unsere Sprache .....

Man sollt' den nicht allzu wichtig nehmen...

Also wenn man denn schon auf eine typisch österreichische Sprache wert legt, dann wäre wichtiger als der Duden, dass man dieses österreichische Deutsch auch pflegt und benutzt, und nicht durch bundesdeutsche Anleihen und (die weitaus schlimmeren!) Anglizismen verschandelt.

Aber ..........

Zum einen ist gerade das Österreichische seit jeher durch Anleihen aus fremden Sprachen nach und nach zu einer charakteristischen Sprache geworden. Türkenbelagerungen haben genau so ihre Spuren hinterlassen wie die Monarchie und die verschiedensprachlichen Besatzer nach dem Zweiten Weltkrieg. Gerade das Wienerische lehrt uns das sehr eindeutig!

Zum anderen liegt es wohl an der Internationalisierung des Handels, dass es - und wenn nur aus Kostengründen - einfach nicht möglich ist, Produktbezeichnungen auf verschiedene Arten der deutschen Sprache abzustimmen.
 
Also wenn man denn schon auf eine typisch österreichische Sprache wert legt, dann wäre wichtiger als der Duden, dass man dieses österreichische Deutsch auch pflegt und benutzt, und nicht durch bundesdeutsche Anleihen und (die weitaus schlimmeren!) Anglizismen verschandelt.

:daumen:

Und darum stört es mich, weil ich pingelig bin, dass im Neudeutsch alle Welt sagt: "Das macht Sinn" ( This makes sense ), und nicht, wie es korrekt Deutsch wäre "Das hat Sinn".
Oder dass immer mehr eingedeutschte Floskeln aus dem Englischen ( wie z.B. "am Ende des Tages" ) in unsere Sprache einfließen, während schöne deutsche Redewendungen und Metaphern von den "Kids" gar nicht mehr verstanden werden.
 
Also wenn man denn schon auf eine typisch österreichische Sprache wert legt, dann wäre wichtiger als der Duden, dass man dieses österreichische Deutsch auch pflegt und benutzt, und nicht durch bundesdeutsche Anleihen und (die weitaus schlimmeren!) Anglizismen verschandelt.

Die heutigen Anglizismen sind mE direkt mit dem Einfluss der französischen Sprache bei Hof vergleichbar. Im Gegensatz zu böhmischen, italienischen, slowakischen oder ungarischen Einflüssen, die durch Einwanderer eingebürgert wurden, handelt es sich bei Anglizismen und den französischen Pendants um eine Modeerscheinung.

Das findet immer statt und ist nachhaltig, Ablehnung kann sie nicht verhindern. Ob sie einem gefällt ist Geschmackssache, diese Elemente müssen mE aber als eingedeutscht und somit heimisch betrachtet werden. Sie werden ja nicht zuletzt von heimischen Bürgern etabliert.
 
Der Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre ist schlicht und ergreifend der, dass bei der Konfitüre noch Fruchtstückchen zu erkennen sind, während bei der Marmelade die Früchte völlig zerkocht werden, bzw. wird Marmelade zum Abfüllen passiert.

bei uns hier ist sagt man konfi also konfitüre das mit den fruchtstücken, das was ihr marmelade nennt, also das völlig zerkochte und passierte nennt man bei uns gelee (falls wir jetzt wirklich das selbe meinen ;) )
 
Die heutigen Anglizismen sind mE direkt mit dem Einfluss der französischen Sprache bei Hof vergleichbar. Im Gegensatz zu böhmischen, italienischen, slowakischen oder ungarischen Einflüssen, die durch Einwanderer eingebürgert wurden, handelt es sich bei Anglizismen und den französischen Pendants um eine Modeerscheinung.

Das findet immer statt und ist nachhaltig, Ablehnung kann sie nicht verhindern. Ob sie einem gefällt ist Geschmackssache, diese Elemente müssen mE aber als eingedeutscht und somit heimisch betrachtet werden. Sie werden ja nicht zuletzt von heimischen Bürgern etabliert.

