Unruhen in den USA

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Am besten ich nutze ab jetzt die Bezeichnung "Schluchtenscheisser" für alle diejenigen Österreicher die es nicht verstehen, wenn man aufgrund seiner Herkunft oder Hautfarbe mit Worten bombardiert wird, die einfach beleidigend sind.

....das ma auf so an Bledsinn kummt :shock: ...alle Achtung :up:
 
In meinen Augen richtet sich der Rassismus derzeit eher gegen weiße US Bürger und zudem kristallisiert sich ein bewusster Einfluss auf die US Wahlen heraus.

Wenn wir jetzt die Fakten nüchtern betrachten, ich war am Anfang auch vom Handyvideo erschüttert und habe den Polizisten verteufelt, sieht die Sache doch ganz anders aus.

Der Polizist war kein Rassist. Er ist mit einer Frau aus Laos verheiratet die Asiatin ist und sogar Flüchtling war. Auch sein Kollege war Asiat.

Floyd war ein mehrfach vorbestrafter Krimineller, Gangmitglied und auch schon in der Pornobranche. Er hatte bei seiner Verhaftung auch Drogen konsumiert und mindestens zwei Packungen dabei. Am Überwachungskameravideo 2 sieht man wie er ein Drogenpäckchen aus der Hose auswirft und ein zweites in der rechten Hand versteckt.

Auf dem Bodycamvideo sieht man das Floyd gut behandelt wird, erst als der Polizist seinen Namen im Bordcomputer eingibt wird der Umgang rauer.
Ich nehme an die Akte informierte die Polizei sofort über seine Vorstrafen, Gangmitgliedschaft etc.
Und da kann ich in den USA ein hartes Vorgehen auch verstehen.

Nicht in Ordnung war das sinnlose Knien auf dem Nacken über so lange Zeit. Ob er jetzt aber an diesem Knien oder dem Stress und den Drogen starb müssen die Gerichte klären. Ich kann nur sicher sagen das in Österreich noch wesentlich härter z.B. bei Cobraeinsätzen vorgegangen wird. In meiner Stadt wurde jemand fast erstickt als er 4 Minuten mit dem Gesicht in eine Lammfelldecke gedrückt wurde, auch mit Knie und in Handschellen.

Die Proteste sind daher inhaltslos da sich noch keiner diesbezüglich sicher sein kann. Bislang habe ich gesehen wie eine weiße Rollstuhlfahrerin vom Mob verprügelt wurde, ein Schwarzer Polizist getötet wurde, eine weiße Ladenbesitzerin zusammengeschlagen wurde und ein weißer Homosexueller mit Erschießung bedroht wurde. Dazu unzählige Plünderungen von Elektrogeschäften und Brandstiftungen.

Zu finden sind alle erwähnten Videos bei CNBC und YNC. Und kaum schaltet man ZDF oder CNN ein, bekommt man den Eindruck hier würden friedliche Menschen gegen Rassismus demonstrieren. Und das ist einfach Unfug.
 
Man kann aber auch alles immer relativieren. So tun als ob es halb so schlimm ist, weil man selbst nicht betroffen ist. Und dann ändert sich erst Recht nichts

Das hat nichts mit relativieren zu tun. Aber wie gesagt hinter jeder Handlung die einem nicht passt ein rassistisches Verhalten zu sehen ist falsch.

Gab da mal einen schwarzen Zivildiener, der wie jeder andere Zivi auch, Aufgaben zu erledigen hatte. Jeder andere Zivi hat die ihm aufgetragenen Aufgaben erledigt. Nur er nicht, weil er immer der Meinung war die Aufgabe nur bekommen zu haben weil er schwarz ist.
Was war die Folge? Richtig weil man nicht Rassist sein wollte, hat man ihn keine Aufgaben mehr zugeteilt, er hat sich mit der Rassismuskarte noch mehr Vorteile raus geholt und sich den Unmut der anderen zugezogen.
Aber ja, die anderen waren dann die bösen Rassisten die ihn nicht mögen weil er schwarz ist.


