Unruhen in den USA

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Wobei, es gibt hierzulande auch radikale katholische Vereine, das orthodoxe Judentum ist auch nicht sonderlich offen gegenüber anderen.
Die sind mir auch suspekt. Aber unter´m orthodoxen Judentum und unter´m Zionismus leiden wir in Österreich kaum, eher die Palästinenser. Und die radikalen Katholiken (nicht jeder, der am Sonntag in die Kirche geht ist deswegen radikal - ich geh übrigens nicht) sind für mich kein echtes Problem. Die radikalen Muslime hingegen schon.

Wenn es um radikale Christen geht .... evangelikale Sekten wären da zu erwähnen.

Und noch einmal zu den Palästinensern: Es gab da einmal einen Thread und da hat ein Diskutant ganz kühn die Behauptung aufgestellt, den Palästinensern würde kein Unrecht geschehen. Und sie selber sind ganz alleine schuld, wenn es immer noch keinen Frieden und keinen Palästinenserstaat gibt. Derjenige möge sich jetzt melden und seine Meinung zur Okkupation weiter Teile des Westjordanlands kundtun. @Mitglied #104058 kann mir das bestätigen!

Was sich im Nahen und Mittlern Osten an steter Radikalisierung abspielt, daran ist auch der ungelöste Palästinenserkonflikt mit beteiligt. Zu Anbeginn waren die Palästinenser alles mögliche, aber sicher nicht islamistisch, ganz im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist bei einem flüchtling dasselbe, da die genfer konvention vom österreichischen rechtssystem anerkannt und übernommen wurde.
also ein ziemliches nullargument.
Ja und? Worüber wird also gemeckert?
Setzen Fünf. Mir ging's um den Aufschrei nicht um den Verfahrensablauf.
Du hast deren vorzeitige Entlassung nach 19 Jahren kritisiert. Das ist unsachlich, denn bei guter Führung ist das nicht unüblich. Und wer da jetzt aus welchem Grund aufgeschrien hat, dem gehe ich jetzt gar nicht weiter nach. Der Man in Vorarlberg hat einen Menschen ermordet und wird dafür angemessen bestraft. Kurde zu sein ist in diesem Zusammenhang unerheblich.

Und wie im Verlauf des Threads erwähnt, in der Türkei gibt es keine Todesstrafe mehr. Im Übrigen halte ich seine Argumentation mit getöteten türkischen Soldaten für eine Behauptung, deren Wahrheitsgehalt angezweifelt werden kann. Er wollte einfach ein Argument für das Asyl.

Wieso dieser Fall hier in die Diskussion eingebracht wurde, das ist mir sowieso schleierhaft. Wurde hier jemand von einem österreichischen Beamten ermordet? Nein, genau umgekehrt. Was soll das also beweisen?
 
Kindern eine gute Versorgung, Integration in die Gesellschaft, Schulbildung und faire Chancen geben sollte

unabhängig vom politischen, das ist pures wunschdenken! es wird immer einen gewissen %-satz an weniger intelligenten, faulen, luftikussen, dem kriminelllen zugeneigten und was immer auch geben, die's nicht zum raketenforscher oder nobelpreisträger bringen, egal was ihnen die gesellschaft bietet oder sie fördert! früher gab's dafür trotzdem gutbezahlte job's am bau, im taxi, im lkw, gastro und anderen beruflichen sammelbecken für die weniger begabten! das fällt heute weg, diese jobs haben sich in weiten teilen diejenigen gekrallt, die füher einen beruf erlernt haben, heute aufgrund steigender anforderungen dafür aber nicht mehr die vorausetzungen erfüllen! kriminelle wirst du immer haben!
 
Jup ich nehme stark an dass sie aus der Kolonialisierung gelernt hätten.

“wenn dir dein Land nicht reicht um zu wirtschaften dann fahr nach Übersee und nimm dir Land von anderen! Und scheiß dabei auf diese Anderen! Vergewaltige die Frauen, lass die Männer für dich schuften und töte jeden der dir nicht nützlich ist“

natürlich könnte man das geschehen von vor jahrhunderten heute noch als vorbildwirkung heranziehen! gemeint haber ich aber eher ob sie das tun, was ihnen vorgelebt wurde: aus urwald landwirtschaftliche nutzbarer fläche zu machen und diese bewirtschaften!
 
Wow. Was ist los, 28 Stunden kein Posting hier, zieht die Aufgeregtheits-Karawane weiter ... wohin bloss?
 
wen verwundert's? das pendel schwingt halt zurück, lang genug war's ja umgekehrt! stellt sich halt die frage was wäre, wenn der weisse mann vertrieben wird! kriegen's ein friedliches zusammenleben und ordentliches wirtschaften genauso wenig auf die reihe wie der rest afrikas oder haben sie aus der kolonialisierung gelernt?

