Unruhen in den USA

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Die sagen dir alle das Gleiche. Dealer sind die widerwärtigsten Kreaturen auf Erden. Zuerst machen sie dich abhängig in dem sie deine Situation ausnützen, dir was gratis geben, dich verleiten und danach nutzen sie deine Krankheit aus um an dir zu verdienen. Verdienen eine schöne Summe und Leben recht gut, während man selbst im Dreck lebt.

Da sollte ich an Gösser schicken und alle Alkohol Hersteller. Mensch ob die auch alle schwarze sind:shock: :ironie:
 
Und trotzdem haben sie nicht geschafft mehr daraus zu machen. Was daran nicht glaubwürdig ist musst du mir erklären.
Das ist ganz einfach erklärt.
Dinge wurden vielfach deshalb erfunden, weil sie gebraucht wurden. Schrift wurde zum Beispiel nur erfunden, um vernüftige Buchhaltung betreiben zu können. Geld und ein dazugehöriges Tauschsystem wurde erfunden um stehende Heere zu finanzieren.
Die Römer bauten Straßen um Truppenbewegungen zu erleichtern, so wie Hitler die Autobahnen.

Ein indigener Stamm in einer Größe der echten Kommunismus erlaubt brauchte das alles nicht. Alle haben für alle angebaut, die Ernte wurde ins Langhaus gebracht und dort im Laufe des Jahres an jene vergeben die Bedarf hatten.
Da selten schweren Lasten über große Entfernungen transportiert werden mussten, war das Rad eher unwichtig und eine Schrift brauchte auch niemand, weil jede Generation von der Vorgergehenden lernte.
All das was wir haben, was daraus entstanden ist, will ich damit nicht schlechtreden, ich lebe gerne in der "westlichen" Welt.

Aber Rassismus ist, gemeinsam mit religiösem Fundamentalismus die Ursache dafür, dass man Völker und Stämme, die keinen Bedarf an derartigem Schnick Schnack hatten als rückständig und dumm ansah.

Als der "weiße Mann" kam, verführte er viele indigene zu seinen neuartigen Erfindungen, die natürlich auch für diese nützlich waren.
Weiters konnte er sie leicht und ohne schlechtes Gewissen ausnützen, weil er sich erstens aufgrund seiner unbestritten großartigen Erfindungen, andererseits aufgrund seiner Religion als überlegen sah, während Afrikaner und andere Indigene gerade eine Stufe höher zu Primaten angesiedelt wurden.
Der Grundstein für den Rassismus wie wir ihn heute im westlichen Kulturkreis sehen hat mit der gerne zitierten Sklaverei nichts zu tun.
(Das Argument ist das Selbe wie die von rechten so gerne angeprangerte, nicht vorhandene Schuld der Nachkommen an der Judenvernichtung)
Der Sklavenhandel war nur ein Symptom, so wie der Drogenhandel und Konsum nur ein Symptom ist.
Dieser Rassismus wird auch von Dir vollkommen selbstverständlich genutzt, es fällt Dir nicht einmal auf.
Du bist sozusagen das Paradebeispiel für gelebten Alltagsrasissmus.

Hast du dich schon mal mit Süchtigen Unterhalten? Das sind die ärmsten der Armen.
Ich habe in jungen Jahres alles, bis auf Meth ausprobiert und teilweise über längere Zeit konsumiert. Über Sucht muss ich mich nicht mit anderen unterhalten, ich kenne sie aus eigener Erfahrung.
Und auch wenn mir so manches gratis angeboten wurde, so war es noch immer meine freie Entscheidung diese Angebote auch anzunehmen.
Niemand hat mich dazu gezwungen Drogen zu nehmen.

Schweine gibt es in jedem Metier, Lockgeschenke sind auch in jedem andern Handel ganz normal.
Ich will keinen Dealer verteidigen...viele Junkies haben sich ganz bewusst darauf eingelassen. Und eine kriminalisierung/dämonisierung wesentlich ungefährlicher Substanzen war als Prävention nicht wirklich sinnvoll.
In zahlreichen Vernehmungsprotokollen vor 25 Jahren tauchte schon der "große schwarze Neger" auf, der angeblich im Stadtpark Gras verkaufte. Eine Aussage die auf bloßem, wenn oft auch, wie bei Dir unbewusst rassistisch geprägter Denke beruht.
Die Polizei liegt einem Trugschluss auf, die glaubt nämlich sie erfährt von Vernommenen die Wahrheit. Selten und nie die ganze, das ist die Realität.
Tatsächlich kannte ich damals zwar schon einige der wenigen anwesenden Schwarzen...ein schwarzer Dealer ist mir hingegen nie untergekommen.
Das waren immer Inländer.