Zum Thema Mohr im Hemd
mit einiger Verspätung auch in Wien die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Begriff "Mohr" eine diskriminierende Bezeichnung ist. Der Duden etikettiert den Begriff als veraltet, und auch in der Gastronomie verstehen heute die meisten, dass die Vorstellung von schwarzen Menschen in weißen Hemden nicht zum Anbeißen ist, sondern eine geschmacklose Aufbereitung der Geschichte von Sklaverei und Kolonialismus im Mehlspeisformat.

Und was hat sich durch die Umbenennung geändert oder verbessert?

Und wenn du über rot fährst, die Cops dich anhalten, dich anschreien, dich ausm Auto tasern am Boden werfen und dir das Knie ins Genick drücken... Oh warte du bist weiss und Österreicher du kennst das so oder so nicht.

Da haben wir es wieder. Wieder die Opferrolle, wieder etwas was man für sich beansprucht. Wieder die anderen zu bösen Tätern machen.
Aber so startet man auch gleich in die Anhaltung. Nur nicht zugeben dass man einen Fehler gemacht hat.

Komisch, es finden sich genügend Bodycamvideos, wo dies weißen genauso passiert, aber die widersetzen sich halt auch.

Mal abgesehen davon, dass sowas in Österreich nicht vorkommt.
 
...sorry :shock: ...owa des is a uarndlicha Bledsinn :shock: ...in meiner Kindheit, Schulzeit woar des sicha net normal :kopfklatsch: .....owa loß mas guat sei :winke:

Ich nehme mal an, dass du & ich ungefähr in einer Generation liegen - altersmäßig?
So Pi mal Daumen.
Also... dürften DEINE Eltern Schläge vom Lehrer an der Schule noch gekannt haben. Das war in der "guten, alten Zeit" völlig normal.
Im Elternhaus sogar noch in meiner Generation. Wennst was ausgefressen hast, gab's halt a Watschn.
Und bei gröberen Vergehen den Arsch voll - auch mit dem Ledergürtel.
War normal...in den 60ern. :schulterzuck:

Aber... was zu gewissen Zeiten als "normal" galt, muss nicht per se auch "richtig" gewesen sein. Und hat schon lange keinen Anspruch auf Gültigkeit in Ewigkeit. :roll:

Natürlich gibt es immer noch (oder immer wieder) reaktionäre Kräfte, die sich solche Zeiten zurückwünschen - und am liebsten (z. B.) die Abtreibung oder Homosexualität wieder unter Strafe stellen würden.

Oder für die ein "Neger" immer "Neger" bleiben wird. :roll:

Muss man halt noch etwas warten...
... bis die weggestorben sind.
Denn einsehen oder verstehen... werden die es nimmer.
 
Ich nehme mal an, dass du & ich ungefähr in einer Generation liegen - altersmäßig?
So Pi mal Daumen.
Also... dürften DEINE Eltern Schläge vom Lehrer an der Schule noch gekannt haben. Das war in der "guten, alten Zeit" völlig normal.
Im Elternhaus sogar noch in meiner Generation. Wennst was ausgefressen hast, gab's halt a Watschn.
Und bei gröberen Vergehen den Arsch voll - auch mit dem Ledergürtel.
War normal...in den 60ern. :schulterzuck:

Aber... was zu gewissen Zeiten als "normal" galt, muss nicht per se auch "richtig" gewesen sein. Und hat schon lange keinen Anspruch auf Gültigkeit in Ewigkeit. :roll:

Natürlich gibt es immer noch (oder immer wieder) reaktionäre Kräfte, die sich solche Zeiten zurückwünschen - und am liebsten (z. B.) die Abtreibung oder Homosexualität wieder unter Strafe stellen würden.

Oder für die ein "Neger" immer "Neger" bleiben wird. :roll:

Muss man halt noch etwas warten...
... bis die weggestorben sind.
Denn einsehen oder verstehen... werden die es nimmer.


