Unruhen in den USA

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Verschliffene Sprache, keine gerade Sätze, kein nachvollziehbares Denken (der Brain Drain nach Wien ist immer und überall zu merken), Regionalismus runtergebrochen bis zum Ortsteil einer "Gemeinde" von unter 1000 Einwohnern, kulturelle Dumpfbackigkeit, Alkoholismus, Kriechertum, ach, ich hör schon auf und es gehört ja auch nicht hierher.

@Mitglied #440959 Dass mich keiner mag, ist Überlebensstrategie, da wird man zumindest in Ruhe gelassen und nicht "eingemeindet". Habe lange genug in Wien gelebt...
 
Wenn 13 Prozent knapp 40 Prozent der Gefängnissen ausmachen, muss es beim Anteil dieser 13 Prozent wohl einen besonderen Hang zur Kriminalität geben, ansonsten wäre der Anteil der Gefängnissen weit unter 13%

Nein muss er eben nicht sein den die Verteilung der Ethnien und der Kriminalität in den USA ist wie auch ein keinem anderen Land gleichmäßig. Es gibt Gebiete wo die Kriminalität um ein Vielfaches höher ist als sonst und Gebiete wo der Anteil einer Ethnien viel höher ist als im Durchschnitt. Oft sind das ein und dieselben Gebiete was sich dann eben durch die ethnischen Zusammensetzung in den Gefängnissen sichtbar wird. Was aber nicht bedeutet das eine bestimmte Ethnie einen besonderen Hang zur Kriminalität hat.

Ist so ähnlich wie beim Gender Pay Gap doch dort haben bis auf ein paar Faktenresistente alle verstanden dass wenn man alles willkürlich zusammen wirft nur Schwachsinn raus kommen kann.


sag, tust du absichtlich so dumm?
Hat eben nichts mit der Hautfarbe zu tun sondern wo man aufwachst und in den Gebiete wo die Kriminalität sehr hoch ist leben eben anteilig mehr Schwarze weswegen ihr Anteil auch unter den Krimineller und im Gefängnis höher ist.
 
Nein muss er eben nicht sein den die Verteilung der Ethnien und der Kriminalität in den USA ist wie auch ein keinem anderen Land gleichmäßig. Es gibt Gebiete wo die Kriminalität um ein Vielfaches höher ist als sonst und Gebiete wo der Anteil einer Ethnien viel höher ist als im Durchschnitt. Oft sind das ein und dieselben Gebiete was sich dann eben durch die ethnischen Zusammensetzung in den Gefängnissen sichtbar wird. Was aber nicht bedeutet das eine bestimmte Ethnie einen besonderen Hang zur Kriminalität hat.

Ist so ähnlich wie beim Gender Pay Gap doch dort haben bis auf ein paar Faktenresistente alle verstanden dass wenn man alles willkürlich zusammen wirft nur Schwachsinn raus kommen kann.



Hat eben nichts mit der Hautfarbe zu tun sondern wo man aufwachst und in den Gebiete wo die Kriminalität sehr hoch ist leben eben anteilig mehr Schwarze weswegen ihr Anteil auch unter den Krimineller und im Gefängnis höher ist.

Wo ist eigentlich das Problem :fragezeichen: Wenn Leute kriminell werden, gehören sie in den Jail, egal ob weiss, schwarz, gölb oder bunt und das solange wie möglich. Von mir aus verliert die Schlüssel.:hahaha:
 
Wie legal, ist es einen Menschen zu töten....???
Welcher Mensch darf einen anderen Menschen töten....???
Ist es gerechtfertigt einen Mann oder Frau zu töten..... " nur wegen der Haut Farbe"... Aus Spaß oder aus reiner Neugier oder Befriedigung...???... Oder Beruflichen Ursprung.
Darf der Gesetzeshüter einen Mann das Knie in die Kehle drücken, das der Mensch an den Folgen Stirbt...???
Sind die Menschen heute noch so sehr Rasistisch Veranlagt....???
Der Weiße Polizist drückt das Knie gegen die Gurgel eines Schwarzen Mannes...!!! Das er an den Folgen Stirbt...
Frage, ist das OK, und Gerechtfertigt...???
Mußte das sein...???
Sind wir " Weißen Menschen Tiere...? ..sind wir NEGER Hasser...??? Oder was soll der Scheiß...???
Ich bin der Meinung, daß KEIN Mensch.... Egal welche HAUT FARBE das auch nur im geringsten das VERDIENT hat............
Was ist Eure geschätzte Meinung.............???