Zuerst machen sie dich abhängig in dem sie deine Situation ausnützen, dir was gratis geben, dich verleiten und danach nutzen sie deine Krankheit aus um an dir zu verdienen
Wie ist das mit den unzähligen Gratisrunden, die ich und meine Freunde in unserer Jugend von zig Wirten spendiert bekamen. Einige meiner Freunde aus dieser Zeit sind heute schwere Alkoholiker.
Sind die Wirte daran schuld? Oder haben sie sich selbst im Laufe der Jahre dorthin gearbeitet?

Auch der Straßendealer verdient genug um sich iPhone und Co leisten zu können
Viele dieser Straßendealer würden liebend gerne einfach nur arbeiten gehen. Aufgrund offener Asylverfahren und ausstehender Arbeitsgenehmigung ist aber ein offizieller Job verboten.
Also finden sie entweder einen mutigen Geschäftsmann der bereit ist das Risiko einzugehen und einen Farbigen unangemeldet zu beschäftigen, haben keine Arbeit und stehen in ihrer alten Heimat, in der nicht selten, in der Hoffnung auf gut bezahlte Jobs und finanzielle Unterstützung in der Zukunft das ganze Dorf zusammengelegt hat um einen oder zwei nach Europa zu schicken, als Verlierer und Versager da.
Manche gründen selbst irgend ein Geschäft, wofür man aber auch wieder Geld und eine Arbeitserlaubnis braucht.
Und manche verfallen halt der Verlockung des schnellen Geldes. Irgendwann wissen sie zu viel, kennen zu viele Gesichter und kommen da nicht mehr raus.
Außerdem verdienst Du als Straßendealer niemals gut genug um jemals wieder rauszukommen, eben oft auch verbunden mit eigenem Konsum.


Indem Du diesen Leuten alles nur erdenklich schlechte an einem Menschen anfantasierst, erhöhst Du Dich selbst und entmenschlichst im Gegenzug die "schwarzen Dogendealer". Durch diese nicht weitergedachte Herangehensweise fällt Dir nicht auf, dass wir noch immer von Menschen sprechen, dass auch diese Drogendealer menschliche Wesen sind, mit den selben Bedürfnissen, Hoffnungen und Wünschen wie wir sie haben.
Sie möchten sich etwas aufbauen, möchten das es ihren Kindern gut geht, sie möchten das ihre Eltern und die Familie in der Heimat stolz auf sie sind.
Die sind in den meisten Fällen nicht gekommen und haben dabei ihr Leben riskiert, um dem Staat auf der Tasche zu liegen und auf dem Rücken der "armen Süchtigen" schön und gut zu leben.
 
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Das ist ganz einfach erklärt.
Dingew wurden vielfach deshalb erfunden, weil sie gebraucht wurden. Schrift wurde zum Beispiel nur erfunden, um vernüftige Buchhaltung betreiben zu können. Geld und ein dazugehöriges Tauschsystem wurde erfunden um stehende Heere zu finanzieren.
Die Römer bauten Straßen um Truppenbewegungen zu erleichtern, so wie Hitler die Autobahnen.

Ein indigener Stamm in einer Größe der echten Kommunismus erlaubt brauchte das alles nicht. Alle haben für alle angebaut, die Ernte wurde ins Langhaus gebracht und dort im Laufe des Jahres an jene vergeben die Bedarf hatten.
Da selten schweren Lasten über große Entfernungen transportiert werden mussten, war das Rad eher unwichtig und eine Schrift brauchte brauchte auch niemand, weil jede Generation von der Vorgergehenden lernte.
All das was wir haben, was daraus entstanden ist, will ich damit nicht schlechtreden, ich lebe gerne in der "westlichen" Welt.

Aber im Grunde ist Rassismus, gemeinsam mit religiösem Fundamentalismus die Ursache dafür, dass man Völker und Stämme, die keinen Bedarf an derartigem Schnick Schnack hatten als rückständig und dumm ansah.

Als der "weiße Mann" kam, verführte er viele indigene zu seinen neuartigen Erfindungen, die natürlich auch für diese nützlich waren.
Weiters konnte er sie leicht und ohne schlechtes Gewissen ausnützen, weil er sich erstens aufgrund seiner unbestritten großartigen Erfindungen, andererseits aufgrund seiner Religion als überlegen sah, während Afrikaner und andere Indigene gerade eine Stufe höher zu Primaten angesiedelt wurden.
Der Grundstein für den Rassismus wie wir ihn heute im westlichen Kulturkreis sehen hat mit der gerne Zitierten Sklaverei nichts zu tun. Der Sklavenhandel war nur ein Symptom, so wie der Drogenhandel und Konsum nur ein Symptom ist.


