Unruhen in den USA

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Du hingegen sagst entweder man ist Rassist oder Antifa. Du lässt gar kein dazwischen oder andere Einstellung zu mit dieser Aussage
Rassismus und Faschismus sind nicht das Selbe.
Ich schrieb entweder ist man für oder gegen Faschismus.
Wenn man den Gedanken nämlich zu Ende denkt, bleibt im Grunde als dritte Möglichkeit nur "es is ma wurscht", was aber ziemlich deppert wäre.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es Menschen gibt denen es egal ist, ob sie in einem faschistischen System leben oder nicht. Entweder man will es, oder nicht.
Weil den Gefallen, dass jemand nur ein bisserl den Anführer/Diktator spielt, wird einem auf lange Sicht keiner tun. Am Ende wird dabei immer eine richtig faschistische Diktatur daraus werden, ob es einem passt oder nicht. Macht korrumpiert, ganz egal ob von links oder rechts.
Das funktioniert nur in den Hirnwindungen eines Menschen der seinen Denkvorgang vorzeitig abbricht. Baumgartner wäre so einer, der wünscht sich ja eine gemäßigte Diktatur.
Übrigens darfst Du in den USA auch mit der Hakenkreuzfahne auf der Straße spazieren gehen, dabei die Hand zum deutschen Gruß heben und Heil Hitler schreien.

Ich finde schon, dass es in der Verantwortung von Menschen die in einer Demokratie leben wollen liegt, dass man dazu klar Stellung bezieht.
Ein demokratischer Diktator ist mir nämlich bisher noch nie untergekommen:schulterzuck:.

Das Selbe im Grunde mit Rassismus.
Wenn ich sage, mit Schwarzen hab ich kein Problem, aber die Gelben oder die Braunen, oder Roten mag ich nicht...bleibt es trotzdem Rassismus.
Entweder ist es mir egal, welche Hautfarbe mein Gegenüber hat, oder nicht.
Und dabei spreche ich nicht von sexuellen Vorlieben, das ist ein eigenes Thema.
 
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Die Waffenverkaeufe bei RGR sind massiv angestiegen.

Freies Land, freier Waffenbesitz
 
Rassismus und Faschismus sind nicht das Selbe.
Ich schrieb entweder ist man für oder gegen Faschismus.

Naja...

Entweder ist man dafür, oder eben dagegen und damit Antifa.

Antifa steht halt für die Gruppierung.

Aber man kann nicht sagen man ist Antifaschistisch und dabei aber selbst zum Faschist werden.

Erkennen aber die Mitglieder der betreffenden Gruppierung nicht.

Wenn man den Gedanken nämlich zu Ende denkt, bleibt im Grunde als dritte Möglichkeit nur "es is ma wurscht", was aber ziemlich deppert wäre.

Die dritte Möglichkeit wäre alle zu akzeptieren, sich aber mit den Problemen die sie verursachen auseinandersetzen. Sich mit ihnen zu beschäftigen und aufzuklären.


Wenn ich sage, mit Schwarzen hab ich kein Problem, aber die Gelben oder die Braunen, oder Roten mag ich nicht...bleibt es trotzdem Rassismus.
Entweder ist es mir egal, welche Hautfarbe mein Gegenüber hat, oder nicht.
Und dabei spreche ich nicht von sexuellen Vorlieben, das ist ein eigenes Thema.

Wieso muss ich jeden mögen? Wenn jemand sagt er mag keine Gelben dann gilt es das zu akzeptieren. Solang seine Handlungen ihnen gegenüber nicht verletzend, beleidigend usw sind.

Jemand zu zwingen jeden zu mögen, führt genau zum Gegenteil. Stattdessen gilt es das zu akzeptieren, aber aufzuzeigen wie man sich trotzdem menschlich Verhalten kann.
 
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Jeder weiß, was er denkt, das ist jedermanns gutes Recht.
Umdenken gleichfalls.

Ein oder zwei Nächte über eingeholte Informationen zu schlafen ist in manchen Fällen kein Fehler.
BLM
 
MMn kann man zu Faschismus keine neutrale Position beziehen.
Entweder ist man dafür, oder eben dagegen und damit Antifa.
Gruppierungen werden nach ihren Taten kategorisiert, nicht nach ihrem Namen.
Außerdem kann man gleichzeitig gegen Faschismus, Anarchismus und Kommunismus sein und gehört damit nicht zu Antifa.

