Unruhen in den USA

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Mitglied #81571 schrieb:
militär hinschicken, die typen niederprügeln und mal auf ein paar jahre wegsperren!
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..... welches Militär? Die gerade geplante halbherzige Katastrophenschutztruppe mit "Cyber-War" Brigade, halbherziger Baby-Luftabwehr und ein paar Grundwehrdienern die sie für die Wehrpflicht und Rekrutenpools für den Zivildienst (korrekt wäre es ja ein Wehr-Ersatzdienst) brauchen unter Kommando eines Generalstabes der immer noch Operativ aufgestellt ist wie zur Zeit von Kaiser Franz Joseph? Oder die immer mehr Paramilitärische Ausführung von COBRA, WEGA oder PUMA? Oder ändern wir die Verfassung und schaffen uns einen Militär-Dienstleister (also eine Söldner-Armee) an? Oder das "Berufsheer" wo sich dann genau wie in Deutschland all Jene melden, die NICHT mit einer Waffe hantieren sollten......

Das Heeresbudget steckt seit über 30 Jahren im Sozial-Budget, Tendenz weiter steigend. Und was es bringt Militärkräfte gegen die Bevölkerung einzusetzen, sieht man sehr gut in [......... setzte den Namen eines instabilen Staates/ einer Diktatur ein..........].

Stimme dir natürlich zu, extremistische Gfraster egal welcher Ausrichtung und Couleur sind für mich so Unnötig wie eine App zum Scheißen gehen, aber im aufgeklärten Rechtsstaat verzichtet man auf gewisse Dinge, die vor 500 Jahren noch ganz Legal waren. Ich selbst würde am liebsten die ganzen Extremisten, Krawallmacher und Testosteron gesteuerten Aggressiven Männer wie Frauen einsammeln und zum Gladiatorenkampf ins Happlstadion packen, nur damit sie sich die Schädel einschlagen. Aber so was ging im alten Rom, heute gehts nimmer.
 
Die Kurden sind genauso wenig links wie die Türken.

Dass es hier plötzlich zu einer Verbrüderung zwischen Kurden und Antifa gekommen ist, scheint dem Hype der in den USA losgetreten wurde, geschuldet zu sein.

Aber wer sich mit Hunden ins Bett legt, braucht sich nicht wundern wenn er mit Flöhen aufwacht
 
Mitglied #473739 schrieb:
Was hat denn die PUMA Einheit denn so paramilitärisches ansich?
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Oh, die sichern doch unsere Grenzen:
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Mitglied #473739 schrieb:
Die Kurden sind genauso wenig links wie die Türken.
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Das kann ich so jetzt nicht unterschreiben, die PKK ist ja auch tendenziell eher sozialistisch orientiert, im Syrischen Bürgerkrieg haben sie auch ideologisch in diese Richtung gehende Einheiten zusammen mit den Kurden, bedenkt man noch die Sympathien und dass die grauen Wölfe auf die dortigen Verhältnisse eher als nationalistisch Rechts angesehen werden müssen.... da vermischt sich viel Konfliktmaterial , sowohl Politisch als auch Ethnisch und Religiös, bedenkt man da die Positionen von AKP und CHP, von Anatoliern und Kurden, von Sekulären und Religiösen.

Mitglied #473739 schrieb:
Was hat denn die PUMA Einheit denn so paramilitärisches ansich?
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Gegenfrage, was ist die Aufgabe der Polizei (ohne Kombattantenstatus), was ist die Aufgabe des Militärs (mit Kombattantenstatus)? In Deutschland hatten sie ein drittes, den Bundesgrenzschutz mit Kombattantenstatus, heute bis auf die GSG9 aufgelöst, da war dies immer noch organisatorisch getrennt. Grenz Polizisten haben an den Grenzübergängen in Friedenszeiten ihr Beschäftigungsfeld, wenn ich in Krisenzeiten aber die Grenze zu machen will, also den unerlaubten Eintritt ins Land verhindern möchte, ist dies die Aufgabe des mit einem entsprechendem Mandat ausgestatteten Militärs (welches wir dafür gar nicht haben). Drum ist eine Polizei-Einheit die sich als "Bundesgrenzschutz light" gibt für mich die erste Stufe Richtung Para-militärisch, gerade was auch ihre Genesis unter Kickl betrifft. Nur ein weitere Schritt hin zu einem "Sicherheitsministerium".
 