... kann auch als Entlehnungen aus der 'Sprache der Macht' verstanden werden.
Unter anderem wegen des wenig an Segen reichen Wirkens des Nationalsozialismus wurde Deutsch als Sprache der Wissenschaft und der Gebildeten, als Weltsprache von Rang und Format abgesetzt. Und der 'Erfolg' der angelsächsischen Wirtschafts- und Lebensmodelle hat heute Englisch (oder was dafür gehalten wird) den Rang der Weltsprache Nr 1 beschieden (ja - und ich weiß, dass Chinesisch die am weitest verbreitete Sprache ist. Vielleicht müss ma die alle noch einmal lernen... ).
Ich kann mit slawischen, französischen und auch englischen Lehnworten gut leben. Das Räsonieren und die Ressentiments dagegen... wozu?
Es gibt heute kaum eine größere Sprache, die in ihrer jetzigen Form älter als ein paar Jahrzehnte ist.

... und als Ergänzung zu Donjoe - noch ein paar Jahre früher waren es Altgriechisch und Latein... die Sprache der Kirche, der Staatsmacht, der Wissenschaft. Eine Art verbaler 'Dresscode'...
Und der österreichische Klischee-BildungsbürgerIn betont nach wie vor seine/ihre humanistische Bildung ...

@ Steiererbua: im vollen Bewusstsein und voller Ahnung um furchtbare Konsequenzen, aber ich kann gar nicht anders...: :daumen:

:mrgreen:
 
Das findet immer statt und ist nachhaltig, Ablehnung kann sie nicht verhindern.
Das glaube ich nicht. Viel eher scheint es mir so zu sein, dass es dem Großteil der Bevölkerung, und hier allen voran den Jüngeren, schlicht wurscht ist, in welchem Kauderwelsch sie miteinander reden.

Sprache und ihr Gebrauch ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil der Kultur. Ich habe gerade heraus gesagt überhaupt kein Verständnis dafür, dass an österreichischen (und auch deutschen) Geschäften statt "Winterschlussverkauf" heute überall "SALE" angeschrieben ist, und ich glaube auch nicht, dass man mir dafür eine Notwendigkeit plausibel machen kann.

Genau so, wie es keine wirkliche Notwendigkeit gibt, statt dem Christkind einen Weihnachtsmann einzusetzen. Ich mag zwar das Lied von "Rudolph" sehr, aber wenn in einem österreichischen Kaufhaus von der Decke ein Weihnachtsmann in seinem Rentier-Schlitten hängt, dann kommt mir - mit Verlaub - das Speiben.
 
Fast übersehen ... :oops:
Sie werden ja nicht zuletzt von heimischen Bürgern etabliert.
Auch das glaube ich nicht. Das wird primär schleichend eingeschleppt, über Medien und internationale Konzerne, denen eine spezifisch österreichische Kultur und Sprache hinten vorbeigeht - falls sie überhaupt davon Kenntnis haben.

Ein großer Dank gebührt dabei den österreichischen Medien, welche sich lieber einer erbärmlichen Anbiederei befleißigen, als mehr auf das Bodenständige zu setzen ... :roll:
 
Irgendwie witzig, dass wir in einem THREAD über Anglizismen sprechen. :) Doch wie ich hier rasch mitbekommen habe, wurde dieser aus dem Englischen stammende Terminus ja bereits liebevoll als „Fred“ eingedeutscht.

Wo es mir persönlich die Zehennägel aufrollt, ist, wenn etwa Wörter, die der englischen Sprache entstammen, hemmungslos in die deutsche Grammatik übernommen werden. Ich musste 2x hinschauen, als mir mein neuer Rechner eines Tages so ein nettes Fensterl öffnete, in dem da zu lesen stand: „Der Computer hat die Dateien erfolgreich GEDOWNLOADET.“ Klingt nicht deutsch, klingt nicht englisch, sondern für mich persönlich einfach nur „bähmisch“. (-> korrekt: böhmisch). Bei anderen in den deutschen Sprachgebrauch eingeschlüpften englischen Wörtern fällt das mitunter kaum mehr auf, z.B. „Das heutige Treffen habe ich gecancelt“.

