Von lustlosen Frauen und immergeilen Männern

Ich will nicht verallgemeinern... nur meine pesönlichen Erfahrungen berichten. ;)
Übrigens verallgemeinerst du selbst gerade... :D
Bei mir lässt gar nichts nach, im Gegenteil! Meine Freundin hat seit ihrer Menopause weniger Lust.

Und natürlich ist für mich der Gang zu einer Prostituierten auch keine Option!

Naja. deine TE ist schon ziemlich allgemein gehalten, wenngleich, wie gesagt, deine Erfahrungen in Erotikforen nicht repräsentativ sein können. Von deinen persönlichen Problemen steht da nichts. Und dementsprechend habe ich auch geantwortet.

Aber mittlerweile geht es offensichtlich doch um dich und deine Beziehung. Das hättest du aber auch gleich in der TE schreiben können.
 
wusstest du das schon im vorfeld, das du ein gesteigertes verlangen hast, bzw. mit dem partner besprochen bevors zu einer partnerschaft kam.

Das wusste ich nicht - ich bin damals grade 18 geworden und hatte noch nicht besonders viel Erfahrung, er war damals erst der zweite Mann, mit dem ich Sex hatte.
Und es war ja nicht von Anfang an so, am Anfang hatten wir irrsinnig viel Sex.

wie kams dazu das er so gar keine lust hatte.

Kann ich dir nicht sagen, weiß ich bis heute nicht.

nach der Trennung ?.

Das muss wohl jeder für sich entscheiden.
 
Ich korrespondiere nun schon lange mit diversen Pärchen aus verschiedenen Erotikforen.
Die Beschwerden über die sexuellen Aktivitäten bzw. Inaktivitäten häufen sich und haben immer den gleichen Konsens:
SIE hat im Laufe der Beziehung immer weniger Lust, während er, Hormon- und Triebgesteuert, am liebsten jeden Tag ficken will!
Offensichtlich klafft diese Schere immer weiter auseinander, je älter man wird und je länger die Beziehung geht.
Wie geht man nun damit um? Die Frau bedrängen öfter Sex zu machen? Zur Prostituierten gehen? Öfter wichsen??
Kann es ein Beziehungskiller werden? :schulterzuck:
Diese Fragen stelle ich mir oft. Zudem stelle ich mir immer wieder die Frage, wann sich beim Mann eine generelle Unlust einstellt... also wann stellen sich die Hormone so ein, dass man nicht dauernd diesen Trieb hat, ficken zu wollen?

Ich würde gerne dazu ein paar Erfahrungsberichte und Meinungen lesen!

Also, ich seh hier mehrere Bereiche:
  • Biologisch (unterschiedliche Physiologie von Mann und Frau)
Frau und Mann sind nun mal unterschiedlich. Frauen können, wenn sie körperlich gesund sind, bis zum 45. Lebensjahr problemlos Kinder bekommen. Männer können hingegen bis ins hohe Alter Kinder zeugen. Somit ist es aufgrund der Evolution so vorhergesehen, dass Sexualität für Frauen "kürzer" und bei Männern "länger" passiert. Besonders interessant ist der weibliche Zyklus, der sich ständig am Hormonspiegel der Frau richtet. Mehr Testosteron, mehr Lust, mehr Östrogen, weniger Lust. Männer haben ebenfalls Östrogen, jedoch in sehr geringer Form.

