Versautes schreiben - macht euch das geil?

Habe jetzt den gesamten Thread durchgelesen ... und dabei die Hoffnung ziemlich aufgegeben, dass ich hier noch zur einen oder anderen, befriedigenden Konversation beitragen kann.
Ich sag's mal ohne Wertung und erst recht ohne Abwertung: Für 95 % scheint Sex nur dann geil zu sein, wenn die Genitalien dabei real interagieren. Abenteuer, die André Heller einmal als die wahren Abenteuer bezeichnet hat, also die, die im Kopf stattfinden, die scheinen für ganz viele uninteressant zu sein. Dabei ist das geile Kopfkino kein Ersatz fürs reale Vögeln, kann und will es auch nicht sein, sondern es ist Erotik einer ganz eigenen Art. Die Erektion der Fantasie. Die Ejakulation der Ganglien nach einer raffiniert aufgebauten Spannung. Wer's kennt, weiß, wovon ich rede.
Freilich ist es dafür unerlässlich, mehr als zwei Zeilen Sinn erfassend, sinnlich imaginierend zu lesen und in sich wirken zu lassen. Und das im Idealfall auch in einen Dialog münden zu lassen.
Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind fantastisch - wie es so schön heißt: "Die Gedanken sind frei!" ... in meiner Fantasie im Kopf sowieso, und besonders geil, wenn A mit B ins Gespräch kommt und wenn's funkt und wenn beide dabei die Sau rauslassen können und das tun, was sie immer schon tun wollten ... das kann ganz wundervoll explodieren, auch wenn es "nur" Gedanken sind.
Braucht aber eben von beiden Seiten die Lust daran und die Begeisterung ... und gelingt nach meinen Erfahrungen eher noch seltener als das Finden eines befriedigenden Sexpartners. Der Vorteil: Man muss sich nicht einmal verabreden. Man schreibt einander, wenn man gerade gut drauf ist.
Wenn dabei im Hintergrund immer mitspielt, dass ich eigentlich das virtuelle Gegenüber doch vor allem ins Bett bekommen will, dann wird das Schreiben verkrampft und zweckorientiert, dann lieber gleich Kontaktinserate verfassen.
Ich habe gerade erst vorgestern versucht, Briefpartner zu finden, für meine spezielle Form der Erotik ... guckst du hier ... die Ergebnisse: ernüchternd. Von einigen Zuschriften hat nur einer offenbar kapiert, was ich suche, und hat das durch sein Like kundgetan. Auch auf meine Versuche, mit ihm in Kontakt zu treten: Like. Auch bei zwei meiner Bilder: Like. Nun ist so ein Like für mich alles andere als ein Einstieg in einen möglichen Austausch. Aber dafür, ich wiederhole mich, müsste einer mehr absondern als ein ödes Like. Ich verlange ja schon nicht, dass am anderen Ende ein Sapiosexueller sitzt, auch wenn's fein wäre. Irgendwie sind die meisten ... nun ja: normal ...
 