Both the name antifa and the logo with two flags representing anarchism and communism are derived from the German Antifa movement.
Antifa (United States) - Wikipedia

Wenn eine faschistische Gruppierung rechtsradikal ist, ist eine kommunistische Gruppierung linksradikal.
 
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Das ist eine falsche Sichtweise.

nein, nicht falsch, sondern die sichtweise derer ohne den scheuklappen, welche die uniform manchmal begleiten! grundsätzlich bin ich ja auch nicht gegen die polizei eingestellt, nichts desto trotz mangelt es in deren reihen weder an gemachten fehlern und auch nicht an willkür, den sonst würden nicht gerade im bereich der stvo strafen wieder aufgehoben! natürlich dass das nicht für alle polizisten gilt ist selbstredend!

Nimm dir die StVO her und lese sie dir selbst durch. Du wirst feststellen, dass man vieles auf unterschiedliche Art und Weise interpretieren kann. Woher soll jetzt der Polizist wissen, welche Interpretationsmöglichkeit die Richtige ist?

als hilfreich und bewährt hat sich z.b. fragen erwiesen und nicht nur einfach im vorbeifahren strafen, wie es einem kollegen von mir geschehen ist. dann erspart man sich falschinterpretationen!

wien, bushaltestelle. für 3 busse. halten für taxis zum ein-, und aussteigen lassen von fahrgästen lt. taxi betriebsordnung, die ein teil der stvo ist, erlaubt kollege lässt aussteigen, erledigt den registrierkassa krempel, sprich wie vorgeschrieben rechnung ausdrucken und aufbewahren, da sich der fahrgast ja längst über die häuser gehauen hat! der ganze vorgang dauert a. 40 sekunden. polizei fährt in der zeit im schrittempo vorbei, kollege sieht wie der beifahrer schreibt, wo man aus erfahrung weiss dass das nicht gutes bedeutet. er fährt ihnen nach, bei der nächsten roten ampel fragt er ob und wenn ja warum sie ihn aufgeschrieben hat, der polizist meint das erfahren sie alles per post, lässt das fenster wieder rauf und weg sind's! anstatt stehen zu bleiben und zumindest fragen was sache ist einfach stupide den strafblock zücken ist halt einfacher und dem geschäft zuträglicher, also ein gelebtes musterbeispiel an bürgernähe!

dann kommt die strafe, nicht wie man meinen möchte weil er in der bushaltestelle stand, sondern nein, da hat der feinspitz ganz tief in der paragraphenkiste gekramt, nämlich: "illegales auffahren ausserhalb eines taxistandplatzes". ist in der taxibetriebsordnung geregelt, dass sich ein taxi als ein solches nur auf taxistandplätzen aufstellen bzw. hinstellen darf und sonst nirgends, damit es keinen wildwuchs gibt. an sich ja eine gute sache, aber das anzuwenden im fall wie geschilder, ja eh! vielleicht weil's wohlfeile 150 euro für's staatssäckel bringt ... :schulterzuck:

diesen groben unfug natürlich umgehend beeinsprucht, genauso umgehend natürlich die stellungnahme vom polizisten "er hat eh alles voll super gemacht und ist schon rechtens so" auch ablehnung des einspruches von der behörde! daraufhin weiterer einspruch beim verwaltungsgerichtshof, 5 monate später verhandlung vor ort! der richter lässt sich von beiden seiten nochmals den vorgang schilder, am gesichtsausdruck und den verdrehten augen zu seiner sekräterin (oder was immer die anwesenden dame auch ist) unschwer zu erkennen was er von der sache hielt und im moment auch schon strafe aufgehoben! fazit: alle haben unnötig zeit verschissen, weil jemand seinen beruf anscheinend nicht so ausübt wie vorgesehen!
 
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Antifa steht halt für die Gruppierung.

Aber man kann nicht sagen man ist Antifaschistisch und dabei aber selbst zum Faschist werden.