Zusammensterben a la Ruanda halte ich für wahrscheinlicher. :schulterzuck:
 
Die sind mir auch suspekt. Aber unter´m orthodoxen Judentum und unter´m Zionismus leiden wir in Österreich kaum, eher die Palästinenser. Und die radikalen Katholiken (nicht jeder, der am Sonntag in die Kirche geht ist deswegen radikal - ich geh übrigens nicht) sind für mich kein echtes Problem. Die radikalen Muslime hingegen schon.

Wenn es um radikale Christen geht .... evangelikale Sekten wären da zu erwähnen.

Und noch einmal zu den Palästinensern: Es gab da einmal einen Thread und da hat ein Diskutant ganz kühn die Behauptung aufgestellt, den Palästinensern würde kein Unrecht geschehen. Und sie selber sind ganz alleine schuld, wenn es immer noch keinen Frieden und keinen Palästinenserstaat gibt. Derjenige möge sich jetzt melden und seine Meinung zur Okkupation weiter Teile des Westjordanlands kundtun. @Mitglied #104058 kann mir das bestätigen!

Was sich im Nahen und Mittlern Osten an steter Radikalisierung abspielt, daran ist auch der ungelöste Palästinenserkonflikt mit beteiligt. Zu Anbeginn waren die Palästinenser alles mögliche, aber sicher nicht islamistisch, ganz im Gegenteil.

Zu Anbeginn waren die Palästinenser weniger. ;)
 
Wir zeigen grad immer auf die USA und böser Polizeigewalt und den dort herrschenden Rassismus. Da braucht man aber gar nicht hinzeigen, da alle Staaten Europas momentan ihren Rassismus, offen im Mittelmeer zeigen und wie Asylsuchende behandelt werden. Und dann besitzt man die Frechheit von Werten zu sprechen und das Vorgehen als notwendig zu erachten.....und die pösen usa zu kritisieren? Schon eine perverse Verhaltensweise....
 
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Eine geniale Ansprache in meinen Augen, und bei manchen Aussagen weiß Macron nicht, wie er schauen soll...
zugegebener Maßen Themaverfehlung, weil es nix mit den USA zu tun hat, aber da ja hier auch über Europa geschwurbelt wird...

Ich interessiere mich zu wenig für die USA um mich damit zu beschäftigen. Aber solange es Statistiken gibt, die nach schwarz und weiß differenzieren, haben die usa ein Problem mit Rassismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
unabhängig vom politischen, das ist pures wunschdenken! es wird immer einen gewissen %-satz an weniger intelligenten, faulen, luftikussen, dem kriminelllen zugeneigten und was immer auch geben, die's nicht zum raketenforscher oder nobelpreisträger bringen, egal was ihnen die gesellschaft bietet oder sie fördert! früher gab's dafür trotzdem gutbezahlte job's am bau, im taxi, im lkw, gastro und anderen beruflichen sammelbecken für die weniger begabten! das fällt heute weg, diese jobs haben sich in weiten teilen diejenigen gekrallt, die füher einen beruf erlernt haben, heute aufgrund steigender anforderungen dafür aber nicht mehr die vorausetzungen erfüllen! kriminelle wirst du immer haben!

Es ist doch eh traurig, dass in unserer Gesellschaft Lebenszufriedenheit, sozialer Status und Selbstwertgefühl von der Berufstätigkeit abhängt. Arbeitsgesellschaft.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ein Wertewandel auf die Potentialentfaltung enormen Einfluss hätte. Es geht in Wahrheit ja nicht darum Jobs für Hochqualifizierte zu schaffen und Menschen, die nicht mithalten können, zu verlieren, sondern um Glück und Zufriedenheit jedes Einzelnen, jeder Mensch hat Talente und Begabungen, die für andere eine Bereicherung darstellen - und nicht mit allem „kann man Geld verdienen“....wir werden in der Zukunft vermutlich sowieso nicht ausreichend Jobs für alle haben - muss ja auch nicht sein...Sinn muss man sehen, worum es im Leben geht spüren - und einen Wandel im Baukastensystem politisch fördern/umsetzen.
 
Es ist doch eh traurig, dass in unserer Gesellschaft Lebenszufriedenheit, sozialer Status und Selbstwertgefühl von der Berufstätigkeit abhängt. Arbeitsgesellschaft.

Arbeit ist sinnstiftend. Egal wie sehr wir motschgern, nicht zu arbeiten macht krank, verkürzt das Leben und senkt die Zufriedenheit.

Die Frage ist nicht ob zu arbeiten, sondern welcher Arbeit nachzugehen, welchen Beruf zu ergreifen, was aus seiner Arbeitsstelle zu machen.
 
Arbeit ist sinnstiftend. Egal wie sehr wir motschgern, nicht zu arbeiten macht krank, verkürzt das Leben und senkt die Zufriedenheit.

Die Frage ist nicht ob zu arbeiten, sondern welcher Arbeit nachzugehen, welchen Beruf zu ergreifen, was aus seiner Arbeitsstelle zu machen.

Sinnstiftende Arbeit muss nicht Hand in Hand mit „Geld verdienen“ gehen.
 
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Weil er einfach toll ist, muss ich ihn wieder mal verlinken. :liebe::D
 
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