Unruhen in den USA

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jo eh, es war nicht legal.
tu ich gar nicht, es war nur offensichtlich kein Mord sondern eine kampfhandlung. stellst du dich extra so dumm oder verstehst du den Unterschied nicht? von dem Konflikt kann man halten, was man will, nachdem das (blaue(!)) Ministerium damals aber so entschieden hat, dürfte es aber wohl keine so klare Sache sein, wie du das jetzt in Kronenzeitungsmanier darstellen willst. der Mord in Österreich, das ist ein Mord. aber die Sachen in der Türkei vor dem österreichischen Gesetz anscheinend nicht. sonst hätte man ihn ja abschieben können (was man aber nicht konnte).


Nochmals: die Kurden haben keinen eigenen Staat. Kampfhandlungen der Kurden sind somit keine Kampfhandlungen nachdem Kriegsrecht.
Ergo war es Mord. Dafür gibt es aber in Österreich keine gesetzliche Handhabe.

Abgeschoben wurde er ja schon einmal. Danach kam er wieder und stellte einen Asylantrag und da beginnt sich das Rad zu drehen. So einfach kann man dann keinen mehr abschieben. Verfahren dauern oft Jahre.
Da gibt es Einspruch um Einspruch.
 
Der Typ hatte 10 Jahre Einreiseverbot.Die angeblichen "Morde" fanden in Syrien statt.

Das Ganze war ein Behördenversagen. Verstehe ned ganz was das mit Rassismus zu tun hat.
 
Nochmals: die Kurden haben keinen eigenen Staat. Kampfhandlungen der Kurden sind somit keine Kampfhandlungen nachdem Kriegsrecht.
Formalistische Haarspalterei! Wenn türkisches Militär kurdische Kinder zu Tode bombt, dann ist das formell legal, oder? Wenn Assad - Truppen Fassbomben abwerfen, dann ist das legal, oder?

Wenn kurdische Kämpfer gegen die IS - Mordbanden vorgehen, dann ist das illegal?
 
Die Kurden sind keine Nation. Die Kurden die morden gelten als Terroristen.
Natürlich sind die Kurden eine Volksgruppe. Die von der Türkei nicht anerkannt wird, denen die Verwendung der eigenen Sprache verboten wurde. Kurden, die sich gegen den IS wehren, handeln in Notwehr. Und der Einmarsch der Türken in Teile des syrischen Staatsgebietes hat mit legal auch so gut wie gar nichts zu tun.

Was im Nahen Osten legal ist, das hat mit Recht nichts zu tun, das bestimmt ganz einfach der Stärkere.
 
Wenn Assad - Truppen Fassbomben abwerfen,

und wenn sie's nicht tun und syrien fällt, dann gibt's einen failed state mehr den keiner braucht, der von unzähligen primitiven stammesführern regiert wird, damit die region destabilisiert und probleme für die ganze welt schafft! wenn assad schlau ist, dann rüstet er nuklear auf und lebt dann genauso friedlich wie der gute kim jong!
 
und wenn sie's nicht tun, dann gibt's einen failed state mehr
Syrien ist schon längst ein "Failed State". Ein Staat, der dabei zusehen muss, wie alle möglichen und unmöglichen Gruppierungen sich auf seinem Staatsgebiet Kämpfe liefern, ein Staat, der nicht imstande ist, seine kurdischen Mitbürger vor den türkischen Mordgesellen des Erdokhan zu schützen!

Ja ist es. Aber was jetzt ein Kriegsgebiet und ein legitimer Krieg ist und was zB terroristische Akte von Rebellen oÄ ist halt immer eine Frage der Definition.
Die Kurden im Nordirak waren ziemlich die einzigen, die den IS wirkungsvoll bekämpft haben. Mit stillschweigender Duldung aus Damaskus und mit Unterstützung der Amerikaner (die ihnen der DÜPAZ dann entzogen hat).

In dieser Situation über legal oder illegal zu diskutieren, das ist lächerlich. Die ganze Welt hat blöde glotzend zugesehen, wie der IS die Jesiden massakriert und deren Frauen vergewaltigt hat. Die einzigen, die geholfen haben, das waren die kurdischen Kämpfer ...... und in dem Fall auch Kämpferinnen! Übrigens ganz ohne Kopftuch. :D:up:
 
erst wenn assad fällt! und da sollte europa eigentlich putin unterstützen, dass das eben nicht der fall ist! denn was dann passiert hat man ja gesehen als gaddafi und sadam weg waren!

Stimmt. Europa war so deppert, die Aufstände gegen Assad und Gaddafi zu fördern.
 
