Van der Bellen ist Präsident, Folgen für Österreich?!

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Bei der letzten Vergabe bei uns habe 3 von 4 österreichischen Bewerbern Rechtschreibfehler drinnen gehabt.
Wem den Job geben?
Dem teuren schlampigen oder dem billigen, der sich mehr bemüht hat?

auf jeden Fall dem Billigen, denn dann sinkt das Lohnniveau wenigstens endgültig in den Keller...;)

und es gibt genug handwerklich begabte Menschen, bei denen die Rechtschreibung nicht so top ist. so hat halt jeder seine Stärken und Schwächen. Nur deswegen sind sie nicht schlechter und weniger bemüht im Endeffekt in dem Beruf (wo Rechtschreibung normalerweise eine untergeordnete Rolle hat)


Ein Österreicher geht normal nicht für 1000 Euro netto arbeiten. Das ist nunmal Realität
 
Weisst eh wie viele Hoteliers und Gastronomen auf die Ausländer warten?
Die gehen aber lieber nach Wien in die Mindestsicherung.

und es gibt genug handwerklich begabte Menschen, bei denen die Rechtschreibung nicht so top ist. so hat halt jeder seine Stärken und Schwächen. Nur deswegen sind sie nicht schlechter und weniger bemüht im Endeffekt in dem Beruf (wo Rechtschreibung normalerweise eine untergeordnete Rolle hat)
In den wenigsten Berufen ist die Rechtschreibung von entscheidender Bedeutung.
 
Die gehen aber lieber nach Wien in die Mindestsicherung.

Das stimmt so nicht, wie schon eben erwähnt, ist z.B. der Koch nicht in der rot-weiss-roten Karte aufgeführt.

"In den wenigsten Berufen ist die Rechtschreibung von entscheidender Bedeutung."

in handwerklichen aber oft Mathe :cool:
 
Das stimmt so nicht, wie schon eben erwähnt, ist z.B. der Koch nicht in der rot-weiss-roten Karte aufgeführt.
Ich denk da an den Fall mit der Familie, die von Gastein nach Wien gegangen ist. Der Schellhorn hat das hinreichend publik gemacht. Und wenn es um Haubenköche geht, da wird man bei den Asylwerbern ohnehin nicht fündig werden.

in handwerklichen aber oft Mathe :cool:
Ja, an der Mathematik mangelt es oft. Aber ich möcht jetzt nicht auch noch das PISA - Thema hier herein ziehen.
 
Jo da stimm ich zu.
Nur sag das dem Geschäftsführer.
Er will halt nicht mehr zahlen.
Kommisionieren tun bei uns zu 90 % Ausländer.
Arbeitswillig ist der Österreicher schon.
Aber ned für wenig Geld.
Wennst die Zuwanderung eindämmst, muss der Arbeitgeber mehr zahlen, damit er Österreicher kriegt. Dann werden Produkte und Dienstleistungen zwar teurer, aber in Summe ist es besser. Natürlich hätten die Exportbranchen das eine oder andere Problem mehr. Aber bei Betrieben mit vielen Zuwanderern als Beschäftigten stellt sich dann schön langsam die Frage, ob es nicht eh wurscht ist, wenn der einen Teil seiner Wertschöpfung gleich ins Ausland verlegt.

Siehe Ziel-1-Förderungen bei uns im Burgenland. Die damit geschaffenen Arbeitsplätze wurden v.a. mit Slowaken oder Ungarn besetzt. MMN kein gutes Geschäft für den österreichischen Steuerzahler, der bei diesen Förderungen ja co-finanzieren musste.
 
Das stimmt so nicht, wie schon eben erwähnt, ist z.B. der Koch nicht in der rot-weiss-roten Karte aufgeführt.

wozu köche aus hoppawoppaland? gibt eh genug innerhalb der der eu. wenn ned einmal die tschechen und ungarn sich um die jobs reissen, na dann brauchen wir lohndumper aus fernen ländern dringend wie einen kropf!

in handwerklichen aber oft Mathe

yep, mein mechaniker z.b. rezitiert während er an der karre schraubt z.b. immer den satz des pythagoras oder tut aus spaß im kopf wurzel ziehen ... :D
 
Ich denk da an den Fall mit der Familie, die von Gastein nach Wien gegangen ist. Der Schellhorn hat das hinreichend publik gemacht. Und wenn es um Haubenköche geht, da wird man bei den Asylwerbern ohnehin nicht fündig werden.
Es gäbe in Österreich eigentlich genügend arbeitslose Köche. Nur halt im Osten mehr als im Westen. Bevor wir noch mehr Zuwanderung zulassen, müsste es MMN Anreize geben, dass die Leute wieder vermehrt auf Saison gehen. Die Bezahlung ist angeblich gar nicht so schlecht - es sind eher die Arbeitszeiten und -bedingungen, die die Leute davon abhalten, in ihren erlernten Beruf zurückzukehren.

In den Küchen wird es brenzlig

So kommen in diesem Beruf auf jede freie Stelle österreichweit 1,9 Jobsuchende. Das reiche knapp nicht aus, dass Köche auf die Liste der Mangelberufe gesetzt werden, beklagt Nocker-Schwarzenbacher. Dieser Status würde nämlich die Einstellung von Mitarbeitern aus EU-Drittländern wie Serbien erleichtern. Doch dafür wäre ein landesweiter Stellenandrang, also das Verhältnis beim AMS gemeldeter Arbeitslosen pro gemeldeter offener Stelle, von 1,8 erforderlich. Schuld daran ist ein starkes Ost-West-Gefälle. Während in den öst lichen Bundesländern, vor allem in Wien, auf eine offene Stelle vier bis fünf arbeitslose Köche kommen, sind es in Tirol oder Salzburg durchschnittlich nur 0,6 Bewerber. Das macht es für Betriebe in klassischen Tourismusgebieten besonders schwer, offene Stellen zu besetzen.
 
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