...waunnst manst....;) owa du schreibst , in meinen Augen, wieder einiges an Bledsinn und irgendwie unterstellst du mir Sachen :rolleyes: ....owa wie gesagt....waunnst manst :winke:
 
gut, es ist wohl verständlich, dass dir nach 20 jahren Omofuma kein begriff mehr ist...

Mir ist nicht bekannt, dass Omofuma bei Rot über die Ampel fuhr und es dann passierte.

Dass hier eine gängige Praxis angewandt wurde, welche irgendwann schief gehen musste und das unter Wissen diverser Vorgesetzter ist auch so eine Sache.

Und wäre er weiß gewesen, wären die Beamten ziemlich sicher auch so vorgegangen.
Aber worauf kann man drauf, fehlende Schulung, Ausbildung, Supervision usw. Danach hat sich einiges geändert.
 
...waunnst manst....;) owa du schreibst , in meinen Augen, wieder einiges an Bledsinn und irgendwie unterstellst du mir Sachen :rolleyes: ....owa wie gesagt....waunnst manst :winke:
Ja... meine ich - kommt von Meinung. :fies:
Und ebenso, wie du dir die deinige nicht nehmen lassen magst, mag ich eben lieber meine Meinung.

Mich findet man eben eher im linken Spektrum wieder - ich finde Menschenrechte für ALLE Menschen völlig okay, Naturschutz wichtig, mag keine Nazis oder Rassisten oder Faschisten, fände soziale Ausgewogenheit besser, bin für Gleichberechtigung...
Wo ich dich im Spektrum ansiedeln würde...
... keine Ahnung - aber einige deiner Aussagen empfinde ich halt als reaktionär und ungut.

Ist halt immer so'ne Sache... mit Meinungen. :schulterzuck:
 
In meinen Augen richtet sich der Rassismus derzeit eher gegen weiße US Bürger und zudem kristallisiert sich ein bewusster Einfluss auf die US Wahlen heraus.

Wenn wir jetzt die Fakten nüchtern betrachten, ich war am Anfang auch vom Handyvideo erschüttert und habe den Polizisten verteufelt, sieht die Sache doch ganz anders aus.

Der Polizist war kein Rassist. Er ist mit einer Frau aus Laos verheiratet die Asiatin ist und sogar Flüchtling war. Auch sein Kollege war Asiat.

Floyd war ein mehrfach vorbestrafter Krimineller, Gangmitglied und auch schon in der Pornobranche. Er hatte bei seiner Verhaftung auch Drogen konsumiert und mindestens zwei Packungen dabei. Am Überwachungskameravideo 2 sieht man wie er ein Drogenpäckchen aus der Hose auswirft und ein zweites in der rechten Hand versteckt.

Auf dem Bodycamvideo sieht man das Floyd gut behandelt wird, erst als der Polizist seinen Namen im Bordcomputer eingibt wird der Umgang rauer.
Ich nehme an die Akte informierte die Polizei sofort über seine Vorstrafen, Gangmitgliedschaft etc.
Und da kann ich in den USA ein hartes Vorgehen auch verstehen.

Nicht in Ordnung war das sinnlose Knien auf dem Nacken über so lange Zeit. Ob er jetzt aber an diesem Knien oder dem Stress und den Drogen starb müssen die Gerichte klären. Ich kann nur sicher sagen das in Österreich noch wesentlich härter z.B. bei Cobraeinsätzen vorgegangen wird. In meiner Stadt wurde jemand fast erstickt als er 4 Minuten mit dem Gesicht in eine Lammfelldecke gedrückt wurde, auch mit Knie und in Handschellen.

Die Proteste sind daher inhaltslos da sich noch keiner diesbezüglich sicher sein kann. Bislang habe ich gesehen wie eine weiße Rollstuhlfahrerin vom Mob verprügelt wurde, ein Schwarzer Polizist getötet wurde, eine weiße Ladenbesitzerin zusammengeschlagen wurde und ein weißer Homosexueller mit Erschießung bedroht wurde. Dazu unzählige Plünderungen von Elektrogeschäften und Brandstiftungen.

