Unruhen in den USA

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Trotzdem traue ich mich zu wetten, dass er wieder Präsident wird. :) :up:
...nutzt ja nixx..weil alle schwarzen wegen kiffen vorbestraft und daher nicht wahlberechtigt sind ....wird er halt.......hanf hopfen und malz...kurz erhalt's...:D...
..edit..kurze haar und schultalonge uhrwaschl...a echta revoluzza......mit corina...:cool:
 
in einem Land wo es durchaus öfter vorkommt bei einer verkehrskontrolle als Polizist einfach mal angeschossen bzw. Erschossen zu werden, drück ich persönlich auch lieber einmal zu früh ab als einmal zu spät
ja, wenn man nicht versteht, worums eigentlich geht ... :rolleyes:

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Ob rechtlich erlaubt oder nicht. Es ist bestimmt nicht rechtlich erlaubt, z.B. auf einen unbewaffneten in einem Auto zu schießen, der auf die Aufforderung den Zulassungsschein zu zeigen angekündigt in ein Handschuhfach greift um ihn herauszuholen. In den Bauch nämlich, ging vor zwei Jahren durch die Medien. Die letzte Aktion war so ganz bestimmt auch nicht rechtlich erlaubt.

Sowas lässt sich schön hinterm PC weit weg schreiben. Aber du wirst dich nie in die Lage eines Polizisten rein versetzen können, in einem Land Dienst zu tun, indem jeder eine Schusswaffe mit sich führen darf. Du wirst nie verstehen wie es ist bei jeder Verkehrsanhaltung damit rechnen zu müssen, dass dein Gegenüber eine Schusswaffe im Fahrzeug versteckt hat... Ebenso wenig wie es ist Freunde und Kollegen bei einer Anhaltung durch solch eine versteckte Schusswaffe verloren zu haben. Du wirst nie wissen wie es ist, selbst vielleicht schon mal mehr als nur Glück gehabt zu haben, weil dir die Kugeln um die Ohren flogen, weil das Gegenüber nicht zum Zulassungsschein im Handschuhfach gegriffen hat, sondern zur Schusswaffe.

Selbst mir hier tausende KM entfernt ist klar wie ich mich bei einer Fahrzeuganhaltung in den USA zu Verhalten habe. Dazu gehört es, noch unvermittelt ins Handschuhfach zu greifen, aber der Person vor Ort war das nicht klar?

Ja du tust dir halt leicht zu behaupten es ist eine Frechheit was sich die Polizei erlaubt.

Ich entnehme meine Informationen aus Videos die im Internet zu finden sind, vermutlich nicht anders als Du.
Und von Freunden die vor Ort leben und arbeiten.

Dutzende Videos aus Hamburg gesehen, aber keine rechten erkennen können.
Wenn du meinst dies an Hand der Optik zu erkennen, muss ich dich leider enttäuschen.
Gab da mal einen Bericht aus Deutschland, dass die Polizei Probleme hat bei Demos die Zugehörigkeit der Teilnehmer zu unterscheiden, weil es mittlerweile genügend Linke mit Glatze gibt und Rechte mit Dreadlocks. Schwarz angezogen sind beide Gruppen.


sag, tust du absichtlich so dumm?

Eher tu. Ob ich kriminell bin hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Neben vielen sozialen und kulturellen Aspekten, ist es doch auch ein Stück eine Entscheidung des einzelnen selbst.

Wenn also in der schwarzen Bevölkerung ein erhöhter Hang zur Kriminalität vorherrscht, dann nicht per se weil sie schwarz sind, sondern dann aufgrund anderer Aspekte.

Dass dies rein ausschlaggebend dafür ist, zeigen viele positive Beispiele.

So wie du her zu gehen und zu sagen, der Rassismus ist Schuld daran, löst definitiv keine Probleme, da muss man schon tiefer Vordringen.

Das Problem der höheren Kriminalität abzustreifen, bringt ebenfalls nichts.
 
ja, wenn man nicht versteht, worums eigentlich geht ... :rolleyes:

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Komisch ich sehe massenhaft Personen die nicht fähig sind an einfache Anweisungen wie, treten sie zurück, Folge zu leisten. Danach aber sofort der Polizei die Schuld geben und diese attackieren.

Was erwartest du dir eigentlich? Dass der Staat bei der Revolte zusieht? Sich zurück zieht? Zusieht wie eine Brandschatzung stattfindet?

Dann nehmen aber die Bürger die Verteidigung ihres Besitzes selbst in die Hand. Was zur Zeit auch schon massenhaft passiert.

