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bei Abenteuern außerhalb der eigenen 4 Wände
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bei Abenteuern außerhalb der eigenen 4 Wände
Seid ihr eh alle noch zufrieden wie eh und je (Mr. Lucky, & Co)?
Meine Partnerin ist 38 Jahre - d.h. in einigen Jahren wird sie sowieso nicht mehr fruchtbar sein
und ich bemerkte keine Nebenwirkungen
hoffentlich ER ebenso
Es gibt keine Nebenwirkungen, ausser die erwünschten. So können wir Sex ohne Gummi und für mich schädlichen hormonellen Verhütungsmittel machen.
Wenn die Lebensplanung Kinder bzw weitere Kinder ausschliesst ist das eine gescheite Sache.
lg
Es gibt keine Nebenwirkungen, ausser die erwünschten. So können wir Sex ohne Gummi und für mich schädlichen hormonellen Verhütungsmittel machen.
Wenn die Lebensplanung Kinder bzw weitere Kinder ausschliesst ist das eine gescheite Sache.
lg
Es gibt keine Nebenwirkungen, ausser die erwünschten.
2. Meine Partnerin ist 38 Jahre - d.h. in einigen Jahren wird sie sowieso nicht mehr fruchtbar sein - steht sich für diese Zeit eine "Verstümmelung" und das Risiko evtl. Komplikationen wirklich dafür?
Bitte nicht falsch verstehen. Auch ich halte die Vasektomie für eine geniale Verhütungsmethode nur habe ich ein wenig Schiss vor den evtl. "Nebenwirkungen".
Ich habe jetzt deinen link nur kurz überflogen. Natürlich wirds unter den Ärzten auch, entschuldige das Wort, Trotteln geben die mal was verpfuschen. Hoffentlich weniger als unter den Automechanikern, Elektrikern, etc...
Das heißt das bei einer OP es nie eine 100% Sicherheit gibt, aber ich finde das 0,5% oder vielleicht 1% Restrisiko muss man einfach in kauf nehmen. Nebenwirkungen im Sinne von Nebenwirkungen bei Einnahme eines Medikaments gibt es meines Wissens keine.
Um aus dem dunklen zu munkeln.
Ich hatte kein Kompilationen. Und bereue meinen Schritt bis heute nicht. 2 Jahre her.
Grundsätzlich musst dich fragen, will ich noch Kinder bekommen oder nicht!?
Und, Restrisiko hast überall.
Komplikationen wie z.B. das Post-Vasektomie-Schmerz-Syndrom tritt lt. Wikipedia in 2-8% auf (in diversen Foren wird gemunkelt, das die Dunkelziffer weit höher ist und viele andere Probleme werden sehr anschaulich diskutiert). Aber selbst 2% Restrisiko machen mir die Entscheidung nicht unbedingt leichter.
2 bis 8% ist schon bissl eine komische Angabe. Von 1000 Patienten, wie viele haben jetzt dieses Problem? 2% oder doch 8%? Das währe schon ein erheblicher Unterschied, oder?
Aber selbst 2% Restrisiko machen mir die Entscheidung nicht unbedingt leichter.
Es ist ja nur das Risiko, dass du anschliessend für einen gewissen Zeitraum Beschwerden hast. Und ein bissl (mehr oder weniger) Schmerzen kann mann schon in Kauf nehmen.