Zu finden sind alle erwähnten Videos bei CNBC und YNC. Und kaum schaltet man ZDF oder CNN ein, bekommt man den Eindruck hier würden friedliche Menschen gegen Rassismus demonstrieren. Und das ist einfach Unfug.

Habe Familie und Freunde in den USA und es gibt friedliche Proteste. Es gibt immer die Idioten die sich einen Nutzen aus Protesten ziehen.

Genauso wie es friedliche Fussball Fans gibt... Gibt es auch die Idioten die nur drauf aus sind auf die Schlägereien.

Man kann auch rassistisch sein und dennoch bestimmte Gruppen auslassen.
Wie oft habe ich schon gehört wie Rassisten gegen schwarze, Türken und Polen hetzen. Bei dem Hinweis das ich auch Ausländerin bin (was ihnen vorher nicht aufgefallen ist weil ich eben keinen Akzent habe beim Sprechen), kommt dann so ganz einfach: na du bist Britin das ist was anderes... :kopfklatsch:

Und dann kommen die Relativierungen: du hast nen Job. Du sprichst perfekt deutsch du bist integriert...
 
Muss man halt noch etwas warten...
... bis die weggestorben sind.
das reicht aber nicht, es muss schon auch bewusste Änderungen geben. dazu gehört halt auch ein bewusster Umgang mit Sprache (ob mohr im hemd oder Frauen in der Bundeshymne ... das ist das gleiche Prinzip).

wir haben uns gerade voriges Wochenende mit den Kindern darüber unterhalten - für uns als kinder war es noch vielleicht 2 Mal im Jahr eine Wahnsinnsaufregung, wenn man in der Stadt mal einen schwarzen gesehen hat, ansonsten waren ALLE rund um uns weiß. für unsere Kinder ist es völlig normal, mit diversen Nationen zur schule zu gehen, bei uns waren die Rumänen in den 90ern schon eine ganz andere Welt.
 
Wenn wir von den Staaten reden, reden wir von einem starken Gefälle. USA ist nicht gleich USA.
...in europäischen Medien kommt das so an und in Diskussionen wird (oft) nicht differenziert....
So schwer bis gar nicht zu diskutieren.
Österreich ist nicht Bulgarien, Estland oder Bulgarien und dennoch sind wir EU.

Rassismus ist die eine Sache, gelebter Rassismus eine andere, zum Eigennutz zweckentfremdeter Rassismus nochmal was anderes.
Gedankengut gibt es. Wünschenswert und in erster Zielsetzung ist Umdenken.
Vor Rassisten habe ich weniger Angst, als vor ihren Gedanken und derer die nicht auffällig sind - unter ihresgleichen voll erblühen.

Ich bin in den 60igern geboren und ja ich habe rassistisches und homophobes Gedankengut zu Hauf erwerben müssen.
Egal in welcher Phase meines Lebens, habe ich niemals danach gehandelt, ganz im Gegenteil - eher drei mal nachgedacht, ob der gedachte Gedanke richtig sein kann.
Heute stehe ich ganz fest und ganz klar gegen Rassismus für LGTBs sowie für Gleichbehandlung von Frauen und Männer UND zwar in beide Richtungen. (Dass auf der Männerseite nichts zu tun wäre, stimmt nicht)

Ich würde nicht wagen mich frech zu erheben. Auch würde ich es nicht wollen z.B. als schwuler Rom in Ungarn zu leben, oder gar bei einem Übergriff nach der Polizei zu rufen.
Es ist viel zu tun, dort wie hier.
Hier anpacken und zeitgleich Solidarität zeigen ist kein Spagat sondern geht Hand in Hand.

Die Welt hat nicht mehr die Größe die sie mal hatte und sie wird von weitaus mehr Menschen besiedelt, als noch vor Jahren.
Wir werden uns in den nächsten Generationen über Grenzen und ethnische Zughörigkeitsdenken entwickeln müssen um zu erhalten was wir besitzen.