Ich habe in jungen Jahres alles, bis auf Meth auspiobiert und teilweise über längere Zeit konsumiert. Über Sucht muss ich mich nicht mit anderen unterhalten, ich kenne sie aus eigener Erfahrung.
Und auch wenn mir so manches gratis angeboten wurde, so war es noch immer meine freie Entscheidung diese Angebote auch anzunehmen.
Schweine gibt es in jedem Metier, Lockgeschenke sind auch in jedem andern Handel ganz normal.
Ich will keinen Dealer verteidigen...viele Junkies haben sich ganz bewusst darauf eingelassen. Und eine kriminalisierung/dämonisierung wesentlich ungefährlicher Substanzen war als Prävention nicht wirklich sinnvoll.
In zahlreichen Vernehmungsprotokollen vor 25 Jahren tauchte schon der "große schwarze Neger" auf, der angeblich im Stadtpark Gras verkaufte. Eine Aussage die auf bloßem, wenn oft auch unbewussten Rassismus beruht.
Die Polizei liegt einem Trugschluss auf, die glaubt nämlich sie erfâhrt von Vernommenen die Wahrheit. Tatsächlich kannte ich damals zwar schon einige der wenigen anwesenden Schwarzen...ein schwarzer Dealer ist mir hingegen nie untergekommen.
Das waren immer Inländer.


Wir ist das mit den unzähligen Gratisrunden, die ich und meine Freunde in unserer Jugend von zig Wirten spendiert bekamen. Einige meiner Freunde aus dieser Zeit sind heute schwere Alkoholiker.
Sind die Wirte daran schuld?


Viele dieser Straßendealer würden liebend gerne einfach nur arbeiten gehen. Aufgrund offener Asylverfahren und ausstehender Arbeitsgenehmigung ist aber ein offizieller Job verboten.
Also finden sie entweder einen mutigen Geschäftsmann der bereit ist das Risiko einzugehen und einen Farbigen unangemeldet zu beschäftigen, haben keine Arbeit und stehen in ihrer alten Heimat, in der nicht selten, in der Hoffnung auf gut bezahlte Jobs und finanzielle Unterstützung in der Zukunft das ganze Dorf zusammengelegt hat um einen oder zwei nach Europa zu schicken, als Verlierer und Versager da.
Gründen selbst irgend ein Geschäft, wofür man aber auch wieder Geld und eine Arbeitserlaubnis braucht.
Und manche verfallen halt der Verlockung des schnellen Geldes. Irgendwann wissen sie zu viel, kennen zu viele Gesichter und kommen da nicht mehr raus.
Außerdem verdienst Du als Straßendealer niemals gut genug um jemals wieder rauszukommen, eben oft auch verbunden mit eigenem Konsum.


Indem Du diesen Leuten alles nur erdenklich schlechte an einem Menschen anfantasierst, erhöhst Du Dich selbst und entmenschlichst im Gegenzug die "schwarzen Dogendealer". Durch diese nicht weitergedachte Herangehensweise fällt Dir nicht auf, dass wir noch immer von Menschen sprechen, dass auch diese Drogendealer menschliche Wesen sind, mit den selben Bedürfnissen, Hoffnungen und Wünschen wie wir sie haben.
Sie möchten sich etwas aufbauen, möchten das es ihren Kindern gut geht, sie möchten das ihre Eltern und die Familie in der Heimat stolz auf sie sind.
Die sind in den meisten Fällen nicht gekommen und haben dabei ihr Leben reskiert, um dem Staat auf der Tasche zu liegen und auf dem Rücken der "armen Süchtigen" schön und gut zu leben.

Anscheinend funktioniert bei einigen die staatliche PR sehr gut.
Sie stellen sich vor das die kleinen Dealer das super geile Leben führen.
Das die paar hundert euro die sie verdienen ja "ihr Geld ist" das die Ware die sie verkaufen ihnen geschenkt wird und sie das ganze Geld einstecken, nach Hause fahren im dicken Auto in ihrer schönen Wohnung im Ersten ...
:penguin:
 
Anscheinend funktioniert bei einigen die staatliche PR sehr gut.
Sie stellen sich vor das die kleinen Dealer das super geile Leben führen.
Das die paar hundert euro die sie verdienen ja "ihr Geld ist" das die Ware die sie verkaufen ihnen geschenkt wird und sie das ganze Geld einstecken, nach Hause fahren im dicken Auto in ihrer schönen Wohnung im Ersten ...
:penguin:
Ja, diese Beispiele gibt es auch. Die kennen Leute, kaufen und verkaufen, wohnen im Ersten und fahren ein dickes Auto.
Ein Schwarzer hätte allerdings keine Chance das so zu machen, bei dem wäre ein derartiger Lebensstil von Vorneherein suspekt...auch hier, ganz offen und selbstverständlich gelebter Alltagsrassismus.
Die oben genannten Beispiele sind großteils mit Sicherheit Österreicher. Und die beliefern mit ihrem Stoff die Menschen die wir in Politik und sonstwo im Fernsehen und den anderen Medien sehen.
Der Konsum und Verkauf ist nämlich nur dann böse, wenn die Betroffenen arme, grindige Menschen sind und das Straßenbild verschandeln.
 
