Unruhen in den USA

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Dass die Drogen zunehmen, haben schon meine Eltern behauptet .......
Inzwischen gibt es jährliche Berichte. Als ich die HTL besucht habe, waren Drogen in den Schulen noch kein Thema. Aber zur Zeit, da mein Sohn eine HTL im Pinzgau gegangen ist, ist es nicht nur in den lokalen Zeitungen gestanden, es gab sogar einen Todesfall.

Und mir ist jeder Kiffer lieber als die Trankler. Die bleiben nämlich friedlich und sind nicht aggressiv.
Mir sind die einen genau so wenig lieb wie die anderen. Aber so wie viele andere Menschen in Österreich trinke ich zum Essen auch gerne einmal ein Bier. Deswegen verlasse ich die Gaststätte dennoch nicht im Zustand der selbst verschuldeten Berauschung. Was ich damit sagen will: nicht jeder, der hin und wieder ein Glas Wein oder ein Krügerl Bier trinkt, ist deswegen eine Trankler. Beim Kiffer sehe ich das anders, da ist das Ziel der bekiffte Zustand.

Aber in dem Thread geht es ja weniger um die Süchtigen, sondern um die Dealer. Und die sind sein mir, ganz unabhängig von ihrer Hautfarbe, zutiefst unsympathisch. Um jetzt endgültig wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Ich habe es in mehreren Postings ausdrücklich betont, dass ein Polizist nicht das Recht hat, einen Menschen (egal welcher Hautfarbe) zu ermorden. Und zwar völlig unabhängig davon, ob er etwas angestellt hat oder auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir sind die einen genau so wenig lieb wie die anderen. Aber so wie viele andere Menschen in Österreich trinke ich zum Essen auch gerne einmal ein Bier. Deswegen verlasse ich die Gaststätte dennoch nicht im Zustand der selbst verschuldeten Berauschung. Was ich damit sagen will: nicht jeder, der hin und wieder ein Glas Wein oder ein Krügerl Bier trinkt, ist deswegen eine Trankler. Beim Kiffer sehe ich das anders, da ist das Ziel der bekiffte Zustand.

"nicht jeder, der hin und wieder ein Glas Wein oder ein Krügerl Bier trinkt, ist deswegen eine Trankler."
ist analog zu:
"nicht jeder, der hin und wieder ein wenig Gras zu sich nimmt, ist deswegen eine Süchtler."

"Beim Kiffer sehe ich das anders, da ist das Ziel der bekiffte Zustand."
Und wenn du "hin und wieder ein Glas Wein oder ein Krügerl Bier trinkst", da ist das Ziel der besoffene Zustand. Inwiefern ist das jetzt besser als jemand der hin und wieder etwas Gras zu sich nimmt?

Und ja, demnach kann ich "Bulsara" nur zustimmen bei "Und mir ist jeder Kiffer lieber als die Trankler."!
Auch wenn ich früher selbst viel und gerne getrunken habe, ein bekiffter ist mir 100mal lieber ein jeder angsoffene! (in vielerlei hinsicht).
 
Und wenn du "hin und wieder ein Glas Wein oder ein Krügerl Bier trinkst", da ist das Ziel der besoffene Zustand.
Auch wenn ich früher selbst viel und gerne getrunken habe,

Wenn du nach einem Krügerl (zum Essen getrunken) schon besoffen bist, dann solltest du es natürlich bleiben lassen. Und auf keinen Fall viel trinken. Auch wenn du dir das offenbar nicht vorstellen kannst, die wenigsten Leute gehen zum Heurigen, um sich dort sinnlos zu besaufen. Und wer in der Pizzeria ein Glasrl Rotwein bestellt, der ist keine Trankler. Da liegst du mit deiner Einschätzung völlig daneben.

Aber was sag ich ...... wir sind ja schon wieder weit weg vom Thema des Threads. Es geht hier nicht um die Rechtfertigung des Suchtgiftkonsums.

Aber in dem Thread geht es ja weniger um die Süchtigen, sondern um die Dealer. Und die sind sein mir, ganz unabhängig von ihrer Hautfarbe, zutiefst unsympathisch. Um jetzt endgültig wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Ich habe es in mehreren Postings ausdrücklich betont, dass ein Polizist nicht das Recht hat, einen Menschen (egal welcher Hautfarbe) zu ermorden. Und zwar völlig unabhängig davon, ob er etwas angestellt hat oder auch nicht.

Anmerkung am Rande: lerne richtig zitieren, das Forum stellt dazu eine Funktion zur Verfügung.
 
