Unruhen in den USA

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Mitglied #345112 schrieb:
Aha. Menschen werden also kriminell aufgrund von Perspektivlosigkeit. Dagegen sollte man etwas tun, stimmt.
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Nein, sonst würden Personen die Perspektiven haben nicht kriminell werden. Da es aber in jeder Gesellschaftschicht kriminelle gibt, ist das nicht so einfach abgetan.

Demnach müsste ja jetzt nach Corona die Kriminalitätsrate explodieren. Da haben wir viele Menschen ohne Perspektiven geschaffen...
 
Mitglied #473739 schrieb:
Nein, sonst würden Personen die Perspektiven haben nicht kriminell werden.
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Wie jetzt? Schwarze mit Perspektive werden trotzdem kriminell? Du glaubst doch wohl nicht, dass jemand, der Aussicht auf einen guten Job hat, sich stattdessen lieber bei Einbruch der Nacht in den Park stellt und H vertickt. Wir reden hier ja nicht von Drogenbaronen… oder von Wirtschaftskriminellen wie Jeff Bezos. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #473739 schrieb:
...
Nein sind sie nicht. Ein Mörder ist doch nicht auf einer gleichen Stufe wie jemand mit ordentlichen Lebenswandel...
...
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Artikel 1 und 2 der Menschenrechte. :yawn: Und wenn ein Mensch gegen ein Gesetz verstößt, hat dieser die Konsequenzen zu tragen, wurscht welche Ethnie und Religionszugehörigkeit.

Kleiner Tipp, hör auf über andere Menschen zu urteilen und zu werten (man braucht am Anfang sehr viel Reflexion und Disziplin dazu) wirst sehen, dein Problem mit der Angst wird weniger.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Aber es ist halt immer wieder interessant, unterhält man sich mit gut integrierten Migranten, dann bekommt man immer wieder zu hören, dass sie mit ihren Landsleuten nichts zu tun haben wollen und der Großteil ihrer Landsleute alles andere als Anständig ist.
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du lebst schon in einer sehr seltsamen blase.

alle Leute bei uns im Betrieb mit Migrationshintergrund (sind zur Zeit viele) sind gut integriert (haben zB Häuser (Eigentum), bei dem einen ist der Sohn sogar Polizist) und keiner von denen sagt, er will mit den "eigenen Leuten" nichts zu tun haben. im Gegenteil, die halten sehr stark die Verbindung aufrecht.
 
Mitglied #100330 schrieb:
du lebst schon in einer sehr seltsamen blase.

alle Leute bei uns im Betrieb mit Migrationshintergrund (sind zur Zeit viele) sind gut integriert (haben zB Häuser (Eigentum), bei dem einen ist der Sohn sogar Polizist) und keiner von denen sagt, er will mit den "eigenen Leuten" nichts zu tun haben. im Gegenteil, die halten sehr stark die Verbindung aufrecht.
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Aber das ist sicher nur bei deinen Beschäftigten im Betrieb so:rofl:
 
Mitglied #345112 schrieb:
Btw: Wenn das Schächten gegen das Tierschutzgesetz verstößt, bin ich natürlich dagegen.
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soll das jetzt lustig ode ironisch sein? falls ja, kannst dir nur im ansatz vorstellen was so eine kuh, ein schaf mitmacht, wenn ihm bei lebendigem leib die kehle aufgeschnitten wird?

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sag mal plastic:

warum ein unrecht mit einem anderen relativieren? kann man nicht einfach sagen: "ja, beides schlimm, so was dürfte in einer zivilisierten gesellschaft nicht vorkommen!"
 
Mitglied #81571 schrieb:
kannst dir nur im ansatz vorstellen was so eine kuh, ein schaf mitmacht, wenn ihm bei lebendigem leib die kehle aufgeschnitten wird?
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nein, genauso wenig kann ich mir vorstellen, was die kuh generell bei irgendwas durchmacht, was wir ihr ohne schächten antun (sei es die in unseren augen humanere hinrichtung, die haltung oder die fütterung, das zwicken von irgendwelchen kennzeichen in irgendwelchen körperpartien, das anbringen von melkmaschinen, die behandlung des futters durch antibiotika etc etc).
kann ich mir alles nicht vorstellen, weil ich keine kuh bin und nicht die geringste ahnung habe, wie die kuh irgendwas wahrnimmt/erlebt.

wenn du also dem tier zuliebe nicht grausam sein willst, iss brokkoli.
 
Mitglied #266594 schrieb:
nein, genauso wenig kann ich mir vorstellen, was die kuh generell bei irgendwas durchmacht, was wir ihr ohne schächten antun (sei es die in unseren augen humanere hinrichtung, die haltung oder die fütterung, das zwicken von irgendwelchen kennzeichen in irgendwelchen körperpartien, das anbringen von melkmaschinen, die behandlung des futters durch antibiotika etc etc).
kann ich mir alles nicht vorstellen, weil ich keine kuh bin und nicht die geringste ahnung habe, wie die kuh irgendwas wahrnimmt/erlebt.

wenn du also dem tier zuliebe nicht grausam sein willst, iss brokkoli.
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und du bist wirklich der meinung, all das von dir beschriebene mit kehle durchschneiden bei lebendigem leib vergleichbar ist, oder rechtfertigt auch nur in kleinster weise, dass man nicht entschieden und rigoros gegen das schächten eintreten sollte?

warum diese ironie, dieses zweierlei maß? wird ein mensch von einem anderem, wie hier im thread ja thema, brutal zu tode gequält, dann schreist du - berechtigt - zeter und mordio! warum nicht auch wenn tiere brutalst zu tode gequält werden? zählt ein lebewesen mehr als das andere?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Will man Rassismus bekämpfen, wäre es ein gutes mal bei den Fakten zu beginnen. Das heißt nicht alles was Migranten betrifft immer irgendwie rechtfertigen zu wollen oder eine Ausrede dafür zu suchen.