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Warum versuchst du einen Mord als etwas unbedeutendes dazustellen? Als müsste man die Bevölkerung nicht von einem Mörder schützen, weil das österreichische StGB im Ausland nicht zur Anwendung kommt.
Weil hier scheinbar ursprünglich die Frage war:
Was ist ein Mörder? Was ist ein Soldat? Was ist ein Freiheitskämpfer oder Rebell? Was ist ein Terrorist?
...und wo zum Teufel liegt eigentlich der Unterschied?

Weiterhin muss man bei vielen Migrationswellen und Fluchtbewegungen bedenken dass da nicht einfach irgendwelche Menschen reinkommen. Sondern teils schwer traumatisierte, entwurzelte Menschen die viel durchgemacht haben. Menschen aus Kriegsgebieten oder Menschen die selbst unter Waffen gestanden sind oder in Läufe von Waffen geschaut haben.
Bei uns trifft man Menschen die einen BRUCHTEIL von dem was manche dieser Leute erlebt, gesehen, getan oder durchgemacht haben schon bei Therapeuten und auf Rehas in Traumatherapie.

Aber von den Migranten erwarten wir absolute geistige Stabilität und sie sollen ruhig und wehrlos einfach alles mit sich machen lassen und über sich entscheiden lassen?

Hätten wir nun ein massives Gesetz, welches Einreise bei Teilnahme an Kampfhandlungen fremder Staaten/terroristischen Vereinigungen verbietet, wäre er nicht dazu gekommen, den Amtsleiter in AT umzubringen.
Ich behaupte: Hätte der Amtsleiter in AT ihn entsprechend behandelt und zB eine Kriegstraumatisierung bzw seine Persönlichkeit und Probleme richtig eingeschätzt und darauf reagiert hätte er ihn nicht umgebracht. Aber IRGENDWAS ist da schiefgelaufen!

Wenn man Lebewesen in die Ecke drängt und ihnen keine Möglichkeit zur Flucht lässt reagieren die meisten irgendwann mit Kampf wenn sie ihr Überleben in Gefahr sehen.
 
welches Einreise bei Teilnahme an Kampfhandlungen fremder Staaten/terroristischen Vereinigungen verbietet,

Und wer ist der Terrorist? Die Kurden oder die Türken? Beides geht nicht ;)
Und die Politiker in Österreich werden sich hüten einer von beiden Seiten als solche zu deklarieren.
Auch hier hilft es die Geschichte der Kurden vs Türken zu lesen.

Das er einen Menschen umgebracht hat ist furchtbar. Das ist unabhängig von Staatsbürgerschaft eine grausame Handlung.

Österreich hat ihre eigenen Killer da brauchen wir nicht Mal weit schauen auf die Ausländer. Die Lainzer Todes Engel zB. die laufen derzeit frei rum.
Haben mehrere hilflose alte Menschen ermordet ... Haben 19 Jahre Haft abgesessen und waren aber so gut im Knast das sie früher entlassen würden.
Gibt es da einen Aufschrei? Nein
Die lassen wir wieder in die Gesellschaft, geben ihnen neue Identitäten und die sind dokumentiert das sie gemordet haben.
 
Österreich hat ihre eigenen Killer da brauchen wir nicht Mal weit schauen auf die Ausländer. Die Lainzer Todes Engel zB. die laufen derzeit frei rum.
Haben mehrere hilflose alte Menschen ermordet ... Haben 19 Jahre Haft abgesessen und waren aber so gut im Knast das sie früher entlassen würden.
Gibt es da einen Aufschrei? Nein
Ja, sie haben 19 Jahre Haft abgesessen und haben sich offenbar gut geführt. Nicht dass ich jetzt besondere Sympathie hege, aber warum bringst du das jetzt ins Spiel? Man könnte ihnen eine besondere Art des Rassismus vorwerfen, Hass gegenüber älteren und kranken Menschen. Aber die Sache ist vermutlich komplexer und für einen normal denkenden Menschen schwer zu begreifen. Allerdings kommen solche Fälle immer wieder vor. Psychologen haben es teilweise auch mit Machtausübung erklärt. Aber sei es wie es sei, Begnadigung nach 19 Jahren kann ich nicht kritisieren. Wiederholungsgefahr besteht nicht, denn sie werden sicher nie mehr in einem Spital oder gar in der Pflege oder Betretung alter Menschen arbeiten.