Habe jetzt den gesamten Thread durchgelesen ... und dabei die Hoffnung ziemlich aufgegeben, dass ich hier noch zur einen oder anderen, befriedigenden Konversation beitragen kann.
Ich sag's mal ohne Wertung und erst recht ohne Abwertung: Für 95 % scheint Sex nur dann geil zu sein, wenn die Genitalien dabei real interagieren. Abenteuer, die André Heller einmal als die wahren Abenteuer bezeichnet hat, also die, die im Kopf stattfinden, die scheinen für ganz viele uninteressant zu sein. Dabei ist das geile Kopfkino kein Ersatz fürs reale Vögeln, kann und will es auch nicht sein, sondern es ist Erotik einer ganz eigenen Art. Die Erektion der Fantasie. Die Ejakulation der Ganglien nach einer raffiniert aufgebauten Spannung. Wer's kennt, weiß, wovon ich rede.
Freilich ist es dafür unerlässlich, mehr als zwei Zeilen Sinn erfassend, sinnlich imaginierend zu lesen und in sich wirken zu lassen. Und das im Idealfall auch in einen Dialog münden zu lassen.
Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind fantastisch - wie es so schön heißt: "Die Gedanken sind frei!" ... in meiner Fantasie im Kopf sowieso, und besonders geil, wenn A mit B ins Gespräch kommt und wenn's funkt und wenn beide dabei die Sau rauslassen können und das tun, was sie immer schon tun wollten ... das kann ganz wundervoll explodieren, auch wenn es "nur" Gedanken sind.
Braucht aber eben von beiden Seiten die Lust daran und die Begeisterung ... und gelingt nach meinen Erfahrungen eher noch seltener als das Finden eines befriedigenden Sexpartners. Der Vorteil: Man muss sich nicht einmal verabreden. Man schreibt einander, wenn man gerade gut drauf ist.
Wenn dabei im Hintergrund immer mitspielt, dass ich eigentlich das virtuelle Gegenüber doch vor allem ins Bett bekommen will, dann wird das Schreiben verkrampft und zweckorientiert, dann lieber gleich Kontaktinserate verfassen.
Ich habe gerade erst vorgestern versucht, Briefpartner zu finden, für meine spezielle Form der Erotik ... guckst du hier ... die Ergebnisse: ernüchternd. Von einigen Zuschriften hat nur einer offenbar kapiert, was ich suche, und hat das durch sein Like kundgetan. Auch auf meine Versuche, mit ihm in Kontakt zu treten: Like. Auch bei zwei meiner Bilder: Like. Nun ist so ein Like für mich alles andere als ein Einstieg in einen möglichen Austausch. Aber dafür, ich wiederhole mich, müsste einer mehr absondern als ein ödes Like. Ich verlange ja schon nicht, dass am anderen Ende ein Sapiosexueller sitzt, auch wenn's fein wäre. Irgendwie sind die meisten ... nun
Ich kann sagen, man findet Gegenspieler für virtuelle Erotik in diesem Forum. Ich bin auch oft enttäuscht worden über kurze Antworten in einem Chat wie z.B. GEIL. WOW, WEITER ... , darum suchte ich eifrig und wurde fündig. Ich Pflege die wenigen guten Kontakte und es dauert an (liebe Grüße an dieser Stelle) ... gib nicht auf und du wirst belohnt. Auch mit deinem Anspruch ...
 
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Ich finde versautes Schreiben genial, aber es muss ein gewisses Niveau haben bzw. halten. Mit dem richtigen Gegenüber kann das unglaubliche Lust erzeugen und man kann gemeinsam in Fantasien abtauchen, die real ob nur schwer umzusetzen sind.
 
Eigentlich sehr geil, mit dem richtigen gegenüber. Es muss vieles stimmen um eine geilen Stimmung zu machen. Passiert leider nicht oft. 90% "bin geil, du auch? Wichsen wir?
 
Mir gefällt es sehr, eine versaute Konversation zu führen. Das regt mein Kopfkino an. Vielleicht findet sich ja jemand, mit dem ich Erfahrungen und Fantasien austauschen kann.
 