Frauen und Männer nehmen Sexualität sehr unterschiedlich wahr. Bei Frauen wird dabei verstärkt Oxytocin ausgeschüttet - also das Bindungshormon.
  • Soziologisch (Erlernt, erworben, gesellschaftlich angenommen - "Was ist die Norm?"), Kulturell und Historisch
Das betrifft unser soziales Umfeld und wie wir Sexualität innerhalb der Gesellschaft wahrnehmen. Es hat auch viel mit Erziehung und Vorbildwirkung zu tun. Durch die feministische Bewegung der 60er-Jahre haben Frauen begonnen, verstärkt sexuell selbstbestimmt zu handeln. Sie haben Sexualität als Rebellion gesehen und wurde zur politischen und interfamiliären Waffe. Frauen verweigerten zum ersten Mal den Männern den Sex. Die Hippie-Generation hat schön gezeigt, dass die Nachkriegskinder (die ja im neuen Wohlstand aufwuchsen) mit der prüden 40er und 50er-Generation nichts zu tun haben wollten. Eigenständigkeit und politischer Wandel haben sicher sehr dazu beigetragen, dass Frauen ihre Sexualität selbst in die Hand nahmen.

Frauen wie Beate Uhse zB hat hier eine Vorreiterrolle gespielt um die Aufklärung der weiblichen Sexualität und war ein Vorbild für viele Frauen, der damaligen Zeit.

Derzeit leben wir in einer übersexualisierten Gesellschaft (Werbung, TV, Internet etc). Alles und jeder ist Sex und der einstige Zweck (zum Zeugen der Kinder) rückt verstärkt in den Hintergrund.

Religion ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Durch die Christianisierung wurde den Menschen viel an Freiheiten genommen und Sexualität als Fehler und Falsch deklariert haben. Sie haben seit jeher versucht, Sexualität zu kontrollieren, was ihnen bis heute nicht gelungen ist. Die Auswüchse kennen wir nur zu gut.
  • Wirtschaftlich, Wissenschaftlich und Medizinisch
Noch nie waren wir mehr aufgeklärt und wissen mehr über unsere Sexualität, wie in diesen Tagen. Wir wissen alles darüber, sowohl die Anatomie, Funktion als auch die Verhütung und der Schutz vor Krankheiten. Es gibt mittlerweile unzählige Präparate zur Luststeigerung oder Lusterhalt. Und der Fokus wird immer stärker auf den Trieb gelegt, also die Erlangung des Orgasmus und weniger der Weg dahin.

In den 80er haben wir kurzzeitig lernen müssen, dass Sex ihre Grenzen und Konsequenzen hat. AIDS!

Wir wissen alles darüber, aber haben verlernt, auf unseren Körper zu hören. Frauen mit 50 wünschen sich, Sex wie eine 20-jährige zu haben und junge Frauen lassen sich das Arschloch bleichen oder die Schamlippen verkleinern. Die Selbstoptimierung trägt die irrsten Blüten, wobei Brustvergrößerung noch das Harmloseste ist. Es geht um das Zeigen und Präsentieren der primären Sexualorgane. Es geht darum, gewollt und begehrt zu werden, egal mit welchen Mitteln.

Kaum eine Branche macht mehr Milliarden Gewinne, als die Sex-Branche. Von Pornos angefangen bis hin zur Sexspielzeug. Swingerclubs und Bordelle schießen wie Pilze aus den Böden und Clubs für den jeweiligen Fetisch oder Vorliebe sind ebenfalls dabei. Wir haben ein Überangebot!

Sex wird in den Mittelpunkt gerückt und der Mensch wird zu einem Objekt.

Die Frage, die man sich als Teil eines Paars stellen sollte, wie geh ich mit meiner eigenen Sexualität um und bin ich bereit über meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche offen zu sprechen? Ich hab kein Verständnis dafür, wenn es gejammert wird, weil SIE nicht will und ER aber schon. Das Problem liegt nicht an der mangelnden Sexualität, sondern an ganz anderer Stelle.

Noch ein Satz zum Schluss: Jeder Mensch ist anders und jeder empfindet die eigene Sexualität anders.
 
... Was mir noch eingefallen ist. (Ich schwörs Euch, auf dem Klo hab ich die besten Ideen!)

