Urethralsex..wer steht darauf und hat erfahrung?

Waun ma zweid einifoan und 3 tage schmerzen als erfahrung zählen kann, ja dann hab i erfahrung 😂 oba ba mir geht generell oft wos schief wauni mid mir selbst experimentier 😏
 
Ich bin absolut unwissend zu dem Thema.
Was tut man da? Etwas einführen?
Liebe Schneeflocke!
Dies ist ein reizvolles Thema der weiblichen Anatomie - also gebührt eigentlich Lady_Chatterley die Ehre (und das Vergnügen) der genussvollen Beschreibung!

Doch vielleicht darf ich inzwischen ganz kurz (aus männlicher Sicht) darauf eingehen: der Ausgang der weiblichen Harnröhre enthält viele Nerven-Endigungen. Vermutlich aus Tradition greifen Frauen aber nicht `dorthin`, auch wenn's eigentlich Freude machen könnte.

Moderne Frauen haben einen "Harnröhren-Dilator-Set", 1 bis 16mm, Preis ca. 17€, mit denen man selber - oder vom Partner - BEHUTSAM(!!!) dehnen und Wohlgefühl auslösen kann.

Genaueres kann sicher Lady_Chatterley (und manch andere Frau) schildern --- als Mann muss ich sagen: das zärtliche Spiel an einer nackten Frau in dieser reizvollen Umgebung macht Freude - mir wenigstens.

Liebe Grüße!
 
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Ich bin erst durch eine notwendige Untersuchung darauf gestoßen, dass mich sowas erregt. ;-)
Spannend, denn ich hatte auch eine solche Untersuchung (Blasenspiegelung) und ich fand das absolut gar nicht erregend, und das obwohl ich dieser Spielart gegenüber echt nicht abgeneigt bin. Ich denke mein Kopf differenziert da schon sehr stark zwischen "das ist jetzt ein professionelles medizinisches Setting und hat nichts mit Sex zu tun" und "Ich bin erregt und spiel da jetzt im Privaten rum". Ich wurde auch nicht geil als mir die (wohlgemerkt recht attraktive) Urologin einen Katheter gesetzt hat als ich wegen einer Nierenbeckenentzündung im KH war. Da ist der Kopf dann echt ganz wo anders und ich kann da einfach nichts Erregendes dran finden in dem Moment.

Vielleicht ticke ich da aber auch einfach anders. Wäre interessant was hier Personen aus dem medizinischen Umfeld so erzählen können ob es da öfters vorkommt dass Männer bei solchen Behandlungen/Eingriffen dann doch erregt sind (sowas kann man ja auch ned unbedingt als Mann kontrollieren).
 
Ich glaub eher, du tickst normal......im Gegensatz zu anderen
Die echte medizinische Eingriffe von Sex nicht unterscheiden können.....
Danke, ich denke nämlich auch, dass man das echt trennen muss. Ich fand die Blasenspiegelung aber dafür recht interessant in dem Sinne, dass ich da genau am Monitor zugesehen habe wie es denn da drinnen in mir so aussieht und hab mir das alles vom Urologen erklären lassen. Erregend war dran echt nix (war aber wohlgemerkt auch ned irgendwie schlimm oder so, es tut ja nicht wirklich weh), es war nur super interessant. :D
 
Spannend, denn ich hatte auch eine solche Untersuchung (Blasenspiegelung) und ich fand das absolut gar nicht erregend, und das obwohl ich dieser Spielart gegenüber echt nicht abgeneigt bin. Ich denke mein Kopf differenziert da schon sehr stark zwischen "das ist jetzt ein professionelles medizinisches Setting und hat nichts mit Sex zu tun" und "Ich bin erregt und spiel da jetzt im Privaten rum". Ich wurde auch nicht geil als mir die (wohlgemerkt recht attraktive) Urologin einen Katheter gesetzt hat als ich wegen einer Nierenbeckenentzündung im KH war. Da ist der Kopf dann echt ganz wo anders und ich kann da einfach nichts Erregendes dran finden in dem Moment.

Vielleicht ticke ich da aber auch einfach anders. Wäre interessant was hier Personen aus dem medizinischen Umfeld so erzählen können ob es da öfters vorkommt dass Männer bei solchen Behandlungen/Eingriffen dann doch erregt sind (sowas kann man ja auch ned unbedingt als Mann kontrollieren).