Mitglied #538904 schrieb:
Das kann ich so jetzt nicht unterschreiben, die PKK ist ja auch tendenziell eher sozialistisch orientiert, im Syrischen Bürgerkrieg haben sie auch ideologisch in diese Richtung gehende Einheiten zusammen mit den Kurden, bedenkt man noch die Sympathien und dass die grauen Wölfe auf die dortigen Verhältnisse eher als nationalistisch Rechts angesehen werden müssen.... da vermischt sich viel Konfliktmaterial , sowohl Politisch als auch Ethnisch und Religiös, bedenkt man da die Positionen von AKP und CHP, von Anatoliern und Kurden, von Sekulären und Religiösen.


Gegenfrage, was ist die Aufgabe der Polizei (ohne Kombattantenstatus), was ist die Aufgabe des Militärs (mit Kombattantenstatus)? In Deutschland hatten sie ein drittes, den Bundesgrenzschutz mit Kombattantenstatus, heute bis auf die GSG9 aufgelöst, da war dies immer noch organisatorisch getrennt. Grenz Polizisten haben an den Grenzübergängen in Friedenszeiten ihr Beschäftigungsfeld, wenn ich in Krisenzeiten aber die Grenze zu machen will, also den unerlaubten Eintritt ins Land verhindern möchte, ist dies die Aufgabe des mit einem entsprechendem Mandat ausgestatteten Militärs (welches wir dafür gar nicht haben). Drum ist eine Polizei-Einheit die sich als "Bundesgrenzschutz light" gibt für mich die erste Stufe Richtung Para-militärisch, gerade was auch ihre Genesis unter Kickl betrifft. Nur ein weitere Schritt hin zu einem "Sicherheitsministerium".
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Das wäre jetzt so schön, ein "Sicherheitsministerium". :liebe:
 
Dieses wie von den Medien neues Wort (Partyszene) Türkischstämmige Randalierer mit einbezogen die Linken Antifanten werden solange
weiter machen, solange es toleriert wird.Schuld an dem ganzen Debakel ist die Regierung mit Rot&Grün dem sogenannten Multikulti und nicht
zu vergessen Frau Vizeb. Hebein als forderster Front der Antifa.Wird es dann vielleicht ein Teil2 geben und im Ottakring werden sich dann die Serben gegen die Kroaten gekämpfen?Eigentlich Unfassbar das ganze.
 
Mitglied #538904 schrieb:
Das kann ich so jetzt nicht unterschreiben, die PKK ist ja auch tendenziell eher sozialistisch orientiert, im Syrischen Bürgerkrieg haben sie auch ideologisch in diese Richtung gehende Einheiten zusammen mit den Kurden, bedenkt man noch die Sympathien und dass die grauen Wölfe auf die dortigen Verhältnisse eher als nationalistisch Rechts angesehen werden müssen.... da vermischt sich viel Konfliktmaterial , sowohl Politisch als auch Ethnisch und Religiös, bedenkt man da die Positionen von AKP und CHP, von Anatoliern und Kurden, von Sekulären und Religiösen.


Gegenfrage, was ist die Aufgabe der Polizei (ohne Kombattantenstatus), was ist die Aufgabe des Militärs (mit Kombattantenstatus)? In Deutschland hatten sie ein drittes, den Bundesgrenzschutz mit Kombattantenstatus, heute bis auf die GSG9 aufgelöst, da war dies immer noch organisatorisch getrennt. Grenz Polizisten haben an den Grenzübergängen in Friedenszeiten ihr Beschäftigungsfeld, wenn ich in Krisenzeiten aber die Grenze zu machen will, also den unerlaubten Eintritt ins Land verhindern möchte, ist dies die Aufgabe des mit einem entsprechendem Mandat ausgestatteten Militärs (welches wir dafür gar nicht haben). Drum ist eine Polizei-Einheit die sich als "Bundesgrenzschutz light" gibt für mich die erste Stufe Richtung Para-militärisch, gerade was auch ihre Genesis unter Kickl betrifft. Nur ein weitere Schritt hin zu einem "Sicherheitsministerium".
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Das Militär hat die Grenze aber nur im Kriegsfall zu schützen. Ansonsten ist es eben Aufgabe der Polizei.
 