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naja, bevor jetzt die dealer noch richtig heilig gesprochen und der mutter theresa gleichgesetzt werden, weil sie ja eigentlich nur gutes wollen, sollte man eines auch nicht vergessen:

in österreich ist niemand, aber absolut niemand gezwungen in irgend einer form kriminell zu werden um (über)leben zu können! niemand muss drogen verkaufen oder sonst was kriminelles tun, jeder der es benötigt, hat mittels staatlicher unterstützung sein auskommen und ein menschenwürdiges leben! hinter diesen menschen steht oftmals eine stärkere lobby und damit helfende und schützende hand als hinter z.b. obdachlosen, sexworkern oder mindestpensionisten!

dass das einkomrnen der strassendealer gering ist, kann sein, gibt halt schon zu viele! aber mittels zusätzlicher ams-bezüge, sozialhilfe und mindestsicherung lässt sich davon schon recht gut leben!

und welche hautfarbe den drogenhandel entlang der U6 dominiert, kann der interessierte beobachter, wenn er nur ein wenig geld in einen fahrschein investiert, jederzeit selbst überprüfen! schon klar, die grossen fische sind das nicht, aber der fisch fängt ja bekanntlich auch nicht am kopf zu stinken an!
 
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Da sollte ich an Gösser schicken und alle Alkohol Hersteller. Mensch ob die auch alle schwarze sind:shock: :ironie:

Wo hab ich geschrieben dass alle Dealer schwarz sind? Aber das ist halt wieder die typische Opferrolle. Da sagt man, dass entlang der U6 das Revier der schwarzen Dealer ist, schon behauptet man, es heißt jeder schwarze ist ein Dealer.


Das ist ganz einfach erklärt.
Dingew wurden vielfach deshalb erfunden, weil sie gebraucht wurden. Schrift wurde zum Beispiel nur erfunden, um vernüftige Buchhaltung betreiben zu können. Geld und ein dazugehöriges Tauschsystem wurde erfunden um stehende Heere zu finanzieren.
Die Römer bauten Straßen um Truppenbewegungen zu erleichtern, so wie Hitler die Autobahnen.

Und wie kams dazu? Richtig, weil man sich weiter entwickelt hat.

Aber ich bezweifle das zb die Höhenmalerein der Buchhaltung dienten.

Ein indigener Stamm in einer Größe der echten Kommunismus erlaubt brauchte das alles nicht. Alle haben für alle angebaut, die Ernte wurde ins Langhaus gebracht und dort im Laufe des Jahres an jene vergeben die Bedarf hatten.

Es gab auf der Erde aber nicht nur solche Stämme. Fakt ist dass sich manche entwickelt haben und manche nicht. Sei es aus Faulheit oder aber auch aus Dummheit.

Aber im Grunde ist Rassismus, gemeinsam mit religiösem Fundamentalismus die Ursache dafür, dass man Völker und Stämme, die keinen Bedarf an derartigem Schnick Schnack hatten als rückständig und dumm ansah.

Das kam aber Jahrzente nachdem man sich schon weiter entwickelt hat. Aber hat sich denn diese Sichtweise bis heute geändert? Heißt doch immer, Bildung ist der Schlüssel.



Und auch wenn mir so manches gratis angeboten wurde, so war es noch immer meine freie Entscheidung diese Angebote auch anzunehmen.

Wenn du mal süchtig bist und so wirklich "krochst", dann zeigst du mir diese freie Entscheidung.

Der Einstieg mag mehr oder weniger die freie Entscheidung sein, wenn man bei jemanden der psychisch total am Sand ist und den man sehr leicht beeinflussen kann, überhaupt von freier Entscheidung sprechen kann.

Auch da lag ich dir nahe dich mit dem ein oder anderen Vergewaltigungsopfer zu unterhalten, vor allem jenen die nicht fähig waren sich zu wehren oder nein zu sagen.

Es redet sich sehr, aber für diese Menschen ist es nicht leicht.

Deinem Schreiben nach ging es dir gut und du wolltest es halt einfach probieren, cool sein oder so... Ja da ist es eine freie Entscheidung, nur nicht jeder beginnt mit Drogen weil es ihm so gut geht und es cool ist.
Wo bleibt da deine Weitsicht, die du sonst zu haben scheinst?

