M
Gast
(Gelöschter Account)
Versteh einer die Männer
In den USA wurde vor einigen Jahren einer dieser typischen Versuchsreihen gestartet. In dieser wurden gebundene Männer und gleichfalls gebundene Frauen mittels attraktiven Versuchsmenschen zum Seitensprung animiert. 75% der Männer wären einem solchen durchaus zugänglich gewesen, wäre der jeweilige Versuch nicht rechtzeitig abgebrochen worden, wohingegen sich nur 25% der Frauen zu einem fremdgeherischen amourösen Abenteuer verleiten hätten lassen.
Weder Männer noch Frauen sind monogam programmiert, eine alte Binsenweisheit, die jeder Mensch an sich selbst beobachten kann. Kirche und König haben uns die Monogamie jedoch aufgedungen, aus welchen Gründen auch immer.
Solch Versuchungen können Frauen wohl deshalb eher widerstehen, weil sie in Anbetracht einer möglichen erotischen Situation dennoch erst mit dem Hirn denken, und erst in zweiter Linie mit dem Geschlechtsorganen. Bei Männern dürfte das nicht so sein, ab einem gewissen Zeitpunkt, und vielleicht noch durch Alkohol animiert, denkt dann bloß mehr der Schwanz.
Dass die polygame Veranlagung bei Männern wohl auch grundlegend noch mehr prägt, kann wahrscheinlich Maja bestätigen, die sicherlich mehr als nur wenige Ehemänner zu ihrem Kundenkreis zählen darf. Aus diesem Grund kann ich dem Argument der Selbstbestätigung nur wenig abgewinnen, eher noch dem Argument, der Suche nach Sexualpraktiken, die im ehelichen Schlafzimmer nicht an der Tagesordnung stehen.
Ob es gut und richtig ist, tatsächliche oder knapp verhinderte Fehltritte zu Hause der Partnerin zu beichten, hängt meiner Meinung nach von deren Persönlichkeit ab. Hier Ratschläge zu erteilen, wäre vermessen. Im allgemeinen sei eher doch die Regel bevorzugt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
In den USA wurde vor einigen Jahren einer dieser typischen Versuchsreihen gestartet. In dieser wurden gebundene Männer und gleichfalls gebundene Frauen mittels attraktiven Versuchsmenschen zum Seitensprung animiert. 75% der Männer wären einem solchen durchaus zugänglich gewesen, wäre der jeweilige Versuch nicht rechtzeitig abgebrochen worden, wohingegen sich nur 25% der Frauen zu einem fremdgeherischen amourösen Abenteuer verleiten hätten lassen.
Weder Männer noch Frauen sind monogam programmiert, eine alte Binsenweisheit, die jeder Mensch an sich selbst beobachten kann. Kirche und König haben uns die Monogamie jedoch aufgedungen, aus welchen Gründen auch immer.
Solch Versuchungen können Frauen wohl deshalb eher widerstehen, weil sie in Anbetracht einer möglichen erotischen Situation dennoch erst mit dem Hirn denken, und erst in zweiter Linie mit dem Geschlechtsorganen. Bei Männern dürfte das nicht so sein, ab einem gewissen Zeitpunkt, und vielleicht noch durch Alkohol animiert, denkt dann bloß mehr der Schwanz.
Dass die polygame Veranlagung bei Männern wohl auch grundlegend noch mehr prägt, kann wahrscheinlich Maja bestätigen, die sicherlich mehr als nur wenige Ehemänner zu ihrem Kundenkreis zählen darf. Aus diesem Grund kann ich dem Argument der Selbstbestätigung nur wenig abgewinnen, eher noch dem Argument, der Suche nach Sexualpraktiken, die im ehelichen Schlafzimmer nicht an der Tagesordnung stehen.
Ob es gut und richtig ist, tatsächliche oder knapp verhinderte Fehltritte zu Hause der Partnerin zu beichten, hängt meiner Meinung nach von deren Persönlichkeit ab. Hier Ratschläge zu erteilen, wäre vermessen. Im allgemeinen sei eher doch die Regel bevorzugt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.