Da gebe ich Dir grundsätzlich Recht...Aber auch innerhalb der Antifa gibt es moderatere Stimmen die nicht auf den Straßen herumlaufen und randalieren.
Und im Grunde würde bei einem Verbot die moderate Gruppe verschwinden und die Hardcoretypen würden weitermachen.
Breivik ist Christ, Atta war Moslem, trotzdem dachte niemand daran die Religionen zu verbieten.
Aber das sie nicht verboten gehören, genauso wie deutsch-nationale Burschenschaften ist eh geklärt.

Wenn jemand sagt er mag keine Gelben dann gilt es das zu akzeptieren
Eh, er ist halt trotzdem ein Rassist. Wenn er den Chinesen um die Ecke gerne mag, z.B. weil der einfach ein lustiger Kerl ist mit dem man gut reden kann, der Chinese im anderen Lokal ist hingegen ein Ungustl, ist das eine klare Sache. Kein Problem.
Ich hab auch kein Problem mit dem, der einfach grundsätzlich keine Gelben mag, dann darf er sich aber auch nicht beschweren das ihm jemand sagt, dass er ein Rassist ist. Das ist er dann nämlich.

Wenn eine faschistische Gruppierung rechtsradikal ist, ist eine kommunistische Gruppierung linksradikal.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass im Grunde was die Staatsstrukturen betrifft beide genau das Selbe tun, nur aus verschiedenen politischen Motiven heraus. Sie haben nur verschiedene Mascherl.
Ich kannte zumindest früher sehr wohl Menschen aus der Antifa, die weder Kommunismus, noch Anarchie besonders toll fanden.
Mag sein, dass die sich mittlerweile vertschüsst haben, trotzdem darf man die Gruppierung mMn deshalb nicht verbieten.
So wie auch deutschnationale Burschenschaften nicht verboten werden dürfen.
Wenn ich richtig informiert bin, sind die "rechts" motivierten Straftaten gegenüber den "links" motivierten ganz klar in der Überzahl.
Das will halt auch keiner hören.
 
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Wenn ich richtig informiert bin, sind die "rechts" motivierten Straftaten gegenüber den "links" motivierten ganz klar in der Überzahl.
Das will halt auch keiner hören.
Weil es nichts mit den Protesten, der Infiltration durch Antifa oder deren Straftaten zu tun hat.
Über rechtsextreme Verbrechen wird geredet, wenn diese Vorkommen. Jetzt sind nunmal die Linken dran.
Es wäre Naiv anzunehmen, dass von Linksextremen keine Gefahr ausgeht.
 
Eh, er ist halt trotzdem ein Rassist. Wenn er den Chinesen hm die Ecke, z.B. weil der einfach ein lustiger Kerl ist mit dem man gut reden kann, der Chinese im anderen Chinesen ist hingegen ein Ungustl, ist das eine klare Sache. Kein Problem.
Ich hab auch kein Problem mit dem, der einfach grundsätzlich keine Gelben mag, dann darf er sich aber auch nicht beschweren das ihm jemand sagt, dass er ein Rassist ist. Das ist er dann nämlich.

...:shock: ... a so a bledsinn :kopfklatsch: ....schlofts guat...:winke:
 
Ich bin Niederösterreicher, lebe in Niederösterreich und mag keine Niederösterreicher. Und warte darauf dass mir jemand sagt ich wäre Rassist.;):rofl:
 
Weil es nichts mit den Protesten, der Infiltration durch Antifa oder deren Straftaten zu tun hat.
Über rechtsextreme Verbrechen wird geredet, wenn diese Vorkommen. Jetzt sind nunmal die Linken dran.
Es wäre Naiv anzunehmen, dass von Linksextremen keine Gefahr ausgeht.
Hatten wir ja eh in den 70ern. Und aus der dritten Generation schwirren noch vier im Untergrund rum und überfallen hin und wieder einen Geldtransporter oder eine Bank.
Seit über 30 Jahren, das sind echte Vollprofis.
Von denen geht auch echte Gefahr aus.
Du darfst nicht glauben, dass ich nicht beide Seiten gut kenne...ich habs tatsächlich geschafft, mich durch beide Extreme hindurch zu einem halbwegs normalen und funktionstüchtigen Menschen zu entwickeln;).
Das ist vermutlich auch der Grund, dass mir beide unsympatisch sind, auch ohne Mascherl.
 
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