In zahlreichen Vernehmungsprotokollen vor 25 Jahren tauchte schon der "große schwarze Neger" auf, der angeblich im Stadtpark Gras verkaufte. Eine Aussage die auf bloßem, wenn oft auch unbewussten Rassismus beruht.
Die Polizei liegt einem Trugschluss auf, die glaubt nämlich sie erfâhrt von Vernommenen die Wahrheit.

Woher nimmst du diese Info, dass es diesen Mann nicht gibt?
Woher nimmst du die Info, dass jeder Abhängige lügt?
Wenn man mit diesen menschlich umgeht, erfährt man noch viel unglaublichere Dinge. Aber was soll's, scheint ja alles gelogen zu sein.

Tatsächlich kannte ich damals zwar schon einige der wenigen anwesenden Schwarzen...ein schwarzer Dealer ist mir hingegen nie untergekommen.

Na dann gibt es sie nicht. Da haben wir den Beweis.

Wir ist das mit den unzähligen Gratisrunden, die ich und meine Freunde in unserer Jugend von zig Wirten spendiert bekamen. Einige meiner Freunde aus dieser Zeit sind heute schwere Alkoholiker.
Sind die Wirte daran schuld?

Da gibt's oft den einen der nie Nein sagen kann, den man so leicht abfüllen kann und mit dem es dann so lustig ist... Der dann irgendwann alkoholkrank ist. Ja da haben die Wirte wie auch Freunde Mitschuld.

Klar, ich wasche meine Hände in Unschuld, jeder ist selbst Schuld. Sehr einfach gedacht von dir.

Viele dieser Straßendealer würden liebend gerne einfach nur arbeiten gehen. Aufgrund offener Asylverfahren und ausstehender Arbeitsgenehmigung ist aber ein offizieller Job verboten.

Weil jemand sagt er will arbeiten, heißt es noch lange nicht dass jemand auch wirklich arbeiten will. Glaub nicht dass dir jeder die Wahrheit sagt ;)

Aber was will jemand ohne Ausbildung, ohne Deutschkenntnisse denn arbeiten? Jobs für solche Menschen gibt es nicht unendlich und die paar wenigen werden aufgrund der fortschreitenden Technik auch immer weniger. Noch dazu da die Gruppe der Menschen mit geringer Bildung immer weniger wird.

Vom Tellerwäscher zum Millionär funktioniert bei wie vielen von Tausenden denn wirklich? Man muss aufhören den Menschen was vor zu machen.


Also finden sie entweder einen mutigen Geschäftsmann der bereit ist das Risiko einzugehen und einen Farbigen unangemeldet zu beschäftigen

Was ist daran mutig jemanden für die Drecksarbeit unangemeldet anzustellen? Die Not von jemanden auszunutzen?

Mach die Augen auf, das macht doch kaum jemand aus nächsten Liebe.

stehen in ihrer alten Heimat, in der nicht selten, in der Hoffnung auf gut bezahlte Jobs und finanzielle Unterstützung in der Zukunft das ganze Dorf zusammengelegt hat um einen oder zwei nach Europa zu schicken, als Verlierer und Versager da.

Tja und warum? Weil man ihnen einfach falsche Tatsachen vorspielt. Mir hat mal einer erzählt, dass er nach Europa gekommen ist, weil man ihm erzählte dort kommt das Geld einfach aus der Wand. Ja
ist richtig, es kommt aus dem Bankomat in der Wand. Das ist aber kein Geschenk, sondern im Normalfall Geld das man sich erarbeitet hat.

Auch wenn wir jetzt abschweifen, wir müssen aufhören die Leute nach Europa zu locken und endlich beginnen vor Ort etwas auf zubauen. Wir müssen sie ja nicht auf unseren Stand bringen, aber soweit dass die Selbstversorgung klappt.

Indem Du diesen Leuten alles nur erdenklich schlechte an einem Menschen anfantasierst, erhöhst Du Dich selbst und entmenschlichst im Gegenzug die "schwarzen Dogendealer". Durch diese nicht weitergedachte Herangehensweise fällt Dir nicht auf, dass wir noch immer von Menschen sprechen, dass auch diese Drogendealer menschliche Wesen sind, mit den selben Bedürfnissen, Hoffnungen und Wünschen wie wir sie haben.

Meine Hoffnungen und Wünsche bauen aber nicht darauf auf, andere mit dem Gift zu versorgen. Welche Hautfarbe der Dealer hat ist mir scheißegal, er ist und bleibt eine der widerwärtigsten Lebensformen in unserer Gesellschaft.

Das Leid der Süchtigen ist für mich eben eines der schlimmsten die wir haben in unserer Gesellschaft und wer damit noch Geld verdient, darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.