.... :vorsichtig: do a net Auslandsösterreicher in Südafrika mit Machete ermordet .... owa und ;) hot nix mitn Thread ztuan .... :lalala:
Hat auch nix mit rassisch motivierter Polizeigewalt zu tun. Südafrika ist sowieso ein eigenes Kapitel. Ich hab entfernte Bekannte dort, die würden jetzt lieber wieder in Europa leben. Aber das Auswandern war damals ihre Entscheidung. Inzwischen bereuen auch viele Auswanderer nach Thailand ihren Schritt. Aber dieses Thema müsste ich in einem Corona - Thread unterbringen. Denn in den meisten asiatischen Staaten schüttelt man den Kopf über uns Europäer.

Und wer ist der Terrorist? Die Kurden oder die Türken? Beides geht nicht
Die Türkei betreibt aus meiner Sicht Staatsterrorismus. Und zwar im eigenen Land, wo kurdische Mitbürger (egal ob PKK oder nicht) Menschen zweiter Klasse sind. Österreichische Staatsbürger mit kurdischem Migrationshintergrund sind gut beraten, ihre in der Türkei lebenden Verwandten nicht zu besuchen.

Und dass die Verfolgung von Kurden außerhalb der Türkei (Syrien) nicht legal ist, darüber muss man nicht diskutieren. Die syrischen Kurden sind dem Sultan ein Dorn im Auge, weil er sie als Keimzelle eines möglichen Kurdenstaates oder zumindest einer autonomen Kuirdenregion sieht. Und das fürchtet er. Menschen, die auf ihr Selbstbestimmungsrecht pochen, die waren den Mächtigen immer schon suspekt.
 
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Weil hier scheinbar ursprünglich die Frage war:
Was ist ein Mörder? Was ist ein Soldat? Was ist ein Freiheitskämpfer oder Rebell? Was ist ein Terrorist?
...und wo zum Teufel liegt eigentlich der Unterschied?

Weiterhin muss man bei vielen Migrationswellen und Fluchtbewegungen bedenken dass da nicht einfach irgendwelche Menschen reinkommen. Sondern teils schwer traumatisierte, entwurzelte Menschen die viel durchgemacht haben. Menschen aus Kriegsgebieten oder Menschen die selbst unter Waffen gestanden sind oder in Läufe von Waffen geschaut haben.
Bei uns trifft man Menschen die einen BRUCHTEIL von dem was manche dieser Leute erlebt, gesehen, getan oder durchgemacht haben schon bei Therapeuten und auf Rehas in Traumatherapie.

Aber von den Migranten erwarten wir absolute geistige Stabilität und sie sollen ruhig und wehrlos einfach alles mit sich machen lassen und über sich entscheiden lassen?


Ich behaupte: Hätte der Amtsleiter in AT ihn entsprechend behandelt und zB eine Kriegstraumatisierung bzw seine Persönlichkeit und Probleme richtig eingeschätzt und darauf reagiert hätte er ihn nicht umgebracht. Aber IRGENDWAS ist da schiefgelaufen!

Wenn man Lebewesen in die Ecke drängt und ihnen keine Möglichkeit zur Flucht lässt reagieren die meisten irgendwann mit Kampf wenn sie ihr Überleben in Gefahr sehen.
Diesbezüglich wäre schon längst ein Umdenken angesagt.
Wir sind praktisch überschwemmt von Sozial,- und Kulturanthropologen die keinen Job bekommen. Da die Lage im Nahen und mittleren Osten seit Jahrzehnten instabil war, hätte man schon viel früher handeln müssen.
Was die Integration und Behandlung betrifft, wäre es z.B. durchaus sinnvoll gewesen, diese teilweise traumatisierten Menschen islamischen Glaubens nicht wie Vieh nackt durch diverse Untersuchungen zu schleusen. Man hätte längst wissen können, dass derartiges Vorgehen von ihnen als Erniedrigung angesehen wird.

International agierende Unternehmen haben die Wichtigkeit, was diverse Unterschiede in Kulturen ausmacht längst begriffen und arbeiten auch entsprechend.
Von Flüchtlingen erwartet man automatisch, dass sie unser Kultursystem, unsere Gepflogenheiten erstens sowieso kennen, zweitens Respektieren und drittens automatisch annehmen.

Sie bekommen hier Deutschkurse, aber keiner erklärt ihnen wie das Zusammenleben funktioniert.
Der Großteil unserer Indigenen weiß auch nicht was im Islam oder diversen anderen Kulturen Sitte ist und was nicht...aber von den "ungebildeten" Flüchtlingen wird das ganz automatisch erwartet.
Als ob man eine Flucht jahrelang plant.

Ja eh, jetzt kommen demnächst Argumente wie :" die kommen nur wegen unseres Sozialsystems" usw. usf.