Mitglied #171 schrieb:
Ob du da nicht falsch liegst? Natürlich haben sie mit der Antifa nichts am Hut, aber sie sind eher progressiv und nicht unbedingt Freunde des Kopftuchs.
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Hätten wir die Kärntner-Slowenen als Links bezeichnet, hätten sie Anschläge in Österreich verübt, weil sie ihre Ortstafeln nicht bekommen haben? Wohl kaum.


Für heute ist übrigens die nächste Demo angekündigt.
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Ja da haben die Linken in ein Hornissennest gestochen. Diese Leute sind halt nicht mit den Sellner Bubis zu vergleichen. Es wird ja fleißig mobilisiert. Laut Berichten kam gestern ein RJ aus Deutschland mit vielen "Grauen Wölfen" in Wien an.
Das ist ein Kampf den die Linken nicht gewinnen werden.

Umso witziger dass diese jetzt lautstark bei jedem Angriff nach der Polizei rufen. Sind es doch sie, die die Polizei gerne abschaffen würden.
 
Mitglied #205431 schrieb:
Unfassbar das ganze.
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nein, nicht wirklich. Anders zu sein, und sei es nur eine eingebildete Andersartigkeit ist oft ausreichend als Vorwand für Gewalt.

Mitglied #473739 schrieb:
Das Militär hat die Grenze aber nur im Kriegsfall zu schützen. Ansonsten ist es eben Aufgabe der Polizei.
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Sehe ich etwas anders, da ich den Krisenfall mit einschließe weil das Militär (früher) schneller Mannstärken mobilisiert als Polizeikräfte die von anderen Posten abgezogen werden. Aber wir dürfen/sollten ja nicht immer einer Meinung sein, darüber gibst sicher viele Ansichten die alle ihre vorzüge und Nachteile haben.

Mitglied #473739 schrieb:
Ja da haben die Linken in ein Hornissennest gestochen. Diese Leute sind halt nicht mit den Sellner Bubis zu vergleichen. Es wird ja fleißig mobilisiert. Laut Berichten kam gestern ein RJ aus Deutschland mit vielen "Grauen Wölfen" in Wien an.
Das ist ein Kampf den die Linken nicht gewinnen werden.
Umso witziger dass diese jetzt lautstark bei jedem Angriff nach der Polizei rufen. Sind es doch sie, die die Polizei gerne abschaffen würden.
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...... Ich habe die Beobachtung gemacht nach meiner Beschäftigung mit Rechts und Links, dass sich die Rechte Szene sowieso nicht so Öffentlich bewegen kann. Der Tenor durch Medien, Mehrheit der Parteien und auch unsere Gesetzeslage (siehe Verbotsgesetz) machen es diesen viel schwerer, sie sind einfach stärker im Blickfeld der Behörden, was den Weg zur bewaffneten Gewalt schwerer macht. Die Linke Szene hat zwar den bewaffneten Kampf hinter sich, der hat aber bis auf ein paar wenigen geistigen Tswutschgerln klar gezeigt, dass man gegen den Staat nicht gewinnen kann (und ich bin sicher, Rechts haben sie die selbe Beobachtung gemacht). Friedlicher Protest (siehe Friedensbewegung, Donnerstagsdemo, Menschenkette, Ziviler Ungehorsam) ist hier viel effektiver wenn der Staat insofern diese Mittel zu Protest und Wiederstand verfassungsrechtlich vollkommen zurecht garantiert, auch wenn es ausgereizt wird. Ergo, die Gewaltbereitschaft ist eine ganz andere und natürlich ist der Staat ein Gegner für manche, aber indirekt akzeptieren ja doch alle, dass sie durch die Exekutive auseinander gehalten werden.

Was die Türken betrifft, und ich will jetzt nicht von den Türken an sich sprechen, auch nicht den grauen Wölfen, sondern den AKP Anhängern, da liegt die Lenkung vom Ausland sehr nahe. Die halten sich nicht an den Rechtsstaat des Landes in dem sie Leben, sondern Erdogan gibt die Befehle. Wird interessant wie sie in Wien damit klarkommen wollen.

Und weil es ja in diesem Thread eigentlich um Unruhen in den USA gehen sollte.... Das selbe Phänomen beobachte ich dort auch. Es ist für mich absolut verwunderlich dass Polizeigewalt mit Todesfolge dort nicht regelmäßig zu tödlichen Racheakten ausgeführt von den Gangs führt, gerade bei der Waffendichte in den USA.
 