Du reimst hier was vom braven unschuldigen Dealer, der ja eigentlich was anderes möchte zusammen... Dann soll er dafür aber auch was tun. Mir hat auch niemand was geschenkt. Ich musste auch lernen und eine Ausbildung machen. Also wieso glaubt jemand mit 0 Leistung auch reich zu werden?

Sie möchten sich etwas aufbauen, möchten das es ihren Kindern gut geht, sie möchten das ihre Eltern und die Familie in der Heimat stolz auf sie sind.

Dazu muss man eben Leistung erbringen wie gesagt. Leistung die sie nicht erbringen können. Wofür sie halt auch nichts können, aber wenn man ihnen falsche Träume und Hoffnungen macht...


Die sind in den meisten Fällen nicht gekommen und haben dabei ihr Leben reskiert, um dem Staat auf der Tasche zu liegen und auf dem Rücken der "armen Süchtigen" schön und gut zu leben.

Ach aber auch unter diesen Leuten gibt es genug die Wissen wie man den Staat auf der Tasche liegen kann, wie man Verfahren in die Länge ziehen kann usw. Werden ja bestens von diversen NGO's beraten.

Und die braven Anständigen, die es einfach hinnehmen, die bringt man dann außer Landes.
 
Anscheinend funktioniert bei einigen die staatliche PR sehr gut.
Sie stellen sich vor das die kleinen Dealer das super geile Leben führen.
Das die paar hundert euro die sie verdienen ja "ihr Geld ist" das die Ware die sie verkaufen ihnen geschenkt wird und sie das ganze Geld einstecken, nach Hause fahren im dicken Auto in ihrer schönen Wohnung im Ersten ...
:penguin:

jetzt übertreibst du, aber es bleibt genug über um sich diverse Luxusgüter leisten zu können.

Ein Schwarzer hätte allerdings keine Chance das so zu machen, bei dem wäre ein derartiger Lebensstil von Vorneherein suspekt...auch hier, ganz offen und selbstverständlich gelebter Alltagsrassismus.

Wenn er nichts arbeitet und entlang der U6 rumtreibt, dann wäre so ein Lebensstil natürlich höchst verdächtig.

Im 22. Bezirk hingegen, ist daran absolut nichts verdächtig.

Das hat nichts mit Rassismus zu tun. So ein Lebensstil ist bei jedem verdächtig der keiner Arbeit nach geht.

Die oben genannten Beispiele sind großteils mit Sicherheit Österreicher. Und die beliefern mit ihrem Stoff die Menschen die wir in Politik und sonstwo im Fernsehen und den anderen Medien sehen.
Der Konsum und Verkauf ist nämlich nur dann böse, wenn die Betroffenen arme, grindige Menschen sind und das Straßenbild verschandeln.

Wenn die feinen Herren den Ausstieg nicht schaffen, dann landen sie früher oder später dort.

Du musst jedoch bedenken, in der von dir benannten Szene gibt es keine Beschaffungskriminalität. Die kommt jedoch auf der Straße hinzu.

Daher gilt es auch Vorrangig den Straßenkonsum zu bekämpfen, weil sonst die Begleitkriminalität explodieren würde.
 
Wo hab ich geschrieben dass alle Dealer schwarz sind? Aber das ist halt wieder die typische Opferrolle. Da sagt man, dass entlang der U6 das Revier der schwarzen Dealer ist, schon behauptet man, es heißt jeder schwarze ist ein Dealer.




Und wie kams dazu? Richtig, weil man sich weiter entwickelt hat.

Aber ich bezweifle das zb die Höhenmalerein der Buchhaltung dienten.



Es gab auf der Erde aber nicht nur solche Stämme. Fakt ist dass sich manche entwickelt haben und manche nicht. Sei es aus Faulheit oder aber auch aus Dummheit.



Das kam aber Jahrzente nachdem man sich schon weiter entwickelt hat. Aber hat sich denn diese Sichtweise bis heute geändert? Heißt doch immer, Bildung ist der Schlüssel.





Wenn du mal süchtig bist und so wirklich "krochst", dann zeigst du mir diese freie Entscheidung.

Der Einstieg mag mehr oder weniger die freie Entscheidung sein, wenn man bei jemanden der psychisch total am Sand ist und den man sehr leicht beeinflussen kann, überhaupt von freier Entscheidung sprechen kann.

Auch da lag ich dir nahe dich mit dem ein oder anderen Vergewaltigungsopfer zu unterhalten, vor allem jenen die nicht fähig waren sich zu wehren oder nein zu sagen.

Es redet sich sehr, aber für diese Menschen ist es nicht leicht.

Deinem Schreiben nach ging es dir gut und du wolltest es halt einfach probieren, cool sein oder so... Ja da ist es eine freie Entscheidung, nur nicht jeder beginnt mit Drogen weil es ihm so gut geht und es cool ist.
Wo bleibt da deine Weitsicht, die du sonst zu haben scheinst?