Habe jetzt den gesamten Thread durchgelesen ... und dabei die Hoffnung ziemlich aufgegeben, dass ich hier noch zur einen oder anderen, befriedigenden Konversation beitragen kann.
Ich sag's mal ohne Wertung und erst recht ohne Abwertung: Für 95 % scheint Sex nur dann geil zu sein, wenn die Genitalien dabei real interagieren. Abenteuer, die André Heller einmal als die wahren Abenteuer bezeichnet hat, also die, die im Kopf stattfinden, die scheinen für ganz viele uninteressant zu sein. Dabei ist das geile Kopfkino kein Ersatz fürs reale Vögeln, kann und will es auch nicht sein, sondern es ist Erotik einer ganz eigenen Art. Die Erektion der Fantasie. Die Ejakulation der Ganglien nach einer raffiniert aufgebauten Spannung. Wer's kennt, weiß, wovon ich rede.
Freilich ist es dafür unerlässlich, mehr als zwei Zeilen Sinn erfassend, sinnlich imaginierend zu lesen und in sich wirken zu lassen. Und das im Idealfall auch in einen Dialog münden zu lassen.
Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind fantastisch - wie es so schön heißt: "Die Gedanken sind frei!" ... in meiner Fantasie im Kopf sowieso, und besonders geil, wenn A mit B ins Gespräch kommt und wenn's funkt und wenn beide dabei die Sau rauslassen können und das tun, was sie immer schon tun wollten ... das kann ganz wundervoll explodieren, auch wenn es "nur" Gedanken sind.
Braucht aber eben von beiden Seiten die Lust daran und die Begeisterung ... und gelingt nach meinen Erfahrungen eher noch seltener als das Finden eines befriedigenden Sexpartners. Der Vorteil: Man muss sich nicht einmal verabreden. Man schreibt einander, wenn man gerade gut drauf ist.
Wenn dabei im Hintergrund immer mitspielt, dass ich eigentlich das virtuelle Gegenüber doch vor allem ins Bett bekommen will, dann wird das Schreiben verkrampft und zweckorientiert, dann lieber gleich Kontaktinserate verfassen.
Ich habe gerade erst vorgestern versucht, Briefpartner zu finden, für meine spezielle Form der Erotik ... guckst du hier ... die Ergebnisse: ernüchternd. Von einigen Zuschriften hat nur einer offenbar kapiert, was ich suche, und hat das durch sein Like kundgetan. Auch auf meine Versuche, mit ihm in Kontakt zu treten: Like. Auch bei zwei meiner Bilder: Like. Nun ist so ein Like für mich alles andere als ein Einstieg in einen möglichen Austausch. Aber dafür, ich wiederhole mich, müsste einer mehr absondern als ein ödes Like. Ich verlange ja schon nicht, dass am anderen Ende ein Sapiosexueller sitzt, auch wenn's fein wäre. Irgendwie sind die meisten ... nun ja: normal ...
@ brauchbarer
dann mach ich mal einen Versuch, um herauszufinden ob dies das von Dir angesprochene Kopfkino befeuert:

Den einzigen erotischen Kontakt seit Covid begonnen hat, hatte ich im Sommer auf der Insel mit einer TV. Die Erzählung basiert grundsätzlich auf einer wahren Begebenheit, ist jedoch ein bisschen mit Fiktionen aufgehübscht.

Es war von Beginn an sehr erotisch, weil ich, wie gewünscht im exhibitionistisch knappen Glitzer-Höschen und mit dem Rad gekommen war und nichts als einen Silikonring drunter anhatte. Bereits am Parkplatz wurde ich von Ihr dezent ausgegriffen und sie sorgte dafür, dass ich sehr bald einen vollen Ständer hatte.

Mein Höschen war elastisch genug, um trotzdem alles, wenn auch mangelhaft zu bedecken. So spazierten wir nebeneinander auf den Gehwegen der Insel entlang.

Einige der entgegenkommenden Spaziergänger sahen jedoch auffällig lange auf mein Höschen und die Konturen, welche sich da offenbar sehr deutlich abzeichneten.

Die TV verhinderte elegant, dass ich meinen Ständer mit meinen Händen vor den entgegenkommenden versteckte und massierte provokant meine Arschbacken, wenn wer zusah.

Als wir ein einsames Plätzchen zum Hinsetzen gefunden hatten, wurde ich sofort aus dem Höschen geschält, und aufgegeilt wie ich war, präsentierte ich mit breit gespreizten Beinen meinen Ständer.

Seine Hände umfassten meinen Hintern und kneten meine Hoden, meine Vorhaut wurde bis an die Schwanzwurzel nach hinten gespannt. Sehr bald hatte ich auch einen Finger im (vorher eingecremten) Arsch, wodurch mein Becken schamlos nach vorne geschoben wurde.