Ich halte das für völlig "normal". Ein Arztbesuch basiert ja üblicherweise nicht auf einem erotischen Gedankenspiel, sondern Auslöser dafür sind meist Schmerzen, Sorgen, ein Unwohlsein, ein Krankheitsgefühl. Werden außerdem bereits schmerzende Stellen behandelt oder untersucht, verstärkt sich dieses Gefühl. Für mich zumindest logisch, dass sich da Erregung eher nicht hineinmischt. Ganz abgesehen davon, dass ich es unpassend fände, jemanden in Ausübung seines Berufes mit meiner sexuellen Erregung zu konfrontieren und damit auch zu involvieren. Das wirkt sich sicherlich auch auf mein Empfinden aus. Wenn es jemandem dennoch passiert, ist das wieder etwas anderes. Für körperliche Reaktionen kann man schließlich nur bedingt etwas. Aber ich denke, die meisten Ärzte/Ärztinnen werden damit professionell umgehen. Das geschieht sicherlich öfter.

Für mich sind solche Spiele (aktiv und passiv) ein bisschen wie das Salz in der Suppe. Aber ich will dafür weder eine Öffentlichkeit, noch Zuseher oder austauschbare Spielpartner. Das hat einen Grad an Intimität, das passt für mich in eine Partnerschaft. Zumindest, wenn es darum geht, dass ich solche Spiele an mir zulasse. Wenn es darum geht, dass ich Hand anlege, seh' ich das ein wenig lockerer. Mich selbst möcht' ich so aber nur dem Menschen zeigen, den ich liebe und dem ich vollends vertraue. Der weiß dann auch genau was er tut.
 
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Ganz abgesehen davon, dass ich es unpassend fände, jemanden in Ausübung seines Berufes mit meiner sexuellen Erregung zu konfrontieren und damit auch zu involvieren.
Das ist für mich auch ein Knackpunkt. Abgesehen vom davor von dir Geschilderten (nämlich, dass man in der Situation eh andere Sorgen hat), finde ich es eben auch so, dass man das medizinische Personal da eben nicht wider ihres Willens mit der Sexualität konfrontieren sollte. Klar, eine Urologin bzw. ein Urologe ist per definitionem eher noch in diese Thematik involviert, aber da gehts dann auch um einen medizinischen Aspekt davon.
 
Spannend, denn ich hatte auch eine solche Untersuchung (Blasenspiegelung) und ich fand das absolut gar nicht erregend, und das obwohl ich dieser Spielart gegenüber echt nicht abgeneigt bin. Ich denke mein Kopf differenziert da schon sehr stark zwischen "das ist jetzt ein professionelles medizinisches Setting und hat nichts mit Sex zu tun" und "Ich bin erregt und spiel da jetzt im Privaten rum". Ich wurde auch nicht geil als mir die (wohlgemerkt recht attraktive) Urologin einen Katheter gesetzt hat als ich wegen einer Nierenbeckenentzündung im KH war. Da ist der Kopf dann echt ganz wo anders und ich kann da einfach nichts Erregendes dran finden in dem Moment.

Vielleicht ticke ich da aber auch einfach anders. Wäre interessant was hier Personen aus dem medizinischen Umfeld so erzählen können ob es da öfters vorkommt dass Männer bei solchen Behandlungen/Eingriffen dann doch erregt sind (sowas kann man ja auch ned unbedingt als Mann kontrollieren).
Naja, eine echte medizinische Behandlung ist dann ja doch was ganz anderes, finde ich. Das hat mit einem erotischen Spiel aus meiner Sicht nichts zu tun.
Dennoch kann ich mir auch gut vorstellen, dass, wie im Fall von @Mitglied #662609, dadurch auch erotisches Kopfkino ausgelöst werden kann. Das menschliche Gehirn vollbringt ja in Bezug auf Verdrängung oft wahre Kunststücke. Könnte gut sein, dass die unangenehmen Teile einer Behandlung verdrängt werden, sich aber aus den interessanten Teilen Kopfkino entwickelt...
 
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geiles Thema
Danke, ich denke nämlich auch, dass man das echt trennen muss. Ich fand die Blasenspiegelung aber dafür recht interessant in dem Sinne, dass ich da genau am Monitor zugesehen habe wie es denn da drinnen in mir so aussieht und hab mir das alles vom Urologen erklären lassen. Erregend war dran echt nix (war aber wohlgemerkt auch ned irgendwie schlimm oder so, es tut ja nicht wirklich weh), es war nur super interessant. :D
ich würde sehr gerne auch mal eine Blasenspiegelung miterleben - die Darmspiegelung habe ich auch schon auf dem Monitor miterlebt - war auch sehr interessant
 
Mal eine Frage am Rande des Themas: wie sterilisiert ihr denn die Dilatoren? Einen professionellen Autoklaven haben ja die wenigsten unter uns. Ok, mit Seife reinigen, in kochendem Wasser 10 Minuten blubbern lassen - und dann? In Alkohol einlegen bis sie gebraucht werden?
 
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