Witzig auch dass die Freunde der Anarchie sich am lautesten beschweren, aber wer Anarchie fordert, braucht sich nicht wundern wenn ihm selbst die Anarchie trifft ;)

Wer eine Revolte startet, dem muss klar sein, dass dies nicht friedlich von statten geht.
 
Es geht nicht um Statistik und Fakten (wobei Fakten heutzutage so oder so fraglich sind), sondern Emotionen. Die Wogen gehen auch darum hoch, weil die Polizei - (schon) wieder - einen Schwarzen getötet hat (ich schreibe das mal unkorrekt nicht als Konjunktiv). Aber vor allem, weil es ein weisser Polizist war - auch wieder mal... Oder bekomme ich da was falsch mit, was in den USA und Europa so protestiert wird?

Dabei handelt es sich aber um eine total falsche Wahrnehmung und Bericht Erstattung. Die die Zahlen sagen Recht eindeutig, dass zum einen mehr Weiße als Schwarze durch die Polizei erschossen werden und dass Schwarze eher von schwarzen Polizisten erschossen werden.

Letzteres scheint in den Medien halt nicht zu ziehen.
Viel mehr zieht es eben wenn ein Weißer einen Schwarzen erschießt. Da war es automatisch Rassismus. Keiner spricht über die wahren Hintergründe.

Klar, viel Spass beim hantieren mit Zahlen und Statistiken, um die Menge zu beruhigen. Aber der geht es um ganz etwas anderes. Wenn also Schwarze Schwarze abschießen sollten, fällt zumindest der Vorwurf des Rassismus ab.

Also können Schwarze gegenüber anderen Schwarzen nicht rassistisch sein und sind vom Vorwurf des Rassismus automatisch frei gesprochen?
 
Ich bin der Diskussion und dem Geschwurbel überdrüssig. Du wirst mir nicht einreden können, dass es keinen Rassismus in den USA gibt und in Wirklichkeit die Weissen in Massen abgeschossen werden und die Leidtragenden sind. Und ich will dich gar nicht davon überzeugen, dass es Ungleichheit gibt, weil ich dich gar nicht überzeugen könnte.
Meiner Meinung nach muss sich etwas grundlegend ändern und das geht halt nur, wenn man betroffene (!) Menschen das Gefühl gibt, dass sie ernst genommen werden.
 
Darum will Trump auch die Antifa zur Terrororganisation erklären und sie bekämpfen. Dem sollten die Staaten weltweit nachziehen! :up:
Wenn Du Faschismus gut findest...wie Du willst.
MMn kann man zu Faschismus keine neutrale Position beziehen.
Entweder ist man dafür, oder eben dagegen und damit Antifa.
Deshalb muss man nicht zwingend auf den Straßen randalieren.

Kommt der Faschismus von der anderen Seite, wie in China oder der Sowjetunion wärst Du sicher auch ganz schnell dagegen.
Faschismus finde ich immer scheiße, ganz egal von welcher Seite er kommt.
 
Was erwartest du dir eigentlich?
dass polizisten, wenn ich das gesetz breche, mich verhaften und einsperren ... nicht, dass sie mich zu boden werfen und einfach weiter gehen ...

aber passt schon ... wir kopieren in europa eh jeden amischeiss ohne nachzudenken, wir werden auch irgendwann solche zustände haben, und dann wirst du dich fragen, wieso man dich angeschossen hat, nur weil du dich in deiner freiheit, auf der veranda vor deiner haustür zu stehen, nicht einschränken lassen wolltest ...
 
Ich bin der Diskussion und dem Geschwurbel überdrüssig. Du wirst mir nicht einreden können, dass es keinen Rassismus in den USA gibt und in Wirklichkeit die Weissen in Massen abgeschossen werden und die Leidtragenden sind. Und ich will dich gar nicht davon überzeugen, dass es Ungleichheit gibt, weil ich dich gar nicht überzeugen könnte.
Meiner Meinung nach muss sich etwas grundlegend ändern und das geht halt nur, wenn man betroffene (!) Menschen das Gefühl gibt, dass sie ernst genommen werden.

Ich habe nicht gesagt dass es keinen Rassismus gibt.
Ich bin nur dagegen jede Handlung der Polizei sofort dem Rassismus zuzuordnen. Wenn ein Schwarzer auf einen Polizisten schießt und dabei selbst erschossen wird, dann war das kein Rassismus, sondern Notwehr.
Im den Medien und bei vielen Menschen heißt es aber sofort die böse rassistische Polizei.