Woher nimmst du diese Info, dass es diesen Mann nicht gibt?
Woher nimmst du die Info, dass jeder Abhängige lügt?
Wenn man mit diesen menschlich umgeht, erfährt man noch viel unglaublichere Dinge. Aber was soll's, scheint ja alles gelogen zu sein.



Na dann gibt es sie nicht. Da haben wir den Beweis.



Da gibt's oft den einen der nie Nein sagen kann, den man so leicht abfüllen kann und mit dem es dann so lustig ist... Der dann irgendwann alkoholkrank ist. Ja da haben die Wirte wie auch Freunde Mitschuld.

Klar, ich wasche meine Hände in Unschuld, jeder ist selbst Schuld. Sehr einfach gedacht von dir.



Weil jemand sagt er will arbeiten, heißt es noch lange nicht dass jemand auch wirklich arbeiten will. Glaub nicht dass dir jeder die Wahrheit sagt ;)

Aber was will jemand ohne Ausbildung, ohne Deutschkenntnisse denn arbeiten? Jobs für solche Menschen gibt es nicht unendlich und die paar wenigen werden aufgrund der fortschreitenden Technik auch immer weniger. Noch dazu da die Gruppe der Menschen mit geringer Bildung immer weniger wird.

Vom Tellerwäscher zum Millionär funktioniert bei wie vielen von Tausenden denn wirklich? Man muss aufhören den Menschen was vor zu machen.




Was ist daran mutig jemanden für die Drecksarbeit unangemeldet anzustellen? Die Not von jemanden auszunutzen?

Mach die Augen auf, das macht doch kaum jemand aus nächsten Liebe.



Tja und warum? Weil man ihnen einfach falsche Tatsachen vorspielt. Mir hat mal einer erzählt, dass er nach Europa gekommen ist, weil man ihm erzählte dort kommt das Geld einfach aus der Wand. Ja
ist richtig, es kommt aus dem Bankomat in der Wand. Das ist aber kein Geschenk, sondern im Normalfall Geld das man sich erarbeitet hat.

Auch wenn wir jetzt abschweifen, wir müssen aufhören die Leute nach Europa zu locken und endlich beginnen vor Ort etwas auf zubauen. Wir müssen sie ja nicht auf unseren Stand bringen, aber soweit dass die Selbstversorgung klappt.



Meine Hoffnungen und Wünsche bauen aber nicht darauf auf, andere mit dem Gift zu versorgen. Welche Hautfarbe der Dealer hat ist mir scheißegal, er ist und bleibt eine der widerwärtigsten Lebensformen in unserer Gesellschaft.

Das Leid der Süchtigen ist für mich eben eines der schlimmsten die wir haben in unserer Gesellschaft und wer damit noch Geld verdient, darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.

Du reimst hier was vom braven unschuldigen Dealer, der ja eigentlich was anderes möchte zusammen... Dann soll er dafür aber auch was tun. Mir hat auch niemand was geschenkt. Ich musste auch lernen und eine Ausbildung machen. Also wieso glaubt jemand mit 0 Leistung auch reich zu werden?



Dazu muss man eben Leistung erbringen wie gesagt. Leistung die sie nicht erbringen können. Wofür sie halt auch nichts können, aber wenn man ihnen falsche Träume und Hoffnungen macht...




Ach aber auch unter diesen Leuten gibt es genug die Wissen wie man den Staat auf der Tasche liegen kann, wie man Verfahren in die Länge ziehen kann usw. Werden ja bestens von diversen NGO's beraten.

Und die braven Anständigen, die es einfach hinnehmen, die bringt man dann außer Landes.
Wie bereits geschrieben.
Du bist ein wahres Musterbeispiel an gelebtem Alltagsrasissmus.

Deinem Schreiben nach ging es dir gut und du wolltest es halt einfach probieren, cool sein oder so... Ja da ist es eine freie Entscheidung, nur nicht jeder beginnt mit Drogen weil es ihm so gut geht und es cool ist.
Wo bleibt da deine Weitsicht, die du sonst zu haben scheinst?
Du hast keine Ahnung wie es mir ging. Was ich heute über meine Familie schreibe ist, eben meine Sicht von heute. Die hat mit meiner Sicht von vor 25 Jahren genausowenig zu tun, wie die Vernehmjngsprotokolle von damals.
Warum ich weiß, dass es diesen Mann nicht gab? Vielleicht hat es einen gegeben, aber jene die es aussagten, haben mir erzählt dass sie in Wahrheit keinen kennen und das nur eine Schutzbehauptung war, damit der Bulle halt eine Anwort hat und ruhe gibt.
Wer sagt, dass Du die Ressourcen besitzt um meinem von Dir vermissten Weitbick folgen zu können.
Ein schlauer Mann sagte einmal sowas wie...Über allen Menschen wölbt sich der selbe Himmel, aber nicht alle haben den selben Horizont:

Aber ich bezweifle das zb die Höhenmalerein der Buchhaltung dienten
Wie kommst Du auf die komische Idee, dass es die nicht auch in Afrika gibt? Die ältesten bekannten Malereien weltweit sind übrigens in Indonesien und nicht in Europa.