Für diese Spezialisten gleich mal nachgefragt...wer macht seit den 50er Jahren mittels Radio weltweit Werbung und erzählt in der jeweiligen Landessprache wie toll sein Land ist?
Und wer ist seit den 60er Jahren weltweit auf Reisen und führt vor wie privilegiert wir hier sind?

Hass gegenüber älteren und kranken Menschen
Hat mit Rassismus nichts zu tun.
 
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Da die Lage im Nahen und mittleren Osten seit Jahrzehnten instabil war, hätte man schon viel früher handeln müssen.
Ohne jetzt auf das ganze Posting einzugehen. Was in Libyen oder in Syrien passiert, das geschieht praktisch vor unserer europäischen Haustür. Dass Europa hier keine gemeinsame Politik zustande gebracht hat, das sehe ich als DAS katastrophale Versagen der EU (nicht Brüssel, die EU sind alle damals 28). Jetzt bestimmen Diktatoren und Schurkenstaaten, wie es dort weiter geht. Und wir können zuschauen und danach die Flüchtlinge aufnehmen.
Hat mit Rassismus nichts zu tun.
Das beruhigt mich. Wenn der Rassismus sich alleine über die Hautfarbe definiert, dann bin ich keiner. Ich bekenne: der Islam und die radikalen Vertreter dieser Ideologie sind mir suspekt. Wobei ich unter radikal nicht nur Anhänger des IS einstufe. Für mich genügt es, wenn einer die Vorschriften seiner Religion über die Gesetze des Gastlandes stellt. Und dazu hat es einmal eine vergleichende Umfrage gegeben, veröffentlicht im PROFIL.

Das ist derzeit sowieso neue Mode, Weiße in Südafrika anzugreifen, zu foltern und zu töten. Wird diesen Staat zu enormen wirtschaftlichen Aufschwung verhelfen. :lalala:
Keine neue Mode, das läuft schon lange so. Die von mir erwähnten Bekannten hatten eine Hühnerfarm in der Nähe von Durban, ich hab da so einiges mitbekommen.
 
Was die Integration und Behandlung betrifft, wäre es z.B. durchaus sinnvoll gewesen, diese teilweise traumatisierten Menschen islamischen Glaubens nicht wie Vieh nackt durch diverse Untersuchungen zu schleusen. Man hätte längst wissen können, dass derartiges Vorgehen von ihnen als Erniedrigung angesehen wird.
Das wird wohl kaum nur von denen als Erniedrigung gesehen sondern fast jeder würde das so empfinden.

Das systematische Problem sehe ich darin dass Erniedrigung von vielen ja gewünscht wird bzw angestrebt. Die SOLLEN sich ja erniedrigt fühlen, die sollen uns ja die Füße küssen, die sollen sich ja unterordnen und für jeden Job als Tellerwäscher Dankeslieder singen (scheißegal ob sie theoretische Physik studiert haben oder in der Heimat Arzt waren).
Sie bekommen hier Deutschkurse, aber keiner erklärt ihnen wie das Zusammenleben funktioniert.
Naja mittlerweile bekommen sie ja teilweise sogar “Wertekurse“. Aber erklär mal einem Menschen in 1-2 Wochen dass sein Weltbild, seine Moralvorstellungen und seine Überzeugungen scheiße sind und er die um 180 Grad zu verdrehen hat... viel Glück:kopfklatsch:.

Ja eh, jetzt kommen demnächst Argumente wie :" die kommen nur wegen unseres Sozialsystems" usw. usf.
Und selbst wenn das Argument teilweise stimmt, wer würde das denn nicht?

Wenn dein Kind Krebs hat, die Behandlung unleistbar ist und im Dorf die Legende von Europa wie vom sagenhaften Jungbrunnen umgeht... wer wills ihnen vorwerfen?

Wenn das Leben im eigenen Land gefährlich ist und es genug Pushfaktoren für eine Flucht gibt... wer würde nicht in das Land mit den meisten Pullfaktoren fliehen?
 
Das ist derzeit sowieso neue Mode, Weiße in Südafrika anzugreifen, zu foltern und zu töten. Wird diesen Staat zu enormen wirtschaftlichen Aufschwung verhelfen. :lalala:
Ein Beispiel haben sie ja dafür ja gleich nebenan:
(Zitat wiki) "In der Rangliste des Happy Planet Index der New Economics Foundation in Zusammenarbeit mit Friends of the Earth belegte Simbabwe in zwei aufeinander folgenden Studien in den Jahren 2006 und 2009 weltweit den letzten Platz"
Alles Folge des Ras...:undweg:
 
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