Zum Thema Selbstoptimierung - ist ja bei den Herren nicht anders. Sixpack, Muskeln, langer Schwanz. Das Problem: Leider sehen viele Männer Sex als Bestätigung ihrer Männlichkeit. Das kann man hier besonders gut beobachten. Allein die Tatsache, die Reduktion auf den Penis, die wir dann als Schwanz-Ava wiederfinden. Es sind dann auch jene Herren, die sich dann hier lauthals über ihre lustlosen Partnerinnen beschweren und fleißig nach Ersatz suchen.

Bei reiferen Herren wird dann mittels blauer Pille nachgeholfen in der Hoffnung, er könnte noch Sex wie ein 30-jähriger haben um dann die jungen Damen mit ihrer Liebeskunst zu beeindrucken. Da ist es wieder, die Bestätigung, nach der fieberhaft gerungen wird.

Sex als Leistungssport, länger, härter und geiler und der Druck die Dame unbedingt beglücken zu wollen / müssen. Und wenn man sich das so betrachtet, ist das schon ziemlich schräg. Die Frau wird zum Mittel zum Zweck und ist indirekt die Bestätigung, wonach er sucht.

Was können wir daraus lernen? Wahrscheinlich nicht viel ...
 
Hab das in meinem Kollegen- und Freundeskreis vielfach beobachtet, dass viele Frauen nach Erfüllung der Familienplanung immer mehr die sexuellen Aktivitäten reduzierten, was wieder bei den Männern natürlich auf Unverständnis stieß. Da hat man eine Frau mit der man 10, 15 Jahre verheiratet ist und immer regen und tollen Sex hat und aus heiterem Himmel werden die sexuellen Aktivitäten radikal reduziert. Wie soll Mann das verstehen? Ich vermute, da ist sehr viel Besitzdenken der Frauen dabei oder dieses für den Sinneswandel verantwortlich.
Nicht nur der Sex wird reduziert, sie vernachlässigen vielfach auch ihr Aussehen und ihr äußeres Erscheinungsbild.
Natürlich kann auch Protestverhalten oder Müdigkeit dahinter sein, dass die Frau durch Berufsleben, Familie und Haushalt extrem belastet sind und ihre sexuelle Lust deshalb reduziert ist während der Pascher sich und seinen Körper/Wohlergehen hegt pflegt und ihr zu Hause keinerlei Hilfe ist.
Sexentzug und -verweigerung werden von Frauen auch gerne als Druckmittel bei Beziehungsproblemen und als Erziehungsmmittel des Partners eingesetzt.
M E sind in wenigen Fällen tatsächlich gesundheitliche/hormonelle Beeinträchtigungen der Frauen den Sexentzug verantwortlich.
Persönlich bin ich in der glücklichen Lage, dass meine Frau in der Vergangenheit und in der Gegenwart sexuell immer sehr aktiv war und ist. Hat vielleicht damit zu tun, dass ich ihr immer zur Seite stand, sehr viel bei den Kindern half, sehr viele Haushaltsarbeiten machte und mache, ihr hin und wieder Blumen schenke und und.
 
Irgendwann flaut leider alles ab und es geht nicht mehr permanent zur Sache wie im ersten Monat.
Vorübergehend mit dem Handwagerl fahren bevor man die Flinte ins Korn wirft oder die Beziehung beendet und eine neue Partnerin sucht. Sex alleine ist nicht das Wichtigste in einer Beziehung - ja, ich bin männlich.
 
Sehr interessante Beiträge! Danke dafür! :up:
Das ist viel Stoff zum nachdenken... Frau als Sexobjekt... Sex als Druckmittel... Selbstoptimierung... :coffee: ...Wertschätzung...