Gleiches Recht für alle: mir ist jeder der Alkohol konsumiert lieber als ein Drogenkonsument (no-go für mich was Bekanntschaft betrifft).
Jedem das Seine...
 
Wenn du nach einem Krügerl (zum Essen getrunken) schon besoffen bist, dann solltest du es natürlich bleiben lassen. Und auf keinen Fall viel trinken. Auch wenn du dir das offenbar nicht vorstellen kannst, die wenigsten Leute gehen zum Heurigen, um sich dort sinnlos zu besaufen. Und wer in der Pizzeria ein Glasrl Rotwein bestellt, der ist keine Trankler. Da liegst du mit deiner Einschätzung völlig daneben.
Wo liest du bitte heraus das dies auch nur im entferntestens meine Einschätzung wäre?
Das ist deine Argumentationslinie, nicht meine! (Wenn du diesen Satz nicht verstehst, dann lies bitte meinen Post oben einfach solange durch bis es klick macht).
Wie heisst es so schön: "Die Menge macht das Gift", und davon bin ich überzeugt.
Du hingegen scheinst der Meinung zu sein dies für das Gift "Alkohol" gilt, für "alles" andere jedoch nicht. Das ist eine äusserst "interessante" Ansicht der Dinge :D
Du selbst nimmst eine Droge zu dir und bist der Meinung deinen Konsum entsprechend zu steuern, sprichst es aber anderen ab das sie es genauso machen würden :up:

Eine erstgemeinte Frage: Was ist für dich der Unterschied zwischen "bekifft" und "besoffen". Nicht die Droge um den Zustand zu erreichen, sondern der Zustand selbst.

Aber was sag ich ...... wir sind ja schon wieder weit weg vom Thema des Threads. Es geht hier nicht um die Rechtfertigung des Suchtgiftkonsums.
Da muss ich dir recht geben, das Thema dieses Threads ist ein anderes, darum werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen.
Wenn du ein Bedürfniss hast über das oben geschriebene weiter zu diskutieren, dann bitte ein PN!

Zum Thema:
Die Argumentation die hier öfter aufkommt dass man so eine Demo "bei uns" nicht braucht weil es ja um "ein Problem von denen da drüben" geht, kann ich wenig abgewinnen.
Rassismus ist bei uns alltäglich. Darum finde ich die Demo und vorallem den Zuspruch (also das soviele Leute dort waren) grundsätzlich sehr erfreulich.
Dass ich diese Großveranstaltung in der aktuellen Situation (Corona und so) für sehr bedenklich halte ist wiederum eine andere Geschicht.
 
Die Argumentation die hier öfter aufkommt dass man so eine Demo "bei uns" nicht braucht weil es ja um "ein Problem von denen da drüben" geht, kann ich wenig abgewinnen.
Man kann auch bei uns zu diesem Thema Stellung beziehen (hab ich auch klar bezogen) und man kann auch demonstrieren. Was ich aber ablehne, das ist ein Ausarten solcher Demos bis hin zur Sachbeschädigung. Und in Zeiten wie diesen kann ich gar nicht akzeptieren, dass hier sämtliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ignoriert werden. Das ist für mich einfach nur verantwortungslos ......
 
Ich kannte einen der ihn gewählt hat und hab die selbe Frage gestellt...die Antwort war: "Der ist gut, der hat Geld"...wenn er keine Antwort gegeben hätte, wäre sie genauso sinnvoll gewesen.

Werde wohl eh keine bekommen :lalala:
Ich kann es nicht nachvollziehen.
Er hat so gar keine politische Bildung, er hat eine fragliche Fernseh Karriere hinter sich und mehr nicht.
Er hat mehr in dem Sumpf gesetzt als aufgebaut.
Und alles mit Kohle von den Eltern.
Ich zweifle daran extrem das er was geschafft hätte wenn er keine Kohle gehabt hätte... Wobei die Kardashians haben es ja auch irgendwie geschafft ...
Naja ich bin froh das es hier nicht so ist und ich nicht leiden muss unter so einem peinlichen Präsidenten.
Wobei der Boris Johnson genauso ein Depp ist ;)
 
Nur um eine klare medizinische Unterscheidung für @Mitglied #171 einzubringen, auch wenn sie nix mit dem Thread zu tun hat.
Alkohol ist ein Nervengift, der Rausch somit eine Vergiftungserscheinung, weshalb man auch an einer Alkoholvergiftung sterben kann.
Das geht bei Cannabis nicht, wer zu viel raucht schläft halt ein paar Stunden und fertig.
Die pschoaktive Wirkung des THC kann natürlich, genauso wie bei Alkohol durch Beschränkungen in der Menge reguliert werden und bei weitem nicht jeder Dauerkonsument kifft um berauscht zu sein.
Alkohol mach mit der Zeit auch körperlich schwerst abhängig, wird bei Cannabis niemals passieren.
Auch sind Bekiffte eher selten aggressiv.
Nicht umsonst gilt die Fußball EM in Holland/Belgien als die friedlichste aller Zeiten.
 