So hoffnungslos geil wurde mir ein Gummi übergezogen und mein Schwanz verschwand langsam im TV Mund, wobei ich dirigiert durch den Finger tief in meinen Hintern, immer wieder nach vorne geschoben wurde.

Es dauert nur einige Zeit, bis ich mich völlig hingab und mir den Saft aus den Eiern saugen lies und diesen in sein gieriges Maul spritzte. Den Finger lies die TV noch einige Zeit in meinem Arsch, um mein Gefühl des Ausgeliefert sein noch aufrecht zu erhalten.

Allerdings wollte diese TV dann für ein nächstes Treffen Geld von mir und gar nicht so wenig. Da hab ich dann verzichtet, den Kontakt weiter aufrecht zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich, Heinrich, kann es durchaus höchst genießen, einen lustvollen Schriftverkehr mit einem niveauvollen Mann zu führen, die Gedanken der Leidenschaft auszutauschen und so auch gemeinsame Gelüste auszuloten.
Allerdings sollte dies eher als Vorspiel eines realen Treffens zu sehen sein.
 
@ brauchbarer
dann mach ich mal einen Versuch, um herauszufinden ob dies das von Dir angesprochene Kopfkino befeuert:

Den einzigen erotischen Kontakt seit Covid begonnen hat, hatte ich im Sommer auf der Insel mit einer TV. Die Erzählung basiert grundsätzlich auf einer wahren Begebenheit, ist jedoch ein bisschen mit Fiktionen aufgehübscht.


Es war von Beginn an sehr erotisch, weil ich, wie gewünscht im exhibitionistisch knappen Glitzer-Höschen und mit dem Rad gekommen war und nichts als einen Silikonring drunter anhatte. Bereits am Parkplatz wurde ich von Ihr dezent ausgegriffen und sie sorgte dafür, dass ich sehr bald einen vollen Ständer hatte.

Mein Höschen war elastisch genug, um trotzdem alles, wenn auch mangelhaft zu bedecken. So spazierten wir nebeneinander auf den Gehwegen der Insel entlang.

Einige der entgegenkommenden Spaziergänger sahen jedoch auffällig lange auf mein Höschen und die Konturen, welche sich da offenbar sehr deutlich abzeichneten.

Die TV verhinderte elegant, dass ich meinen Ständer mit meinen Händen vor den entgegenkommenden versteckte und massierte provokant meine Arschbacken, wenn wer zusah.

Als wir ein einsames Plätzchen zum Hinsetzen gefunden hatten, wurde ich sofort aus dem Höschen geschält, und aufgegeilt wie ich war, präsentierte ich mit breit gespreizten Beinen meinen Ständer.

Seine Hände umfassten meinen Hintern und kneten meine Hoden, meine Vorhaut wurde bis an die Schwanzwurzel nach hinten gespannt. Sehr bald hatte ich auch einen Finger im (vorher eingecremten) Arsch, wodurch mein Becken schamlos nach vorne geschoben wurde.

So hoffnungslos geil wurde mir ein Gummi übergezogen und mein Schwanz verschwand langsam im TV Mund, wobei ich dirigiert durch den Finger tief in meinen Hintern, immer wieder nach vorne geschoben wurde.

Es dauert nur einige Zeit, bis ich mich völlig hingab und mir den Saft aus den Eiern saugen lies und diesen in sein gieriges Maul spritzte. Den Finger lies die TV noch einige Zeit in meinem Arsch, um mein Gefühl des Ausgeliefert sein noch aufrecht zu erhalten.

Allerdings wollte diese TV dann für ein nächstes Treffen Geld von mir und gar nicht so wenig. Da hab ich dann verzichtet, den Kontakt weiter aufrecht zu halten.
Heise Story - bis auf den Schluss mit der Geldforderung - so lasse ich mich auch gerne an- ausgreifen und melken, da kann gerne noch mehr in meinen Hintern rein
 
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