Ich muss dringend unsere Beziehung analysieren! :D "Herr Freud! Herr Freu-uud!! Können Sie mal bitte...?" :haha:
 
Spätestens ab 30 lässt das nach
irrtum, keine ahnung welche männer du kennst....
eine Frau zwischen 30 und 40 ihre größte Libido erlebt
auch eine libido wächst..dafür auch eine vertrautheit nach schönen jahren damit kann sich die libido entwickeln und auch danach over 40 noch ständig wachsen
nicht auf die Allgemeinheit schließen.
eben;
so manche Dinge kann man in der ersten Verliebtheitsphase nicht besprechen.
damit bin ich vollkommen einverstanden , aber
Da besteht ggf. die Angst, etwas kaputt zu machen...
besser früher als später rücksichtslos auf die tatsachen stossen...
aus erfahrung es ist mir auch passiert obwohl ich auch damals darüber bescheid wusste, aber ich werde das mit der partnerin schaffen ca. 13 jahre hab ich daran gearbeitet und es war zeitweise mehr als qual.....hätte ich damals auf mein bauchgefühl, mein hirn und ihre art gehört bzw. hingeschaut hätte ich den schlußstrich nach spätenstens 1/2 jahr ziehen müssen.
Wenn man jeden Tag "gemeinsam" erlebt und der Alltag da ist, wird es in der Regel "langweilig(er)".
also ich kann nur vom gegenteil reden...wir sind jetzt über 20 jahre verheiratet und sind so gut wie nie getrennt..viel jahre haben wir sogar zusammengearbeitet unsere liebe unser sexualleben hat sich keineswegs verschlechtert oder abgenützt.
Dem ist beispielsweise nicht so, wenn man eine WE-Beziehung führt.
davon kenn ich viele, am WE freitag heimkommen, fertig von der arbeit, wenn man eine gesprächsbasis hat gehts noch, berichte beider abhandeln kinder schule etc....schlafen gehen...weil samstag stehen ein paar arbeiten zuhause an..garten etc....abend hobbys oder kulturelles....dazu vl. ein bisserl zuviel alk...und das wars mit dem samstag...der sonntag gehört ein wenig den kindern und dem sport....und dann natürlich am sonntag nachmittag ein kleines schläfchen....zusammenpacken weil montag in der früh um 5 oder noch früher gehts in die arbeit bzw. zur anreise.....ob da sexuelle unzufriedenheit vorhanden ist kann ich nicht sagen..zumindest ist es weit davon entfernt wie man sich WE beziehungen vorstellt.
Aber immer wieder neu verführen, versuchen, und dann doch am Ende eine Absage zu bekommen macht auch mürbe
vl. mal nur eine übergangsphase mit der deine frau auch erst mal klarkommen muß......also ich kenn das auch, aber gefrustet bzw. kein verständnis für die lage hat nichts mit liebe zu tun sondern mit egoismus....und für mich kanns sex nur in verbindung mit grossen gefühlen stattfinden und die gehen nicht vom schwanz aus.
Immerhin haben wir trotzdem noch 1-2 Mal Sex pro Woche... incl. blasen.
raunzen auf hohem niveau....am freitag auf samstag hatten wir 4 mal sex....mir als mann tut jetzt noch alles weh....außer kuscheln war nicht viel obwohl ich nicht überhört habe das meine frau eigentlich schon wieder gut drauf wäre.....
aber die wirklich wichtigen Sachen treten in den Hintergrund- weil man glaubt den Partner zu kennen. Aber ob das wirklich stimmt? Wie viele trauen sich nicht über Vorlieben, Gelüste etc zu sprechen - weil was sagt dann mein Gegenüber? Wie viel Erziehung spielt auch mit hinein? was man als schön empfindet und als igitt???
die wichtigste sache kann nur der partner sein....sicher kennt man seinen partner, aber bewunderung ehrliche komplimente sorgen über die zukunft..gemeinsame unterhaltungen ausgehen ob mal zum heurigen oder eisessen, obs tv dokus ..quizspiele etc. sind flirten kann man auch noch nach mehr als 20 jahren..ps das mit der erziehung sollte nach so langer zeit geklärt sein...ps. austesten was einem sexuell noch mehr bringen könnte muß das sein....wenn man so zufrieden ist, mache könnten damit überfordert sein bzw. ob der partner mit dem was sich abspielt unglücklich ist somit beginnen sich die räder zu drehen und so vieles kann dabei nur unglücklich machen..man muß nicht immer sein glück herausfordern und sex dem olypmpischen gedanken angleichen.
 