Nur um nochmals meine Argumentation bezüglich Rassismus und Sklavenhandel etwas zum Thema zu posten.
Der europäische Sklavenhandel war ein Symptom des Rassismus.
Alltagsrassismus ist bei uns, genauso wie in den USA Standart und fällt den meisten nichteinmal auf.
Das die andere Seite irgendwann auch rassistische Tendenzen entwickelt ist nur logisch und keine Entschuldigung.
Nirgendwo auf diesem Planeten ist eine Demo gegen Rassismus fehl am Platz.

Und die Behauptung, dass ein großer Teil der Bevölkerung dumm wie Toastbrot ist, kann nicht rassistisch motiviert sein, von daher ist die Gleichsetzung dieser Aussage mit Rassismus Blödsinn.
 
Alkohol mach mit der Zeit auch körperlich schwerst abhängig, wird bei Cannabis niemals passieren.
Auch sind Bekiffte eher selten aggressiv.
Auch wenn du es nicht glaubst, weder bin ich körperlich schwerst abhängig noch war ich je unter Alkoholeinfluss aggressiv.

Dem wäre nur noch hinzu zu fügen, dass Österreich nie afrikanische Kolonien besessen hat. Und demzufolge auch niemals am Sklavenhandel beteiligt war.
 
Dem wäre nur noch hinzu zu fügen, dass Österreich nie afrikanische Kolonien besessen hat. Und demzufolge auch niemals am Sklavenhandel beteiligt war.
Demzufolge gibt es in Österreich keinen Rasissmus? Vermutlich nur eine Gutmenschenbehauptung, Antisemitismus gabs ja hierzulande auch nie und der ist mit dem Ende des dritten Reiches praktisch ausgestorben.
Auch wenn du es nicht glaubst, weder bin ich körperlich schwerst abhängig
Warum unterstellst Du selbiges dann Konsumenten anderer Genussmittel/Drogen?
 
...
Und die Behauptung, dass ein großer Teil der Bevölkerung dumm wie Toastbrot ist, kann nicht rassistisch motiviert sein, von daher ist die Gleichsetzung dieser Aussage mit Rassismus Blödsinn.
Sinnerfassend lesen. Er hat geschrieben: "Die Mehrheit der Menschen sind einfach dumm wie Toastbrot...".

Die Behauptung ist eine genauso starke pauschale Herabsetzung einer Gruppe (und weil's so gut geht, gleich der Mehrheit, da kann man sich ja als "Minderheit" und damit als "Opfer" eben jener fühlen und darin schwelgen) wie die Herabsetzung gewisser Ethnien durch einen sogenannten "Rassisten".
 
Auch wenn ich früher selbst viel und gerne getrunken habe, ein bekiffter ist mir 100mal lieber ein jeder angsoffene! (in vielerlei hinsicht).

Wer ein Glaserl Bier zum Essen trinkt, der kann und darf danach autofahren. Wer jedoch einen raucht, kann und darf nicht mehr autofahren.

Da es viele verharmlosen, fahren auch viele berauscht mit dem Auto. Es wird immer wieder mit den positiven medizinischen Wirkungen argumentiert. Das ist richtig, jedoch helfen diese Wirkungen im Straßenverkehr nicht.

Alltagsrassismus ist bei uns, genauso wie in den USA Standart und fällt den meisten nichteinmal auf.
Das die andere Seite irgendwann auch rassistische Tendenzen entwickelt ist nur logisch und keine Entschuldigung.

Aso, ohne uns wäre die andere Seite gar nicht rassistisch?

Wir sind also am ganzen Rassismus dieses Planeten schuld oder wie?

Dass diese Gruppe vielleicht von alleine rassistisch ist, kommt dir vielleicht nicht in den Sinn?

Naja deiner Schlussfolgung nach, sind wir rassistisch, weil wir genauso Rassismus erfahren haben. Da beißt sich die Katze jetzt in den Schwanz.

Dass indigene Völker auf eindringle äußerst brutal reagieren ist natürlich keine Form des Rassismus.
 
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