Es liegt in der Natur der Dinge, dass man friedfertige und lösungsorientierte Menschen nicht auf den Straßen sieht, die keine spektakulären verkaufbaren Schlagzeilen machen.
Umso mehr freut es mich, dass einige davon es doch immer wieder schaffen, ihren Arsch in die Hose zu kriegen und sich zu zeigen und als solche zu outen.
Es tut gut zu sehen, dass es sie gibt und dass sie Zeichen setzen.

Bildung: Das muss ich ganz einfach immer wieder schreien, ist der Schlüssel zu allem. Gerade in einem immer sensibleren Bereich mit zunehmend breiteren Spektrum wäre es wünschenswert auch im Sinne der Auszubildenden und später Ausübenden die Themenbereiche massiv zu erweitern und zu vertiefen.
Wien war vor 30 Jahren anders als heute.
Die Ansprüche an unsere Exekutive sind nicht mehr dieselben wie einst und die Konflikte mannigfaltiger.
Da kann man veröffentliche Berichte lesen und sich Dunkelziffern denken. ;)

wenn man aufgrund seiner Herkunft oder Hautfarbe mit Worten bombardiert wird,

Die Worte sind die eine Sachen, verminderte Chancen, Vorurteile und Restriktionen über Jahrzehnte oder -hunderte eine andere.
Dennoch ist der Sprachgebrauch eines der Instrumente die einen Anfang machen und zögerlich aber doch greifen.
Kein Jugendlicher benützt gewisse Worte mehr, die vor 40 Jahren noch sehr gut verankert waren.

o.t. Dadurch unterscheiden sich meiner persönlichen Auffassung alternde Menschen. Die einen die sagen "Das war immer aso, man kann eh nix ändern." und die anderen, die es wissen wollen, die aufgrund ihrer Erfahrung sehen was gut war und zu erhalten ist und was tatsächlich zwar üblich war, aber so nicht bleiben sollte. Und die ganz einfach reden und stehen für die Welt nach ihnen und nicht schauen, dass der Fernseher einen guten Empfang hat und wenn der Heurige fürs nächste Pensionistentreffen offen hat um sich zu bestätigen wie gut man einmal war und Rassismus in Weinkultur zu zelebrieren.
Auf die zweiteren bin ich ganz deppert und die gibt es bis zur Bahre. Hut ab.

Und ja, die zweite wahlberechtigte Gruppe, die ja nix Böses will, nie Fehler machte, für die Junge heute nur Überheblichkeit und Abscheu besitzt (außer für die eigenen Enkeln) und eh so hunderlfreundlich ist, macht mich mitunter wütender als die jungen Verblendeten, die noch einen graden Weg finden können und wo es sich auszahlt Mühe und Energie rein zu investieren, auch wenn man sich ob des verfremdeten gestringen Schwachsinn anspeiben könnte. Locker bleiben, zuhören wo ihre Sorgen und Perspektiven sind, nachfühlen und nachfragen - die sind noch zu kriegen. :)

Edit: Da wie dort und überall.
 
Muhammed Ali zu schwarz und weiß:
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War normal...in den 60ern. :schulterzuck:

...da ich 1960 schon in die Schule ging :vorsichtig: ....war nicht normal :), hab weder von, Eltern, LehrerInnen oder sonst jemand Schläge bekommen :cool: auch nicht irgendwie mitbekommen bzw. erzählt bekommen :cool: ...daher :schulterzuck: .... owa des hot mit diesem Thread nix ztuan :lalala: :winke::undweg:
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich 1960 schon in die Schule ging :vorsichtig: ....war nicht normal :), hab weder von, Eltern, Lehrern oder sonst jemand Schläge bekommen :cool: auch nicht irgendwie mitbekommen bzw. erzählt bekommen
interessant. dann warst wohl einer von den sehr braven :) mein Papa (Ende der 40er geboren) hat schläge mit dem Lineal auf die Finger bekommen, das war normal. meine Mama (auch Ende 40er geboren) nicht, die war halt ein braves mäderl.

ahja ... gleiche schule, gleicher lehrer übrigens ;)
 
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