im Rahmen eines Krieges mit Kriegserklärung und zwischen Soldaten ist es legal...
Ob wir Leute töten dürfen ist immer eine Frage der Umstände.... Vorsatz oder nicht, Abwehr einer Gefahr (zB. Amokläufer töten bevor sie Schaden anrichten können)
… wir sind nicht rassistischer als früher, uns macht das andersartige Angst, aber es ist ein Guter Vorwand für andere Probleme....
… und ich bin der Meinung, Es gibt genügend Menschen (Terroristen, Extremisten, schwerste Gangster, Diktatoren und ihre Schergen) die sogar schlimmeres verdient hätten. Aber wir sind ein Rechtsstaat und haben aus freien Stücken solche Sachen verboten.

Die Ausbildung von Polizisten in den Staaten ist auch leider nicht die beste.

Verglichen mit der Ausbildung in Österreich ist die US Ausbildung ein Lärcherl Schaß, bei uns würdens die US Gorillas gar nicht durch die Polizeischule schaffen.

Deine Wahrnehmung in manchen Dingen ist wirklich ein Graus. Einen Menschen acht Minuten das Knie in den Hals zu drücken ist sehr wohl Absicht. Der Festgenommene war schon zwei Minuten bewusstlos. Mit schieflaufen hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist einfach purer Rassismus.

Rassismus ist jemanden nur wegen seiner Ethnie zu benachteiligen (bis zum Schlimmsten) Dieser Vorfall war aber Teil einer Polizeilichen Amtshandlung... Und der Mann war auch vorbestraft, was oft vergessen wird.

Wie Wahlen in den USA ablaufen ist dir sicher bekannt.

absolut dämliches System aus der Urzeit was die haben.

vorfälle wie dieser, die ja in den usa kein einzelfälle sind, sind damit immer nur der berühmte letzte tropfen, der das fass zum überlaufen bringt!

mit solchen unruhen drückt sich regelmässig der unmut über ungleichbehandlung aus und wir in europa sollten aufpassen, dass wir nicht auch solche verhältnisse bekommen! wer für das senken der ohnehin schon bescheidenen mindeststandards im sozialsystem und für ausgrenzung von menschen aus job, wohnraum und gesellschaft ist, bekommt a'la long auf diese art genauso die rechnung dafür präsentiert!

die amis haben halt des problem, das sie einerseits nicht human genug sind, um ein vernünftiges sozial-, und gesundheitswesen zu installieren, andererseits aber zumindest human genug sind um solche unruhen, im gegensatz zu anderen ländern, mit hilfe des militärs nicht mit brutaler gewalt in kürzester zeit uzu ersticken. und so geistern solche dinge halt regelmässig und tagelang in den medien herum!

Stimmt, wobei ich Behaupte dass wir diese Situationen in Frankreich schon lange Haben (siehe Gelbwesten). Menschen neigen nicht zur Gewalt, wenn jeder sich selbst finanziell Stemmen kann und nach seinen Vorstellungen in der Lage ist zu leben. Das dumme ist nur, dafür bräuchte es eine soziale Marktwirtschaft, die sie in den USA nicht haben.

Ich wiederhole
Kein Mensch darf einen anderen töten.

Und ich sage dir folgendes, wenn du mit einem toten Menschen viel mehr andere Menschen retten kannst, dann tötest du...

Es geht doch schon seit Tagen nicht mehr um den Vorfall. Die Proteste haben ihren Ursprung ganz wo anders. Der Vorfall wird jetzt als Vorwand genommen, aber geholfen wird der schwarzen Bevölkerung damit keinesfalls. Im Gegenteil...