Knallhart die Fakten auf den Tisch und dagegen was unternehmen. Dann würde sich die Einstellung der Bevölkerung ganz schnell zum positiven positiven ändern.

Aber es ist halt immer wieder interessant, unterhält man sich mit gut integrierten Migranten, dann bekommt man immer wieder zu hören, dass sie mit ihren Landsleuten nichts zu tun haben wollen und der Großteil ihrer Landsleute alles andere als Anständig ist.

Am besten war da immer noch der Araber, der froh war dass Kickl IM ist.

Es sind halt immer wieder verträumte Österreicher die das Problem nicht sehen wollen. Selbst wenn es von Personen angesprochen wird, die aus diesem Kreis selbst kommen. Man braucht sich ja nur ansehen, wie man mit Moslems die ausgestiegen sind umgeht. Wer wenn nicht diese Personen soll es denn besser wissen?
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Mir scheint, du hast nicht so die Ahnung davon, was ein Migrant eigentlich ist. Ein Schwarzer Amerikaner ist das nämlich nicht.

Aber was will man erwarten von einem Typ, der in einem anderen Thread schreibt, man soll die alten Leute ruhig opfern und an Corona sterben lassen, wenns der Wirtschaft hilft...
 
Mitglied #473739 schrieb:
Will man Rassismus bekämpfen, wäre es ein gutes mal bei den Fakten zu beginnen. Das heißt nicht alles was Migranten betrifft immer irgendwie rechtfertigen zu wollen oder eine Ausrede dafür zu suchen.

Knallhart die Fakten auf den Tisch und dagegen was unternehmen. Dann würde sich die Einstellung der
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Wie man unschwer bei dir feststellen kann, bringen alle Fakten der Welt nichts wenn man in der Meinung fest gefahren ist.
 
Mitglied #81571 schrieb:
warum dieses zweierlei maß?
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das ist es ja eben, ich messe (im gegensatz zu dir) nicht mit zweierlei mass, und rede mir die eigene verhaltensweise und akzeptanz gewisser dinge nicht schön, nur um anderen dadurch was vorwerfen zu können.
ob mord in den USA von einem polizisten an einem schwarzen verübt wird, oder ob ein schwarzer hier bei uns einen polizisten tötet, ist für mich in keinster weise unterscheidungswürdig.
genauso wenig wie ich einen unterschied mache zwischen schächtung und schlachtung (wie sie bei uns üblich ist, mangels besserem wort zur differenzierung). es ist beides dasselbe, und das eine zu akzeptieren aber das andere zu verteufeln ist heuchlerei par excellence.

die unterscheidung zwischen einem mord an einem mitmenschen, und der schlachtung eines tiers zur gewinnung des fleisches, muss ich dir jetzt hoffentlich aber nicht erklären.

mit so einer verallgemeinerung drehen wir uns dann effektiv tatsächlich im kreis, weil wir allesamt erstmal massivst vor der eigenen (kühlschrank)türe kehren müssten, um überhaupt irgendjemanden wegen mordes einzusperren ... und das kann nicht sinn und zweck der diskussion hier sein.
 
Mitglied #266594 schrieb:
as ist es ja eben, ich messe (im gegensatz zu dir) nicht mit zweierlei mass,
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ok, den bissl eigenwilligen versuch mit der schuldumkehr lass ich mal unkommentiert!


zum rest: wie kommst du auf die - detto etwas eigenwillige - idee, dass durchtrennen der kehle bei lebendigem leib ohne narkose einem tier die gleiche qual zufügt, wie halstich unter betäubung mit anschliessendem ausbluten? natürlich kommt es auch auf unseren schlachthöfen noch - g.s.d. im geringen ausmaß zu missständen! ist das für dich anlass genug, ein barbarsiches treiben, welches noch dazu überhaupt keinen vernünftigen sinn macht, zu dulden oder sogar zu verteidigen?

aber ok, es verlangt ja auch gar niemand von dir dass du es duldest! aber muss man, bzw. welche intention steckt dahinter, dass man jegliches auftreten anderer dagegen sofort mit den absurdesten argumenten torpediert?

auf der einen seite wiederum berechtigte erregung, wenn versucht wird rassimus an einen schwarzen mit absurden argumenten zu verharmlosen, auf der anderen seite agierst du genauso, wenn es um das tierwohl geht! ich würde es gern verstehen, warum ist das so! darum auch an dichmeine frage:

die unterscheidung zwischen einem mord an einem mitmenschen, und der schlachtung eines tiers zur gewinnung des fleisches, muss ich dir jetzt hoffentlich aber nicht erklären.
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jetzt suchst aber schon wirklich krampfhaft nach (immer absurderen) argumenten, gell?
 
Mitglied #81571 schrieb:
wie kommst du auf die - detto etwas eigenwillige - idee, dass durchtrennen der kehle bei lebendigem leib ohne narkose einem tier die gleiche qual zufügt, wie halstich unter betäubung mit anschliessendem ausbluten?
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wie kommst du auf die eigenwillige idee, dass du das als humanoid auch nur ansatzweise beurteilen kannst, was die kuh qualvoller findet?
und zeigst du mir bitte die kosher massentierhaltung?
 
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