Bei allen und jeden Rassismus zu rufen fördert den Rassismus nur. Ja dort wo es wirklich rassistische Handlungen gab, gibt es entschieden vorzugehen, aber nicht dort wo die Herkunft/Hautfarbe usw unbedeutend war.

Aber das ist halt schwierig und man wählt halt lieber den leichteren Weg.

Man muss halt genau hinsehen, das kannst oder willst du eben nicht. Also unterstellt mir keine Dinge, die du nicht sehen willst.

Wenn Du Faschismus gut findest...wie Du willst.
MMn kann man zu Faschismus keine neutrale Position beziehen.
Entweder ist man dafür, oder eben dagegen und damit Antifa.

Und erkennt dabei gar nicht, dass man selbst rassistisch agiert ;)

dass polizisten, wenn ich das gesetz breche, mich verhaften und einsperren ... nicht, dass sie mich zu boden werfen und einfach weiter gehen ...

aber passt schon ... wir kopieren in europa eh jeden amischeiss ohne nachzudenken, wir werden auch irgendwann solche zustände haben, und dann wirst du dich fragen, wieso man dich angeschossen hat, nur weil du dich in deiner freiheit, auf der veranda vor deiner haustür zu stehen, nicht einschränken lassen wolltest ...

Ausgangssperre heißt eben Ausgangssperre. Die Anweisung war am Video klar zu hören - ins Haus gehen.
Angeschossen wurden die Personen allerdings nur mit Gummikugeln.

Wenn du das Gesetz brichst und auf die Polizisten los gehst, brauchst du dich nicht wundern wenn du zu Boden geworfen wirst.

Wie bereits weiter vorne geschrieben, das was danach kam, passierte auch in Österreich. Allerdings kam man drauf, dass dies durch ein unbekanntes Phänomen zustande kam und schulte von nun an das Personal intensiv. Dies wage ich zu bezweifeln, dass überall die Beamten in den USA das Phänomen des lagebedingten Erstickungstod kennen.

Völlig legitim wenn man fordert dass dies geschult wird und sowas nie wieder vorkommt.

Zu plündern und brandstiften ist halt nicht der richtige Weg dafür.
 
Im Hollywood Film ist das immer anders.
Im Hollywood - Film kann man sehen, dass das Problem mit Vorurteilen unter aufgeschlossen denkenden Menschen so lange kein Problem ist, solange es einen nicht selbst betrifft. Wer kennt nicht den Film "Guess Who's Coming to Dinner"?

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Es ist allerdings falsch zu sagen "unschuldiger von Polizisten hingerichtet"(Zitat kronehit heute morgen) , der Betroffene hat alles andere als eine weiße Weste.
Egal was der "Betroffene" angestellt oder auch nicht angestellt hat, der Polizist hat nicht das Recht, ihn zu misshandeln, zu quälen oder gar ihn zu töten. Bestrafung ist die Aufgabe der Gerichte, nicht die der Polizei!

Hast du denn das Video nicht gesehen, das ein junges Mädchen von diesem (mutmaßlichen) Mord gemacht hat?
 
das generelle problem mit jeglicher polizei ist m.m.n., dass diese, so wie jede andere in sich eher geschlossene gruppe, eben in ihrer blase lebt und in dieser, bei dem was richtig und falsch ist, sich eine gewisse eigendynamik entwickeln kann! hin und wieder eine erinnerung von ausserhalb durch medien und gerichte kann da oft recht hilfreich sein, um etwaig fehlgeleitete wieder auf den richtigen weg zu bringen! und seien es nur lappalien gegenüber den vorfällen in den usa, z.b. wenn polizisten die stvo auf eine etwas eigenwillige weise interpretieren, denen man dann mit hilfe des verwaltungsgerichtes, welches sich mit durchaus dem volk verbundenen richtern auszeichnet, ihr fehlerhaftes verhalten vor augen führt!

als einer, der in einer zeit soziallsiert wurde, in der der dorfgendarm und städtische grätzelpolizist ein kleiner gott war, dem man unwidersprochen geglaubt hat, dem auch schon mal die hand zur watsche ausrutschten durfte, lernte ich auch erst jahre später dass anerzogenes obrigkeitsgehorsam keine gute mitgift der altvorderen ist! ich für meinen teil bringe bei meinen seltenden amtshandlungen an denen ich beteiligter bin, den handelnden polizisten respekt, höflicheit und auch ein maß an misstrauen entgegen, damit bin ich bislang immer recht gut gefahren!
 
als einer, der in einer zeit soziallsiert wurde, in der...
Deswegen maße ich mir nicht an zu schreiben und zu argumentieren wie etwas sein müsste oder sein sollte und mit Zahlen, Statistiken und Berichten zu hantieren. Weder lebe ich drüben, noch weiss ich wie es ist, wie etwas anscheinend sein sollte - egal wie wie viel ich dazu lesen und/oder dazu schaue. Insofern, wenn eine Gruppe anscheinend (und mehr oder weniger) besonders betroffen ist, dann muss das iwie unter der Gruppe gelöst werden. Sonst wirds als erstes immer erst Mal Vorwürfe geben, dass der "Außenstehende" gar nicht wüsste, wie es ist.
 
