohlhabenden betrifft .......... :haha:
 
Der typische Österreicher nimmt nicht wahr, dass wir nicht in einem verdreckten Kuhdorf hausen, sondern in einem überaus gepflegten Kulturzentrum

nicht ganz zum Thema passend, aber trotzdem ...

Ich wohne in einem Dorf (Floridsdorf) und es war eine ruhige Insel ... bis zur Ostöffnung ... das Verbrechen steigt - mittlerweile wurde in mein Auto eingebrochen und die Wohnungseinbrecher sind nur mehr wenige TÜREN von mir entfernt. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich mit der Thematik Alarmanlage beschäftigen MUSS !!! und mir die Frage nach Bewaffnung stelle - Notwehrüberschreitung nehme ich gerne in Kauf wenn der andere am Jordan Blumen züchtet
 
am liebsten haetten die damen/herren nur naehere verwandtschaft
das ist menschlich verständlich und in der ganzen Welt üblich
gamsbartmentalitaet?
welche Beziehungen hast Du hier mit der Forumsleitung, dass Du herumschimpfen kannst, wie Du willst und nicht ausgeschlossen wirst?
Andererseits wird man als auswaertiger nirgends so massiv gerupft wie in Wien.
vollkommener Stumpfsinn, die Menschen vom Ausland und aus der ländlichen Umgebung kommen in die Geschäftshäuser, um günstig einkaufen zu können. Mieten sind ebenfalls leistbar. Hotels gibts auch günstige.
wenn 10 wiener daneben stehen, und nichts stecken haben.
habens wahrscheinlich ein Parkpickerl vom jeweiligen Bezirk!
warum Wien so ziemlich das letzte loch der welt ist, wo einer freiwillig hingeht.
zum Glück höre ich von den Touristen genau das Gegenteil!
wenn der tuerk daneben das geschaeft macht.
hat niemand was dagegen, solange er Gewerbeschein und seine Abgaben zahlt. Das läßt leider zu wünschen übrig! Somit kann er vielleicht auch billiger sein.
 
aber wir "müssen" alle mögen, sonst wird und sofort rassismus vorgeworfen.
Es ist unmöglich alle zu mögen. Es gibt einfach Menschen die uns von Haus aus unsympathisch sind. Ich glaube ein jeder hat so Empfindungen. Bei mir sind es Männer mit Vollbart, Blondinen und Leute mit tiroler Akzent. Ich weiss zwar einerseits, dass das lächerlich und blamabel ist, ein Defizit meinerseits. Aber ich kann gegensteuern indem ich meine (angeborene?) Aversion eines Besseren belehre, sie als dummes Vorurteil entlarve; und zwar indem ich solche Menschen nicht meide sondern ein gewisses Mass an Respekt und Vertrauen entgegen bringe. Und oft habe ich schon erfahren, dass man gerade von diesen Personen Dankbarkeit zurück kommt.
die frauen wollen gar nicht deutsch lernen, weil sie immer noch hoffen, irgendwann, wenn der mann in pension geht, wieder
zurück in die türkei zu gehen
Wenn man in späteren Lebensjahren einmal versucht hat eine Fremdsprache zu lernen, weiss man wie schwer das fällt. Ich habe mich sieben Jahre mit einer Fremdsprache herumgequält und war aber weit davon entfernt, diese wie eine Muttersprache zu beherrschen. Deshalb bin ich vorsichtig den Zuwanderern in allen Situationen ein 'Reds deitsch' vor die Stirn zu knallen.

Ich schrieb schon kürzlich in einem anderen Thread, dass ich kein Befürworter einer ungezügelten Zuwanderungpolitik bin. In der Politik geht es auch ums Geld und immer wenn es ums Geld geht, gibt es Grenzen. Rein vom Kosten-Nutzen Aspekt meine ich, dass vorallem jene Zuwanderer aus ärmlichen Gegenden Österreich mehr kosten, als sie bringen. Sie nutzen die Sozialleistungen, insbesondere das Gesundheitssystem und weiters die Infrastruktur. Ich übersehe nicht, dass sie dem Land auch etwas bringen, schwierige, niedere Arbeiten verrichten, sogar fallweise Sozialabgaben zahlen, aber unterm Strich sind sie für Österreich 'kein Geschäft'.
 
Ich übersehe nicht, dass sie dem Land auch etwas bringen, schwierige, niedere Arbeiten verrichten, sogar fallweise Sozialabgaben zahlen, aber unterm Strich sind sie für Österreich 'kein Geschäft'.
Das einzige, was Du offensichtlich doch übersiehst: humanitäre Maßnahmen sind nicht als Geschäft angelegt. Das wäre ein falscher Ansatz.

Auch meine ich, dass der Allgemeinheit wesentlich mehr Schaden durch das selbstherrliche Schalten und Walten der Banken, der Großkonzerne, sowie der Politiker erwächst. Wobei die letzteren noch die Chuzpe haben, Sparpakete zu verordnen, und sich selbst dabei auszunehmen.

Allerdings meine ich auch, dass das alles nur bedingt mit dem Wohlstand in Wien zu tun hat.
 
Der scheinbare Wohlstands Wien ruht auf einem fetten Polster aus horrenden Schulden und ohne die leistungsfähigkeit, -wille der westlichen Bundesländer würde in Wien werder eine U-Bahn noch eine Straßenbahn fahren. Aber dank Föderalismus kann sich auch der rote Häupl mit seinem grünen Beiwagerl noch einige Spielarten erlauben/leisten. Was man natürlich anerkennen muss ist, dass Wien schöne seiten hat von der Historie bis in die Moderne, allerdings das Parlament, dank EU, mittlerweile so nötig wie der Bilddarm beim Menschen - was bleibt sind so Selbstbeweihräucherungsprogramme wie Korruptionsuntersuchungsausschüsse usw. Politik wird in Brüssel und bei den Zentralbanken gemacht.
 
Das einzige, was Du offensichtlich doch übersiehst: humanitäre Maßnahmen sind nicht als Geschäft angelegt. Das wäre ein falscher Ansatz.
Das Finanzielle muss in der Politik immer mitberücksichtigt werden. Jeder muss rechnen, auch die Caritas.
Allerdings meine ich auch, dass das alles nur bedingt mit dem Wohlstand in Wien zu tun hat.
Es hat sogar viel mit dem Wohlstand zu tun. Gäbe es ihn nicht, würden nicht Leute aus ärmeren Länderen angelockt werden. Ohne Krankenversorgung, Arbeitslosengeld, Wohnbeihilfe, usw. würde der eine oder andere in Rumänien, Anatolien oder Nigeria bleiben, ohne dass er dort politisch oder religiös verfolgt wird.

Auch meine ich, dass der Allgemeinheit wesentlich mehr Schaden durch das selbstherrliche Schalten und Walten der Banken....
Wie oft wirfst du es anderen vor, vom Thema abzulenken indem auf eine andere Baustelle verwiesen wird. Es passiert oft im Forum, wenn ein Vorwurf zur Verschuldung in Wien kommt, ein anderer auf den Hyposkandal in Kärnten verweist.
 
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