Mitglied #538904 schrieb:
Das selbe Phänomen beobachte ich dort auch. Es ist für mich absolut verwunderlich dass Polizeigewalt mit Todesfolge dort nicht regelmäßig zu tödlichen Racheakten ausgeführt von den Gangs führt, gerade bei der Waffendichte in den USA.
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Die Schwarzen sind nicht so durchgehend bewaffnet wie die Weißen. sie würden den Kürzeren ziehen.

Mitglied #473739 schrieb:
Hätten wir die Kärntner-Slowenen als Links bezeichnet,
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Die kurdischen Milizen sind links orientiert. Das hat auch mit der Geschichte der Kurden seit dem Ende des ersten Weltkrieges zu tun.
 
Mitglied #171 schrieb:
Die Schwarzen sind nicht so durchgehend bewaffnet wie die Weißen. sie würden den Kürzeren ziehen.
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Nicht nur schlechter bewaffnet, auch schlechter ausgebildet im Umgang mit Waffen. Die Weissen sind in Schützenvereinen, in der NRA, in der Nationalgarde. :mg::mg::mg: Daher wären viele Weisse nicht unglücklich über einen kleinen Bürgerkrieg. Khh...Khh...Khh... :cool:
 
Mitglied #538904 schrieb:
Sehe ich etwas anders, da ich den Krisenfall mit einschließe weil das Militär (früher) schneller Mannstärken mobilisiert als Polizeikräfte die von anderen Posten abgezogen werden. Aber wir dürfen/sollten ja nicht immer einer Meinung sein, darüber gibst sicher viele Ansichten die alle ihre vorzüge und Nachteile haben.
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Unser Heer hat eine Vorlaufzeit. Bis das an der Grenze steht, dauert es.

Schlägt man bei der Polizei Alarm, können sich innerhalb weniger Minuten Bundesweit sofort Kräfte in Bewegung setzen.
 
Mitglied #81571 schrieb:
was eindrucksvoll den elendiglichen zustand beschreibt, in dem unser heer ist! man stelle sich vor angriff auf die usa! sorry, wir schicken erst mal die cops, die army ist noch ned so weit ... :mrgreen:
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Wir sind auch die einzige Armee im Beamtenstatus...

Im Verhältnis zu den Staaten haben wir auch viel mehr Offiziere....

Ja ein trauriger Zustand
 
Mitglied #473739 schrieb:
Ja ein trauriger Zustand
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in dem fall können wir m.m.n. nur froh sein dass wir ein gute funktionierende und gur arbeitende polizei haben! bin wenn's um strafen und fehlverhalten geht (wie ja hin und wieder erkennbar) nicht immer nur fan, aber die machen m.m.n. bis auf sehr wenige schwarze schafe schon einen sehr guten job! da habe ich lieber im anlassfall cobra, wega, oder auch normale polizisten an der grenze, als ein paar unausgebildetete grundwehrdiener oder milizsoldaten!
 
Mitglied #81571 schrieb:
..
da habe ich lieber im anlassfall cobra, wega, oder auch normale polizisten an der grenze, als ein paar unausgebildetete grundwehrdiener oder milizsoldaten!
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Servus Tom,
Hier muss ich dir widersprechen!
Erstens kommen nur Grundwehrdiener zum Grenzeinsatz, die bereits die Grundausbildung hinter sich haben. Zweitens werden sie von Berufssoldaten geführt. Die Leute der Miliz sind auch zu einem guten Teil freiwillig längerdienend. Von unausgebildet kann also keine Rede sein.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Erstens kommen nur Grundwehrdiener zum Grenzeinsatz, die bereits die Grundausbildung hinter sich haben.
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was man in der grundausbildung lernt ist für das, was man bei der grenzsicherung braucht, wohl eher für die fisch! ausserdem sind's noch halbe kinder die null ahnung von irgendwas haben!

Zweitens werden sie von Berufssoldaten geführt.
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was hilft ein guter jäger, wenn die jagdhunde nichts können? :mrgreen: verteidige mal mit ein paar jungbugeln eine grenze die grad gestürmt wird ... :nailbiting:

Die Leute der Miliz sind auch zu einem guten Teil freiwillig längerdienend. Von unausgebildet kann also keine Rede sein.
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die die ich kenne, haben alle wohlstandsbäuchlein, das meiste vom einst gelernten schon wieder vergessen und in der regel auch keinen bock soldat zu spielen!

was wir brauchen ist nach wie vor ein professionelles berufsheer!
 
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