Stimmt, es gibt ja auch Spekulationen dass hier noch andere Scharfmacher am Werk sein sollen. In der Unsicherheit unserer Informationsgesellschaft ist das der Krieg des 21Jhdts. Nicht mehr Bomben und Granaten, sondern Videos, Fakten und Fiktionen.

Kurz gesagt man hat:
Mind. einen Polizisten, der zumindestest fahrlässig gehandelt hat.
Rassisten, die den Vorfall ohne Beweise/Hinweise dafür zur Rassenfrage erklären nur, weil einer weiß und einer schwarz waren.
Protestierer, die seinen Namen und missbrauchen um mittlerweile gegen was anderes zu protestieren obwohl alle einer Meinung waren.
Randalierer extremer Fraktionen, die die Gelegenheit nutzen
Medien, die teilweise die Randalierer decken oder behaupten sie gäbe es nicht.
Leute die so lange applaudieren, bis in der eigenen Nachbarschaft randaliert wird.
Politiker, die Kautionen für festnahmen finanzieren.
Die Wiederwahl von Trump.

Auf den Punkt gebracht, und die Menschen und Medien haben ihnen in die Hände gespielt.

Wenn 13 Prozent knapp 40 Prozent der Gefängnissen ausmachen, muss es beim Anteil dieser 13 Prozent wohl einen besonderen Hang zur Kriminalität geben, ansonsten wäre der Anteil der Gefängnissen weit unter 13%

Was die Schwarzen in den USA sind, sind bei uns die Migranten aus Osteuropa und dem mittleren Osten.

Viele Rechte nutzen einfach die Gelegenheit und heizen die Proteste noch weiter an. Angekreidet wirds ja eh den zigtausend friedlich demonstrierenden Schwarzen.
Und der Depperte mit dem toten Hamster am Schâdel bekommt was er will.
So wie hält vor zwei Jahren in Hamburg...auf die "Linke" als Ganze wurde es geschoben, defakto waren unter den Hardcorerandalierern haufenweise Rechte.

Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben, für mich waren das Chaoten und Randalierer die ALLE, wurscht welcher Gesinnung, eins über den Schädel und 3 Monate im Bau hätten bekommen sollen. Eigentlich müssten ja die friedlichen Demonstranten gegen diese Unruhestifter selber vorgehen, da deren gutes Recht von solchen Amöben schamlos unterwandert und missbraucht wird.

Bei der schwarzen Bevölkerung ist der Anteil Krimineller jedoch höher.
Warum mehr Weiße erschossen werden sollte eigentlich klar sein, wenn sich deren Anteil auf ein 4faches mehr bewegt.
Auch denke ich dass es damit zu tun hat, dass der Hang zu Waffen sicher in der weißen Bevölkerung um ein vielfaches höher ist als in der schwarzen Bevölkerung. Hinzu kommen sicherlich noch die sozialen Unterschiede.

Ich sage es immer wieder, wenn die Regierung dort versucht die White Trash Waffennarren zu entwaffnen haben sie einen Bürgerkrieg am Hals, und zwar einen richtigen mit Nord gegen Süd, Bunt gegen Farblos.

Aber was soll der Aufstand und das Plündern usw. bringen
Wie kommen die Geschäftsinhaber Autobesitzer usw. dazu das ihr Eigentum zerstört wird

Für jemanden der nichts hat scheint es Okay zu sein sich etwas von Demjenigen zu nehmen, der es hat. Extremer Basis-Sozialismus 1.0

Es ist nicht so, dass alle Weißen bis auf die Knochen rassistisch sind. Aber die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten, das zeigt auch die Polizeigewalt, vor allem Weißer gegen Schwarze, und die immer wieder aufkommenden Rassenunruhen. Aber die Polizeigewalt ist nicht die Ursache, sondern nur ein äußeres Zeichen und eine Folge der Spaltung der Gesellschaft.

Wenn Polizisten mit guten Ansichten nur Gewalt durch gewisse Gruppen erleben, werden sie dann nicht selbst gegenüber diesen Gruppen voreingenommen? Oder haben wir diesen Teufelskreis nicht überall?