Was mir an diesem Thread gut gefällt, ist die Tatsache, dass sich hier Leute an der Diskussion beteiligen, die an der Sprache generell interessiert sind, was den positiven Nebeneffekt hat, dass sie (zumindest die meisten) auch der Grammatik und Rechtschreibung mächtig sind. Denn wenn ich zahlreiche Threads hier so verfolge und feststelle, dass die Diskutanten zwar nicht die geringsten Probleme damit haben, diverse Anglizismen richtig zu deuten, bezüglich Rechtschreibung und Grammatik aber erhebliche Defizite bemerken lassen, stelle ich mir schon die Frage, was seinerzeit im Deutsch-Unterricht – immerhin ein Hauptfach – daneben gegangen ist.
 
Die heutigen Anglizismen sind mE direkt mit dem Einfluss der französischen Sprache bei Hof vergleichbar. Im Gegensatz zu böhmischen, italienischen, slowakischen oder ungarischen Einflüssen, die durch Einwanderer eingebürgert wurden, handelt es sich bei Anglizismen und den französischen Pendants um eine Modeerscheinung.

Das findet immer statt und ist nachhaltig, Ablehnung kann sie nicht verhindern. Ob sie einem gefällt ist Geschmackssache, diese Elemente müssen mE aber als eingedeutscht und somit heimisch betrachtet werden. Sie werden ja nicht zuletzt von heimischen Bürgern etabliert.

:nono: Mir ist es Apfel und Pfirsich egal welches deutschen Ausdruck man sich im deutschen Sprachraum befleißigt! Das gilt auch für die helvetischen Eidgenossen mit ihren vielen lateinisch/französisch Wörtern!
Echt am Keks gehen mir die pseudo-cool-anglizismen.
Wenn ich mal über Starmania z.B. drüberzappe kommt mir das Grausen!
performen, performt, stage, gevotet, etc. etc. etc.
Ist doch krank, dass man nur als cool und gebildet gilt, wenn man sich dieser Ausdrücke bedient!
Sogar unsere Politiker reden von Hydro-Power statt Wasserkraft.... (Schüssel):mauer:
 
lassen, stelle ich mir schon die Frage, was seinerzeit im Deutsch-Unterricht – immerhin ein Hauptfach – daneben gegangen ist.

Boah, null Ahnung, was der teacher in der german lesson performt hat vor dem blackboard!
War irgendwas voll krass uncooles oida!
Der hat ja nur irgendeinen shit gespeakt der old fucker! :ironie:
 
Irgendwie witzig, dass wir in einem THREAD über Anglizismen sprechen. :) Doch wie ich hier rasch mitbekommen habe, wurde dieser englisch Terminus ja bereits liebevoll als „Fred“ eingedeutscht.
Ja! Womit ich aber auch wiederum Schwierigkeiten habe. Denn "Thread" ist eben die Sprache des Mediums Internet, das verstehe ich nicht als Anglizismus im Sinne des Wortes, sondern das ist - wenn Du willst - ein Fachbegriff. Den man verwenden kann und sogar soll.

"Fred" ist da schon wieder eine Verballhornung, weniger liebevoll sondern eher gedankenlos. Übertroffen nur noch von dem besonders überkandidelten "Faden".

"Wie ich schon in einem anderen Faden gesagt habe ..." :shock:

Oida Voda :mrgreen:
 
... Denn "Thread" ist eben die Sprache des Mediums Internet, das verstehe ich nicht als Anglizismus im Sinne des Wortes, sondern das ist - wenn Du willst - ein Fachbegriff.

Das ist mir schon klar - das wollte ich eigentlich mit "Terminus" ausdrücken.

