Unruhen in den USA

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kannst du nicht lesen oder so? o_O er ist Kurde und hat gekämpft gegen das türkische Militär. das ist dann kein Mord, egal, ob man das gut findet oder nicht.

Die Kurden sind keine Nation. Die Kurden die morden gelten als Terroristen.
Wer also gemordet hat, wird wieder morden. Unabhängig davon ob er als Soldat gemordet hat oder als Terrorist.

Falscher Gedanke! Drakonische Strafen bis hin zur Todesstrafe bringen erstaunlich wenig bei den meisten Verbrechen. Einfach weil Verbrecher darauf planen und kalkulieren nicht erwischt zu werden!

Nicht ganz korrekt. Viele wollen erwischt werden, weil sie Narzissten sind und mit ihren Straftaten prahlen wollen.


Absolut!
Unter den richtigen Umständen kriegt man dafür sogar Orden und Beförderungen. Oder kann Bücher wie “American Sniper“ oÄ schreiben und mit seinen 200 Kills prahlen.
Und wenns ganz gut rennt kauft vielleicht sogar Hollywood die Rechte an der Story!

...das ist nun echt nix Neues oder?

Die Sieger machen die Regeln bzw schreiben die Geschichte.

ja, ich hab dich schon beim ersten mal verstanden ;)
ich hätt dafür immer noch gern ein(ige) beispiel(e) ...

Alles was diverse Gesetze verbieten.

der Typ ist Türke.

Das sind viele Kurden, weil sie keinen eigenen Staat haben. Den sie aber gerne hätten.
 
Alles was diverse Gesetze verbieten.
du bist der ärgste :lol:
auf den vernünftigen grund, wieso du hier eine ungleichbehandlung von ausländern legitim findest, und wie diese besonders bei "allem, was diverse gesetze verbieten" als nicht unverhältnismässig schönreden willst vor gericht, wär ich ja echt gespannt ...
ich bin dann im gegenzug dafür, dass sich migranten klar auf der schöneren seite finden dürfen (vor gericht), wenns um diskriminierung geht ... da sollte die ungleichbehandlung klar im gegenzug den österreicher schlimmer treffen ... weil immerhin daheim, gut darüber informiert und auch als ein gewisses erinnerungs-zuckerl, dass hier schon mal der fehler begangen wurde, zuviel solches gedankengut zu dulden ;)
 
du bist der ärgste :lol:
auf den vernünftigen grund, wieso du hier eine ungleichbehandlung von ausländern legitim findest, und wie diese besonders bei "allem, was diverse gesetze verbieten" als nicht unverhältnismässig schönreden willst vor gericht, wär ich ja echt gespannt ...
ich bin dann im gegenzug dafür, dass sich migranten klar auf der schöneren seite finden dürfen (vor gericht), wenns um diskriminierung geht ... da sollte die ungleichbehandlung klar im gegenzug den österreicher schlimmer treffen ... weil immerhin daheim, gut darüber informiert und auch als ein gewisses erinnerungs-zuckerl, dass hier schon mal der fehler begangen wurde, zuviel solches gedankengut zu dulden ;)

Vor dem Gesetz sind alle Gleich - ganz einfach.

Nur wer hier herkommt, um hier zu leben, der hat halt moralisch noch mehr die Pflicht sich an die Gesetze zu halten. Immerhin will er Teil der Gesellschaft werden.
Du nimmst doch auch nicht jeden sofort in deinen Freundeskreis auf mit den selben Privilegien die dein bester Freund hat.

Dass man natürlich von Anfang an den Fehler gemacht hat, nicht drauf zu achten, dass diese Personen Teil der Gesellschaft werden ist eine andere Sache. Im Gegenteil, man hat versucht alles irgendwie zu rechtfertigen.

Für mich war es genauso rassistisch die Gastarbeiter alle in einen Gemeindebau zu stecken. Ist zwar toll wenn sie untereinander näher sind, aber man hat sie somit gleich mal aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

Drum funktioniert am Land die Integration auch bei weitem besser.
 
was möchtest du mir denn sagen?

naja, wenn das so einfach wäre, hätte man ihn abschieben können.

Dass viele naheliegende und sinnvolle Gesetze nicht erstellt oder nicht vollzogen werden, weil es von Angehörigen einer zu laschen Zivilgesellschaft zu Lasten unserer Gesellschaft sabotiert wird. Sonst hätte man ihn abgeschoben (und nicht nur darüber diskutiert, wie man die Abschiebung verhindern kann).
 
