- Registriert
- 29.11.2007
- Beiträge
- 45.995
- Reaktionen
- 54.531
- Punkte
- 1.906
- Checks
- 14
Wennst mir jetzt noch die Vorschrift zeigst, in der geregelt ist dass der Polizist jemanden anhalten und befragen muss, dann geb ich dir recht.
sage ja auch nicht dass es eine solche gibt! aber was hat er davon? seine stellungnahme schreibt sich nicht von allein, im endeffekt hat er sich seine anzeige auf den bauch hauen können, sein wachzimmerkommandant denkt sich viel. auch seinen teil über ihn und so hat er nur seine zeit und die der anderen unnötig verkackt und steuergeld gekostet!
Ansonsten ist alles korrekt abgelaufen, denn aus Sicht des Polizisten hat sich die Situation eben so dargestellt. Deshalb hat er noch lange nichts falsch gemacht.
und genau das ist es, was ich mit scheuklappen und blase meinte. jeder meint aus seiner subjektiven sicht heraus recht zu haben. der richter hat ihm dann ja auch genau erklärt in wie weit er recht hatte! eben gar nicht. stehenbleiben, fragen und dann wissen was genau los ist! das kann ja wohl nicht zu viel verlangt sein!
Da Polizisten prinzipiell angelogen werden bzw es immer eine Ausrede gibt, auch verständlich dass er sich die Diskussion sparen wollte.
verstehe ich durchaus! aber in so einem beruf ist es nun mal halt so, dass man mit menschen reden muss oder zumindest sollte! nur aus diesem grund den kontakt zum bürger meiden wäre eher ein schwaches argument! aber egal, es kein einfacher beruf, der grosse teil der polizisten übt den beruf ja auch korrekt aus und die schwarzen schafe kann man mittels einsprüche, video aufnahmen und anderen mitteln di de rechtstaat bietet ihr fehlverhalten vor augen führen!