Ein Diskurs mit Menschen wie Dir ist mir zu langweilig, deshalb bin ich ab jetzt wieder hier weg und lasse Euch mit Eurer geistigen Überlegenheit allein, viel Spaß und seid weiterhin stolz auf etwas, wofür ihr keinerlei Leistung erbringen musstet.
Patriotismus ist und bleibt die Religion der armen Schweine.
RIP Wiglaf Droste
 
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OH, Wunder gibt es noch, der Thread lebt noch.:) Interessante Ansichten. Frag mal einen Wiener Kieberer was er von einem Menschen aus Somalia haltet. Da brauchen wir nicht in die USA schauen. Rassismus ist in Österreich allgegenwärtig. Brauchst lei in a Beisl gehn und di an die Theke huckn. Hat was mit Bewusstsein zu tun. Und sorry aber die Mehrheit der Menschen sind einfach dumm wie Toastbrot, die irgendwelche Propaganda nach quatschen oder ihr "Wissen" aus der Gratis Zeitung beziehen. Zu den Dealern noch ein Satz. Jeder Mensch entscheidet selbst und wer so dumm ist und das gestreckte Kraut an der U6 kauft, hats nicht anders verdient. :D Ich sags trotzdem, eine Legalisierung und oder staatlich, kontrollierte Abgabe nimmt den Dealern die Grundlage, die Beschaffungskriminalität und Teile der Prostitution (illegale meine ich zur Suchtfinanzierung) fallen weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
und welche hautfarbe den drogenhandel entlang der U6 dominiert, kann der interessierte beobachter, wenn er nur ein wenig geld in einen fahrschein investiert, jederzeit selbst überprüfen! schon klar, die grossen fische sind das nicht, aber der fisch fängt ja bekanntlich auch nicht am kopf zu stinken an!

Und wer bekommt vom staatlichen Füllhorn das ja jetzt über alle ausgeschüttet wird nichts, :schulterzuck: wer wird zurückgelassen, :traurig:

die armen Drogendealer.

Ihr Pech, sie sind halt meist schwarz und nicht türkis. :ironie:
 
Jetzt findet die Beerdigung eines Kriminellen statt und die ganze Welt berichtet darüber. Vielleicht errichten sie ihm noch ein Denkmal. Wann gibt es eigentlich Gedenkfeiern für die weißen, die in der Zwischenzeit von schwarzen getötet wurden? Oder zählen weisse Leben nicht mehr?

Ob sie ihm sein Vorstrafenregister aufs Denkmal meißeln? Dann muss es ein langer Stein werden, nach dem, was über ihn im Netz zirkuliert. Eine blütenschwarze Weste sozusagen. :roll:
 
Ich weiss das der Innenminister das Polizei und Justiz Resort über hat..nur wer hat mehr macht? Der bk der die Gesetze beeinflussen kann oder der Innenminister der die macht über die Polizei hat?

Leider untersteht das Justizministerium nicht dem Innenminister... :schulterzuck:
 
OH, Wunder gibt es noch, der Thread lebt noch.:) Interessante Ansichten. Frag mal einen Wiener Kieberer was er von einem Menschen aus Somalia haltet. Da brauchen wir nicht in die USA schauen. Rassismus ist in Österreich allgegenwärtig. Brauchst lei in a Beisl gehn und di an die Theke huckn. Hat was mit Bewusstsein zu tun. Und sorry aber die Mehrheit der Menschen sind einfach dumm wie Toastbrot, die irgendwelche Propaganda nach quatschen oder ihr "Wissen" aus der Gratis Zeitung beziehen. Zu den Dealern noch ein Satz. Jeder Mensch entscheidet selbst und wer so dumm ist und das gestreckte Kraut an der U6 kauft, hats nicht anders verdient. :D Ich sags trotzdem, eine Legalisierung und oder staatlich, kontrollierte Abgabe nimmt den Dealern die Grundlage, die Beschaffungskriminalität und Teile der Prostitution (illegale meine ich zur Suchtfinanzierung) fallen weg.

Ja, frag Wiener Polizisten, was sie von Dealern aus Somalia oder Nigeria halten. Man:down: kennt seine Klintel.
 
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