"Fred" ist da schon wieder eine Verballhornung, weniger liebevoll sondern eher gedankenlos.

Ich glaube, dass "Fred" schlicht daraus entstanden ist, wie es sich bei vielen Menschen nicht englischer Muttersprache anhört, wenn sie versuchen, "Thread" zu sagen. Generell wird dabei vielen das " th " zum " f ". Ich muss da immer an meinen Mathematik-Professor am Gymnasium denken, der einen Mitschüler namens Heath (Kurzform von Heathcliff) prinzipiell "Hiiiiiiif" gerufen hat...

"Faden" klingt wirklich blöd. Die korrekte Übersetzung in dem Fall ist wohl "Diskussionsstrang". Aber wir sind ja nicht zum "Itipflreiten" da ;)
 
Das ist mir schon klar - das wollte ich eigentlich mit "Terminus" ausdrücken.
Jo. :)
Das ist wiederum mir klar, auch weiß ich, was ein Terminus ist. Ich habe es mir nur angewöhnt, weitestgehend ohne Fremdwörter auszukommen. Immer geht es ja eh ned. ;)
 
:mrgreen: Aber was in meinen Ohren wirklich furchtbar klingt - Topfen. Ja ich weiß, Quark ist auch nicht besser und ich überleg immer noch, warum Schlag angeblich besser klingt als Sahne.
Naja, wir wollen darüber gar nicht streiten. die Empfindlichkeit der Wiener in diesen Dingen kommt von der Unart westösterreichischer Gastronomen, die Speisekarte nicht Österreichisch zu gestalten.

Warst du schon einmal in Wien? Wenn du Gelegenheit hast, die Gegend des Wienerwaldes südlich von Wien zu besuchen ...... Dann schau dich um einen "Müllirahmstrudel" um. (Milchrahmkuchen:mrgreen: hoffentlich steinigen mich die wiener Forumsmitbewohner für diese Übersetzung nicht:mrgreen:)
 
Hapüüüü na da kann ich endlich mal Dampf ablassen ;)

Ganz ehrlich, ich als in deutscher Hochsprache aufgewachsenes Ding bekomme immer wieder einen Würge-Anfall wenn ich dine höre wie "ich bin gesessen", "ich bin geschlafen", "ich bin gestanden".
Es hat einen Grund, warum es "haben" und "sein" gibt - nämlich, dass "haben" auch verwendet wird.
Als ich noch zur Schule gegangen bin (sehr wohl in Österreich), hat man uns noch beigebracht, dass Verben der Bewegung (laufen, gehen, rennen,...) mit "sein" gebildet werden und Verben ohne Bewegung (sitzen, stehen, liegen, schlafen,...) mit "haben".
Mir läuft es jedenfalls immer eiskalt den Buckel runter, wenn ich die angebliche "Österreich-Standard-Variante" zu hören bekomme, tut mir fürchterlich leid!!!
Es gibt einfach Dinge, da werde ich immer beim "Nordischen Standard" bleiben, alles andere tut sowohl meinen Augen als auch meinen Ohren weh.
Und ich gestehe - wenn im Fernsehen irgendwo eine Sendung läuft, wo der vielgepriesene Österreich-Standard verwendet wird (man denke an die derzeit ständig präsenten Ski-Rennen), dann bin ich die Erste, die zwischendurch ein "hat statt ist" einwirft ;) Wenigstens kann ich mich gerade noch zusammenreißen, wenn jemand vor mir steht und "ich bin geschlafen" sagt - auch wenn mir innerlich die Grausbirnen aufgehen ;)

Grüßchens
Succu

PS.: Ich bin Linguistin, ich darf das :p
 
Warst du schon einmal in Wien? Wenn du Gelegenheit hast, die Gegend des Wienerwaldes südlich von Wien zu besuchen ...... Dann schau dich um einen "Müllirahmstrudel" um. (Milchrahmkuchen:mrgreen: hoffentlich steinigen mich die wiener Forumsmitbewohner für diese Übersetzung nicht:mrgreen:)