Man hätte ihn auch in Sicherungshaft nehmen können, wenn er schon selbst angab, gemordet zu haben. Aber nein das ist ja so böse, lieber frei rum laufen lassen.
er hat ja nicht angegeben, gemordet zu haben, auch wenn du das immer noch nicht verstehst: der Kurdenkonflikt gilt nicht als Terror oder sonstwas, das ist eine diplomatisch ungeklärte Angelegenheit, in die man sich so wenig wie möglich einzumischen versucht, weil beide Parteien so dermaßen viel Dreck am Stecken haben. vor dem österreichischen Gesetz ist es also kein Mord, wenn der auf der kurdischen Seite einen türkischen Soldaten tötet.
 
Dass viele naheliegende und sinnvolle Gesetze nicht erstellt oder nicht vollzogen werden, weil es von Angehörigen einer zu laschen Zivilgesellschaft zu Lasten unserer Gesellschaft sabotiert wird. Sonst hätte man ihn abgeschoben (und nicht nur darüber diskutiert, wie man die Abschiebung verhindern kann).
:rofl: es war schlicht nicht legal, sonst hätte das damals blaue Innenministerium die Chance garantiert genutzt.
 
:rofl: es war schlicht nicht legal, sonst hätte das damals blaue Innenministerium die Chance garantiert genutzt.

Rufen wir uns die Procedure in Erinnerung. Person X beantragt Asyl. Antrag wird abgelehnt. Sofort kommt Anwalt Y oder Organisation Z ins Spiel, welche die Procedure verzögern oder verhindern (wollen). Scheitern sie, demonstriert man am Flughafen. Hätten wir nun ein massives Gesetz, welches Einreise bei Teilnahme an Kampfhandlungen fremder Staaten/terroristischen Vereinigungen verbietet, wäre er nicht dazu gekommen, den Amtsleiter in AT umzubringen. Wen er in der Türkei umgebracht hat, würde uns nichts angehen. Sache des türkischen Staates.
 
er hat ja nicht angegeben, gemordet zu haben, auch wenn du das immer noch nicht verstehst: der Kurdenkonflikt gilt nicht als Terror oder sonstwas, das ist eine diplomatisch ungeklärte Angelegenheit, in die man sich so wenig wie möglich einzumischen versucht, weil beide Parteien so dermaßen viel Dreck am Stecken haben. vor dem österreichischen Gesetz ist es also kein Mord, wenn der auf der kurdischen Seite einen türkischen Soldaten tötet.

Natürlich hat er es angegeben.

Wenn zb ein Chinese in China mordet, dann nach Österreich kommt, ist das natürlich vor dem österreichischen Gesetz auch kein Mord und wenn es keinen Haftbefehl gibt, kann man nichts machen - außer wir hätten die Sicherungshaft.

Warum versuchst du einen Mord als etwas unbedeutendes dazustellen? Als müsste man die Bevölkerung nicht von einem Mörder schützen, weil das österreichische StGB im Ausland nicht zur Anwendung kommt.
 
Rufen wir uns die Procedure in Erinnerung. Person X beantragt Asyl. Antrag wird abgelehnt. Sofort kommt Anwalt Y oder Organisation Z ins Spiel, welche die Procedure verzögern oder verhindern (wollen). Scheitern sie, demonstriert man am Flughafen. Hätten wir nun ein massives Gesetz, welches Einreise bei Teilnahme an Kampfhandlungen fremder Staaten/terroristischen Vereinigungen verbietet, wäre er nicht dazu gekommen, den Amtsleiter in AT umzubringen. Wen er in der Türkei umgebracht hat, würde uns nichts angehen. Sache des türkischen Staates.
jo eh, es war nicht legal.
Warum versuchst du einen Mord als etwas unbedeutendes dazustellen? Als müsste man die Bevölkerung nicht von einem Mörder schützen, weil das österreichische StGB im Ausland nicht zur Anwendung kommt.
tu ich gar nicht, es war nur offensichtlich kein Mord sondern eine kampfhandlung. stellst du dich extra so dumm oder verstehst du den Unterschied nicht? von dem Konflikt kann man halten, was man will, nachdem das (blaue(!)) Ministerium damals aber so entschieden hat, dürfte es aber wohl keine so klare Sache sein, wie du das jetzt in Kronenzeitungsmanier darstellen willst. der Mord in Österreich, das ist ein Mord. aber die Sachen in der Türkei vor dem österreichischen Gesetz anscheinend nicht. sonst hätte man ihn ja abschieben können (was man aber nicht konnte).
 
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