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Hi,
das tut niemand.
Der Punkt ist, dass jeder Versuch, irgendwas "Esoterisches" nachzuweisen kläglich dahingehend gescheitert ist, dass es schlicht nicht nötig war!
Es ist halt alles gut erklärbar.
Es gibt keine Vorteile, an irgendwas zu glauben, was so klein und irrelevant ist, dass es sich dem Nachweis entzieht!
Schlussendlich aber hat jede Entdeckung und Entwicklung der Wissenschaft ihre Grundlage darin, dass grundsätzlich alles in Zweifel gezogen wird!
Die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist es, alles zu tun um zu beweisen, dass man selbst unrecht hat. Nur dann, wenn man das nicht schafft, geht man an die Öffentlichkeit und sagt "Leute, ich hab alles probiert, meine Arbeit zu widerlegen, aber leider nicht geschafft, offenbar hab ich recht.".
Dann gibt es noch Arbeiten (meist Studien), wo man zum Schluss kommt, dass genug Anzeichen da sind, anzunehmen, dass was funktioniert oder eben nicht.
Es sind dann meistens andere, die sagen "Die Studie beweist das ..." obwohl es nicht korrekt ist ...
Solange ich keinen Vorteil habe, an Gott oder ein "Überbewusstsein" zu glauben, weil es so schwach ist, dass man es nicht mal nachweisen kann, werde ich der Einfachheit halber sagen, dass es nicht existiert. Das ist natürlich nicht korrekt, weil man die Nichtexistenz eben nicht beweisen kann. Soll mich halt der Scheitan holen, wenn ich unrecht habe!
Es macht keinen Sinn zu beten oder eine Sekunde meiner kostbaren Zeit damit zu verschwenden, wenn es eh keinen Unterschied macht.
LG Tom
warum soll ich wie manch andere mit vehemenz bestreiten dass es - was auch immer - ausserhalb unserer wahrnehmung geben könnte?
das tut niemand.
es bringt mir keine vorteile. alle entdeckungen in der wissenschaft wurden wohl kaum deswegen gemacht, weil am anfang jemand stand der meinte kann ich mir nicht vorstellen, glaube ich nicht, gibt's eh nicht etc. etc.
Der Punkt ist, dass jeder Versuch, irgendwas "Esoterisches" nachzuweisen kläglich dahingehend gescheitert ist, dass es schlicht nicht nötig war!
Es ist halt alles gut erklärbar.
Es gibt keine Vorteile, an irgendwas zu glauben, was so klein und irrelevant ist, dass es sich dem Nachweis entzieht!
Schlussendlich aber hat jede Entdeckung und Entwicklung der Wissenschaft ihre Grundlage darin, dass grundsätzlich alles in Zweifel gezogen wird!
Die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist es, alles zu tun um zu beweisen, dass man selbst unrecht hat. Nur dann, wenn man das nicht schafft, geht man an die Öffentlichkeit und sagt "Leute, ich hab alles probiert, meine Arbeit zu widerlegen, aber leider nicht geschafft, offenbar hab ich recht.".
Dann gibt es noch Arbeiten (meist Studien), wo man zum Schluss kommt, dass genug Anzeichen da sind, anzunehmen, dass was funktioniert oder eben nicht.
Es sind dann meistens andere, die sagen "Die Studie beweist das ..." obwohl es nicht korrekt ist ...
Solange ich keinen Vorteil habe, an Gott oder ein "Überbewusstsein" zu glauben, weil es so schwach ist, dass man es nicht mal nachweisen kann, werde ich der Einfachheit halber sagen, dass es nicht existiert. Das ist natürlich nicht korrekt, weil man die Nichtexistenz eben nicht beweisen kann. Soll mich halt der Scheitan holen, wenn ich unrecht habe!
Es macht keinen Sinn zu beten oder eine Sekunde meiner kostbaren Zeit damit zu verschwenden, wenn es eh keinen Unterschied macht.
LG Tom