Der Millirahmstrudel heißt im Deutschen übrigens Milchrahmstrudel - Was ein Strudel ist, weiß man sogar im "Hohen Norden" :mrgreen:
 
Das ist nicht ganz richtig, die Pflaumenkonfitüre entspricht in etwa unserer Zwetschkenmarmelade. Powidl wiederum ist eine besonders dick eingekochte Marmelade, das Wort stammt vom tschechischen "Povidla".

jaj, da hast du natürlich recht (siehe mein späteres Posting), der Powidel ist ein produkt, dass nur dann ganz echt ist, wenn die Großmutter ihn ewig lang gekocht und gerührt hat.


Der Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre ist schlicht und ergreifend der, dass bei der Konfitüre noch Fruchtstückchen zu erkennen sind, während bei der Marmelade die Früchte völlig zerkocht werden, bzw. wird Marmelade zum Abfüllen passiert.

Da wiederum tu ich ein kleines Bisserl widersprechen. Wir haben das immer so gesehen, aber die EU hat uns den Ausdruck Marmelade ganz weggenommen. Im supermarkt darf als Marmelade nur mehr Orangenmarmelade verkauft werden. Weil das bei den Engländern immer so war. Wenn allerdings deine Frau Marillen einkocht und die Gläser mit Marmelade beschriftet ....... nein, keine EU - Diskussion an dieser Stelle.:haha:
 
Österreich... Ich hätte gern EIN Cola!
Germany......Ich hätte gerne EINE Cola!
!

Weder noch ......:kotzen: sowas trink ich nicht

http://images.gourmondo.de/medias/Yk37EAzdI0cGaqGoIn1sie-30.jpg


PS.: In Österreichischen Schulen lehrt man nach dem Österreichischen Schulwörterbuch, und nicht nach dem Duden!

Das österreichische Schulwörterbuch deckt sich zu 100 % mit dem Duden. Es ist vermutlich nur etwas weniger umfangreich. Österreich ist in der Komission vertreten, die den Duden überarbeitet und daher verpflichtet, ihn als endgültige Weisheit betreffend die Deutsche Sprache anzuerkennen.
 
Wenigstens kann ich mich gerade noch zusammenreißen, wenn jemand vor mir steht und "ich bin geschlafen" sagt - auch wenn mir innerlich die Grausbirnen aufgehen ;)
Das lässt mich Dir die Frage stellen, wo in Österreich Du zuhause bist? Ich habe 30 Jahre in Wien und 30 Jahre in der Steiermark gelebt, aber niemals hat jemand zu mir gesagt "ich bin geschlafen".

Ich bin Linguistin, ich darf das :p
:roll:
Hätte es nicht das einfache "Sprachwissenschafterin" auch getan?

Wenn allerdings deine Frau Marillen einkocht und die Gläser mit Marmelade beschriftet ....... nein, keine EU - Diskussion an dieser Stelle.:haha:
Die ist auch nicht notwendig, denn sogar der EU wird es wurscht sein, wie eine Hausfrau ihre Vorratsgläser beschriftet. Einmal davon abgesehen, dass das die EU ohnehin nix angeht.

PS:
Nachdem ich ja als Sturkopf verschrien bin ..... :cool:
Da kann sich die EU noch so wichtig machen, sie wird nichts daran zu ändern vermögen, dass Marmelade mit Fruchtstückchen auch weiterhin Konfitüre sein wird, und Marmelade ohne Fruchtstückchen einfach Marmelade.
Und wenn die Kunden der diversen Großhandelsketten auch nur für 10 Eurocent Rückgrat hätten, dann würde sich die EU wundern, wie schnell sie vom Handel und seinen Vertretern zum Buckelfünferln aufgefordert würde.

Oder, wie man früher gesagt hat: zum Arschlecken. :mrgreen:
 
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