S
Gast
(Gelöschter Account)
Wird vermutlich ein längerer Text...
Folgende Situation :
Ehepaar seit 15 Jahren liiert mit Kindern und allem drum herum. Paar fungiert als Eltern und Liebespaar bisher konstant sehr gut, es könnte eigentlich alles weiterhin wunderbar sein und Frau könnte sich wie bisher zufrieden und glücklich fühlen, wenn die nachfolgeden Wörter "Aber" und "Eigentlich" nicht wären...
Nun zum eigentlichen Aber :
Durch den strapaziösen und besonderen Alltag mit seinen besonderen Anforderungen an uns Eltern ( das ist wiederum ein anderes, vielmehr komplexes Thema ) bemerkt Frau zunehmend die Veränderungen ihres Mannes,die leider stetig zunehmen...
(
Man muss dazu sagen, dass Frau ( also ich) großen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild legt und es auch selbst so handhabt)
Die Körperpflege wird seitens des Mannes vernachlässigt ( damit ist nicht die Intimrasur oder ähnliches gemeint ), es wird nicht mehr regelmäßig geduscht oder sich gewaschen, Zähne geputzt und davon abgesehen lässt der besagte Ehemann sich auch optisch gehen... ( Kleidungsstil / Auftreten/ äußeres Erscheinungsbild )
Frau bemerkt die Nachlässigkeit ( man hat schließlich auch einen Geruchssinn und aufmerksame Augen ), sie versucht es anfangs durch die Blume zu formulieren, weil sie weiß, dass er sich schnell persönlich angegriffen fühlt und als das nichts hilft, wird ein Gespräch gesucht bzw in der Tat sind mehrfache intensive ( auch behutsame) Gespräche geführt worden.
Leider alle erfolglos und mit der Verhärtung, dass der Mann sich gekränkt fühlt, patzig reagiert und sich weiterhin nichts ändert.
Frau beobachtet daraufhin erstmal geduldig weiter und versucht darüber hinweg zu sehen,auch wenn's schwer fällt.
Sie befindet sich nun aber mittlerweile Monate, statt temporäre Wochen, in der ( scheinbar aussichtslosen) Situation und sie kann damit nicht mehr länger umgehen.
Demzufolge ist es nun so, dass ich als Frau mich leider immer weniger zu ihm sexuell hingezogen fühle
möchte ihn ungern inniger küssen, Kuscheln und daraus resultiert natürlich auch meine mangelnde Bereitschaft, bzw Lust und Bedürfnis an Sex mit ihm zu haben, das wiederum ist ein endloser Kreislauf... Mann möchte gerne, aber Frau kann und möchte unter den Bedingungen nicht,obwohl sie eigentlich bisher mit ihrem, auch regen, Sexleben zufrieden war...
Was ich mit diesem Thread erreichen möchte...
jedenfalls nichts Negatives im Bezug auf meine Ehe, diese möchte ich weiterhin und hoffentlich bald wie zuvor, vor der körperlichen Veränderung des Mannes, wieder glücklich weiterführen.
Vielleicht erhoffe ich mir ehrliche und nette Zeilen von anderen Personen, die ggf in einer ähnlichen Situation waren oder sogar sind und mir einen sinnvollen Rat geben können...?
( Trennung und all solche Ratschläge in die Richtung gehend, stehen nicht zur Option)
Etwas hilflose und ratlose Grüße
Smaragdgruen
Folgende Situation :
Ehepaar seit 15 Jahren liiert mit Kindern und allem drum herum. Paar fungiert als Eltern und Liebespaar bisher konstant sehr gut, es könnte eigentlich alles weiterhin wunderbar sein und Frau könnte sich wie bisher zufrieden und glücklich fühlen, wenn die nachfolgeden Wörter "Aber" und "Eigentlich" nicht wären...
Nun zum eigentlichen Aber :
Durch den strapaziösen und besonderen Alltag mit seinen besonderen Anforderungen an uns Eltern ( das ist wiederum ein anderes, vielmehr komplexes Thema ) bemerkt Frau zunehmend die Veränderungen ihres Mannes,die leider stetig zunehmen...
(
Man muss dazu sagen, dass Frau ( also ich) großen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild legt und es auch selbst so handhabt)
Die Körperpflege wird seitens des Mannes vernachlässigt ( damit ist nicht die Intimrasur oder ähnliches gemeint ), es wird nicht mehr regelmäßig geduscht oder sich gewaschen, Zähne geputzt und davon abgesehen lässt der besagte Ehemann sich auch optisch gehen... ( Kleidungsstil / Auftreten/ äußeres Erscheinungsbild )
Frau bemerkt die Nachlässigkeit ( man hat schließlich auch einen Geruchssinn und aufmerksame Augen ), sie versucht es anfangs durch die Blume zu formulieren, weil sie weiß, dass er sich schnell persönlich angegriffen fühlt und als das nichts hilft, wird ein Gespräch gesucht bzw in der Tat sind mehrfache intensive ( auch behutsame) Gespräche geführt worden.
Leider alle erfolglos und mit der Verhärtung, dass der Mann sich gekränkt fühlt, patzig reagiert und sich weiterhin nichts ändert.
Frau beobachtet daraufhin erstmal geduldig weiter und versucht darüber hinweg zu sehen,auch wenn's schwer fällt.
Sie befindet sich nun aber mittlerweile Monate, statt temporäre Wochen, in der ( scheinbar aussichtslosen) Situation und sie kann damit nicht mehr länger umgehen.
Demzufolge ist es nun so, dass ich als Frau mich leider immer weniger zu ihm sexuell hingezogen fühle
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Was ich mit diesem Thread erreichen möchte...
Vielleicht erhoffe ich mir ehrliche und nette Zeilen von anderen Personen, die ggf in einer ähnlichen Situation waren oder sogar sind und mir einen sinnvollen Rat geben können...?
( Trennung und all solche Ratschläge in die Richtung gehend, stehen nicht zur Option)
Etwas hilflose und ratlose Grüße
Smaragdgruen
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