Im Hollywood - Film kann man sehen, dass das Problem mit Vorurteilen unter aufgeschlossen denkenden Menschen so lange kein Problem ist, solange es einen nicht selbst betrifft. Wer kennt nicht den Film "Guess Who's Coming to Dinner"?

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Egal was der "Betroffene" angestellt oder auch nicht angestellt hat, der Polizist hat nicht das Recht, ihn zu misshandeln, zu quälen oder gar ihn zu töten. Bestrafung ist die Aufgabe der Gerichte, nicht die der Polizei!

Hast du denn das Video nicht gesehen, das ein junges Mädchen von diesem (mutmaßlichen) Mord gemacht hat?
Du hast die Pointe nicht verstanden, es geht nicht um den Akt, sondern wie Dinge seitens der Medien dargestellt werden. Das für jemanden der sich nicht weiter damit beschäftigt also ob das komplett willkürlich war.
 
Du hast die Pointe nicht verstanden, es geht nicht um den Akt, sondern wie Dinge seitens der Medien dargestellt werden.
Ich habe das Video der Tat gesehen, du offenbar nicht. Und wenn ein Mensch umgebracht wird, dann ist das Wort "Pointe" (in welchem Zusammenhang auch immer) unangebracht.
 
Komisch ich sehe massenhaft Personen die nicht fähig sind an einfache Anweisungen wie, treten sie zurück, Folge zu leisten. Danach aber sofort der Polizei die Schuld geben und diese attackieren.

Was erwartest du dir eigentlich? Dass der Staat bei der Revolte zusieht? Sich zurück zieht? Zusieht wie eine Brandschatzung stattfindet?

Dann nehmen aber die Bürger die Verteidigung ihres Besitzes selbst in die Hand. Was zur Zeit auch schon massenhaft passiert.

Witzig auch dass die Freunde der Anarchie sich am lautesten beschweren, aber wer Anarchie fordert, braucht sich nicht wundern wenn ihm selbst die Anarchie trifft ;)

Wer eine Revolte startet, dem muss klar sein, dass dies nicht friedlich von statten geht.
Danke!

Ihr spart mir einiges an tipperei, diese "ihr seid friedlich was seid ihr" Menschen.

Die Leute bringen sich schon selbst in die Situation, selbst wenn jemand in einem Fall unschuldig zu Schaden kommt. Dann begrbe ich mich nicht in der Nähe solcher Leute.

Versteh nicht wieso sich Leute unbedingt gegen Anweisungen wehren müssen, fremdes Eigentum zerstören oder aufmüpfig sind
 
Ich habe das Video der Tat gesehen, du offenbar nicht. Und wenn ein Mensch umgebracht wird, dann ist das Wort "Pointe" (in welchem Zusammenhang auch immer) unangebracht.
Die Pointe bezieht sich auf Hass schurerei in den Medien, nicht auf diese Tat. Zu sagen dieser Mensch ist unschuldig, ist einfach falsch. Konkret hat er eine lange Liste von Straftaten und wurde hier wieder straftätig mit einer falschen 20 Dollar Note.

Falls dich das Thema wirklich interessiert, schau dir folgenden Artikel an, hier werden einige falsche news überprüft.

Schon interessant wenn aus, Polizei demoliert ihr eigenes Auto, plötzlich doch demenstranten dahinter stecken, oder Bilder aus anderen Situationen gepostet werden.

Here Are The Hoaxes About The Police BrutalityProtests And Death Of George Floyd

Ich würde dich bitte Texte zu lesen, verstehen und dann zu schreiben.
 
Und erkennt dabei gar nicht, dass man selbst rassistisch agiert ;)
Hab ich irgendwo etwas davon geschrieben, dass klassisch rechte Organisationen verboten werden sollen?
In den USA darf man mit der Hakenkreuzfahne auf der Straße Spazierengehen, aber die Antifa soll verboten werden?
Ich bin gegen jede Form der Ausgrenzung, ist das so schwer zu verstehen?
 
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