Drum jetzt meine Bitte..... feindet euch hier nicht an... beide Seiten machen Fehler.... redet offen und konstruktiv, redet MIT Farbigen, fragt sie doch mal wie es ihnen geht, viele von ihnen sind echt dankbar dafür und nur so kann ein vernünftiges Miteinander entstehen!!!
Ein Edles Ideal, aber solange nicht BEIDE Seiten eines Konfliktes Freiwillig aufeinander zu gehen wollen wird so etwas nicht geschehen. Solange es Klischees über die jeweils andere Seite gibt, und diese Klischees immer und immer wieder bestätigt werden, wird es nie zwischen zwei oder Gruppen eine Lösung geben.

Im Hollywood Film ist das immer anders. Da besiegen die USA Aliens, Schurkenstaaten und retten die ganze Welt.

Hollywood produziert die Vorstellung der Amerikaner was sie sein wollen, Helden.

Wir sitzen alle gemütlich auf unseren Hintern, in aller Ruhe und meinen über alle Situationen ein richtiges Urteil zu fällen. Dass man mal in die Situation kommen muss Schwierigkeiten mit der Polizei zu haben, daran denkt keiner. Dass in Amerika gewarnt wird keine hektischen oder nicht aufgeforderten Bewegungen während einer Kontrolle zu machen, ist nichts neues.

In einer Gesellschaft, in der es ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass nicht auf die Polizei geschossen wird und dass der Polizist als Helfer bei Schwierigkeiten im Zusammenleben gesehen wird, braucht die Polizei keine Waffen. Wenn ein Polizist weis, dass seiner gesprochenen Aufforderung folge geleistet wird, weil die Leute ihn als unparteiischen Schlichter sehen, braucht dieser auch nicht Voreingenommen zu sein. Und in der USA hat die Gewaltspirale zu dem Geführt was sie jetzt haben.

Und hört mir auf mit dem "black live matters", jeder Mensch hat es verdient gerecht behandelt zu werden, alleine jemanden als schwarz, Weiss oder Geld zu bezeichnen kotzt mich an. Als ob es nicht die selbe Tragödie gewesen wäre wenn der Polizist schwarz gewesen wäre. In Wahrheit wäre das vermutlich dann garnicht in den Medien gewesen

Traurig, aber war. Weil damit gäbe es keine Schlagzeile.

Sowas lässt sich schön hinterm PC weit weg schreiben. Aber du wirst dich nie in die Lage eines Polizisten rein versetzen können, in einem Land Dienst zu tun, indem jeder eine Schusswaffe mit sich führen darf.

Again, wenn ein Polizist damit rechnen Muss dass auf ihn geschossen wird, reagiert er anders. Und wenn ein Mensch erwarten kann, dass der Polizist sich ihm gegenüber feindlich benimmt, reagiert er auch anders.

Meiner Meinung nach muss sich etwas grundlegend ändern und das geht halt nur, wenn man betroffene (!) Menschen das Gefühl gibt, dass sie ernst genommen werden.

RICHTIG!!! Und zwar allen Menschen Muss dieses Gefühl gegeben werden. Jeder muss im Staat etwas zählen, Es darf nicht Mehrheit/Minderheit geben, aber die Minderheit darf nicht zur "gefühlten" Mehrheit werden. Pflegen wir Wiederspruch und Vielfalt, dann haben wir kein Rassismus und Extremisten-Problem.

Ich bin nur dagegen jede Handlung der Polizei sofort dem Rassismus zuzuordnen

Ich Auch!

das generelle problem mit jeglicher polizei ist m.m.n., dass diese, so wie jede andere in sich eher geschlossene gruppe, eben in ihrer blase lebt und in dieser, bei dem was richtig und falsch ist, sich eine gewisse eigendynamik entwickeln kann! hin und wieder eine erinnerung von ausserhalb durch medien und gerichte kann da oft recht hilfreich sein, um etwaig fehlgeleitete wieder auf den richtigen weg zu bringen! und seien es nur lappalien gegenüber den vorfällen in den usa, z.b. wenn polizisten die stvo auf eine etwas eigenwillige weise interpretieren, denen man dann mit hilfe des verwaltungsgerichtes, welches sich mit durchaus dem volk verbundenen richtern auszeichnet, ihr fehlerhaftes verhalten vor augen führt!