Viele Männer glauben dann: sie was doch eh dos i sie gern hob... mal abgesehen, dass ein ich liebe dich nie verkehrt ist, haben viele Frauen dann eben nicht mehr das Gefühl körperlich begehrlich zu sein. denn ein lieb gemeintes: willste ficken ist ungefähr so antörnend wie Magengeschwüre - dann kommt das Kopfkino: der will ja nur noch seine Gelüste an mir stillen - und schon gibt's noch weniger Sex....

ich kann nur sagen, dass mir mein Mann das Gefühl gibt immer noch sehr begehrlich zu sein - obwohl i nimmer so knackig bin wie mit 20. Er sagt mir oft, dass er mich schön findet so wie ich bin, und dass auch er älter geworden ist....
schön geschrieben, das alter und das schamgefühl ist total fehl am platz....jede frau ist nur so begehrlich wie ihre ausstrahlung...auch mit augenfalten oder anderen nicht mehr so knackigen dingen....dafür meist reich an lebenserfahrung und wenn der partner seine erwählte partnerin auf händen trägt nicht nur wenns um sex geht wird jedes herz erwärmt und es öffnet sich wie von zauberhand, jedem mann der das versteht wird seine partnerin eine traumfrau bleiben.
 
MMn hat das in erster Linie mit Achtsamkeit zu tun.
Menschen, die aufeinander nicht eingehen, sich nicht wertschätzen und füreinander sorgen werden sich verlieren - manche ganz, andere in ein „alleine zu zweit“ und bei vielen äußert sich das durch eine gewisse Unlust.
Das hat in meinen Augen ganz wenig mit Alltag zu tun, sondern damit den anderen als selbstverständlich anzusehen.
Wer sich um seine Beziehung nicht bemüht, wird schwierige Zeiten (und die gibt es in jeder Partnerschaft) nicht so leicht (wenn überhaupt) überstehen. Die wichtigste Frage ist - Was will man, was will der Partner und was ist man bereit zu geben? ...und dann entscheidet man sich und zieht es durch.
 
Ich muss dringend unsere Beziehung analysieren!
ein tip....machs nicht alleine...sags deiner frau..und versuch mit feingefühl eure schönen tollen zeiten hervorzukramen...den auch die vergangenheit ist ein wichtiges teil und manchmal sind diese geminsamen tollen zeiten ein auslöser um sich wieder ins bewusstsein zu rücken was man alles durchlebt hat und wieso es eigentlich schade ist nicht daran anzuknüpfen......im sterben liegt man nicht und das leben ist noch nicht vorbei...

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Die wichtigste Frage ist - Was will man, was will der Partner und was ist man bereit zu geben?
ist man bereit sich an diesen partner zu binden bzw. wie bewältigt man die höhen und tiefen manche meinen man braucht dafür gott....keine ahnung ob er mit uns ist ohne das wir daran glauben das er für unsere kleinigkeiten sich die zeit nimmt...aber ich denke das bei einer kirchlichen trauung es nicht von ungefähr kommt das man ein ehegespräch führt...und sich vor dem pfarrer diese worte sagt wie in guten und schlechten zeiten ...dieser ring....
ps. viele sprechen diese worte ohne nachzudenken aus..es ist eine grosse aufgabe, aber auch eine sehr schöne, tiefe täler und hohe berge zu bezwingen
 
Derzeit leben wir in einer übersexualisierten Gesellschaft (Werbung, TV, Internet etc).
nur durchs internet......werbung war in 70er und 80er extremer..tv auch nicht...einzig musiksender und deren videos. im ralen werden wir immer zugeknöpfter..als wenn ich an die sommersaisonen in den 80er jahren denke...string und oben ohne waren normalität und so manchem wurde die badehose zu eng.

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solche dinge waren damals auch tv tauglich
 
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