als einer, der in einer zeit soziallsiert wurde, in der der dorfgendarm und städtische grätzelpolizist ein kleiner gott war, dem man unwidersprochen geglaubt hat, dem auch schon mal die hand zur watsche ausrutschten durfte, lernte ich auch erst jahre später dass anerzogenes obrigkeitsgehorsam keine gute mitgift der altvorderen ist! ich für meinen teil bringe bei meinen seltenden amtshandlungen an denen ich beteiligter bin, den handelnden polizisten respekt, höflicheit und auch ein maß an misstrauen entgegen, damit bin ich bislang immer recht gut gefahren!

Den alten Dorfgendarm kannte Jeder und der kannte Jeden, auch die Hintergründe. War zwar nicht immer korrekt, aber es wurde doch schon eher auf die lokalen Verhältnisse Rücksicht genommen. Und da brauchte nicht alles im Akt drin stehen, da konnten auch Dinge anders geregelt werden. Jetzt ist alles extrem unpersönlich geworden, wodurch sich einerseits der Korps-Geist der Polizei aber andererseits die Entfernung zur Bevölkerung heraus gebildet hat.

Die Leute bringen sich schon selbst in die Situation, selbst wenn jemand in einem Fall unschuldig zu Schaden kommt.

Ja und nein, es ist wie alles eine Frage der Umstände.

In Österreich haben Frauen am Papier ja auch die selben Rechte wie Männer, sollten theoretisch auch genau gleich viel für die selbe Arbeit verdienen, die Realität sieht ganz anders aus.

Papier ist Geduldig. Und nicht nur bei der Gleichbehandlung.

sobald die Kohle und die soziale Sicherheit fehlt, wird es gefährlich.

Daher, erarbeitbarer Wohlstand und Soziale Sicherheit = weniger Gewalt.

Deren Ursache ist nicht Herkunft oder Hautfarbe, sondern soziale Sicherheit.

Leider greift das eine Problem mit dem anderen Problem tief ineinander.

Glaub mir, die Beamten sind auch froh wenn es zu Gesetzen usw, einheitliche Entscheidungen gibt. Gibt es doch sogar innerhalb der verschiedenen LPD's verschiedene Ansichten zu ein und dem selben Gesetzestext.

Ach ja, der gute alte Ermessensspielraum. Leider nötig, Gesetze sind dazu da einen Rahmen für die Gesellschaft zu geben, nicht alles zu reglementieren (Auch wenn dies Andere nicht so sehen)

Rassismus und Faschismus sind nicht das Selbe.
Ich schrieb entweder ist man für oder gegen Faschismus.

Außerdem kann man gleichzeitig gegen Faschismus, Anarchismus und Kommunismus sein und gehört damit nicht zu Antifa.

Es geht einfacher, man ist einfach gegen Extremismus, egal welcher Art. Würden wir mehr die Diskussion und die Akzeptanz des Unterschiedes sowie die Stärken aller Richtungen achten, bräuchten wir keine Extremisten. Jede Religion lässt sich auf eine Botschaft des Guten und einen weg der Erleuchtung herunter brechen, jede politische Strömung will, dass es den Menschen besser geht, jeder Wirtschaftstreibende will sein Gewerbe erfolgreich führen usw. Alles was wir Tun müssen ist zu schauen, dass wir diese Ziele erreichen ohne unseren Mitmenschen dadurch zu schaden. Eine eitle Hoffnung, aber selbige stirbt ja zuletzt.
 
Und der Mann war auch vorbestraft, was oft vergessen wird.
Aha! Also ist dann dieses Verhalten in Ordnung der Polizisten.

Die Polizisten hätten mehrere Möglichkeiten gehabt den Mann festzunehmen, sie haben sich offensichtlich für die dümmste entschieden......und das acht Minuten lang.

Vier Polizisten gegen einen Mann der am Boden liegt,sehr fein. So ein Verhalten ist nicht entschuldbar,das wissen schon 8 jährige Volksschüler.
 
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Aha! Also ist dann dieses Verhalten in Ordnung der Polizisten.

....nein....nein....owa keiner von uns, do, hier oder sonstwo :vorsichtig: woar dabei ...wir sehn zig videos und san sofuart de Oberrichter und Besserwisser :shock: ...die geile Presse dazu und bürgerkriegsähnliche Zustände san do :shock: maunche miaßn direkt geil drauf sei :kopfklatsch: ach du schöne heile Welt :winke:
 
das ganze wird auch noch politisiert …

wenn man die einfach machen lässt, was denkst du was dann los ist ?!?

schwer zu sagen aber die Gesellschaft verblödet.
 
....nein....nein....owa keiner von uns, do, hier oder sonstwo :vorsichtig: woar dabei ...wir sehn zig videos und san sofuart de Oberrichter und Besserwisser :shock: ...die geile Presse dazu und bürgerkriegsähnliche Zustände san do :shock: maunche miaßn direkt geil drauf sei :kopfklatsch: ach du schöne heile Welt :winke:
Na warum muss man da dabei sein? Im Video sehe ich,wie Polizisten einen Mann bis zur Bewusstlosigkeit festhalten. Da er unbewaffnet war, ist dieser Vorgang nicht gerechtfertigt.

Wenn ich nicht als Polizist damit umgehen kann, das manche Menschen nicht freiwillig in ein Auto einsteigen, dann wäre es besser einen anderen Job zu machen.

Ob diese Aufstände jetzt in Ordnung sind oder nicht, hat mit dem Ausgang davor nichts zu tun, das ist ein anderes Thema.
 
Manche haben halt dann mit der Quote ein Problem.
die wachsen nicht selten ohne Vater auf und dort gibt es massenhaft Gangs.

Die sind bewaffnet und bringen sich auch gegenseitig um.
sowas gibt es hier nicht.

Kriminalität nennt man das . Quote hin oder her, wenn die Leute keine Arbeit haben, dann werden sie kriminell - so ähnlich halt.


Man kann die Leute nicht entlassen nur damit die Quote passt.

Die Leute sollten wirklich mal erfahren, was sich in Mexiko abspielt, damit man mal einen Vergleich hat - da scheint das alles harmlos.
 
Den alten Dorfgendarm kannte Jeder und der kannte Jeden, auch die Hintergründe.

richtig! kann mich noch gut erinnern, wie mich und 'nen kumpel der dorfgendarm verfolgt hat! wir mit 15 jahren am feldweg mit alten stanglpuch, er parallel auf der strassen im käfer. wir keine minuten beim kumpel daheim, ist er schon in der einfahrt g'standen, jeden von uns am ohrwaschel g'schnappt und zum vater der kommen ist g'meint: "sepp, gibst du ihnen a watschen oder soll's von mir eine sein?" letztendlich hat's von beiden keine gegeben ... :D machst das heute zahlst jede menge strafe!
 
Nur kann man das im Fernsehen nirgendwo zeigen, was in Mexiko abgeht .

Das ist an Brutalität nicht zu überbieten - also bitte, man stelle sich das Ärgste vor.
 
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alle haben unnötig zeit verschissen, weil jemand seinen beruf anscheinend nicht so ausübt wie vorgesehen!

Wennst mir jetzt noch die Vorschrift zeigst, in der geregelt ist dass der Polizist jemanden anhalten und befragen muss, dann geb ich dir recht.

Ansonsten ist alles korrekt abgelaufen, denn aus Sicht des Polizisten hat sich die Situation eben so dargestellt. Deshalb hat er noch lange nichts falsch gemacht.

Da Polizisten prinzipiell angelogen werden bzw es immer eine Ausrede gibt, auch verständlich dass er sich die Diskussion sparen wollte.
 
was in Mexiko abgeht .

ja, die sind nicht sonderlich zimperlich ...
(gibt auch ein längeres video dass ich gerade nicht finde, der schiesst mit gummi, ausser aua aua hat der knabe nix)

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