Von lustlosen Frauen und immergeilen Männern

In meiner vergangenen Beziehung war ich auch nicht die Lustvollste.....

Ich habe für mich festgestellt, dass es daran gelegen hat, dass mein Umgang mit der Sexualität ein ganz anderer war als heute....

Ich war damals nicht fähig offen über meine Wünsche zu sprechen, daher er wusste nicht wirklich was ich will und was mich befriedigt und für mich war es langweilig daher hat sich die Lust darauf auch irgendwann eingestellt....

Ich hab eben auch erst erwachsen werden müssen
 
irrtum, keine ahnung welche männer du kennst....

Eigentlich bevorzuge ich Männer, die nicht nur

während er, Hormon- und Triebgesteuert, am liebsten jeden Tag ficken will!

sind, sondern auch noch was in der Birne haben. :D

auch eine libido wächst..dafür auch eine vertrautheit nach schönen jahren damit kann sich die libido entwickeln und auch danach over 40 noch ständig wachsen

Schöner Traum. Die Realität sind anders aus. :D
 
Ich bringe hier jetzt mal den evolutionären Ansatz ins Gespräch:

Klar ist, wer die Lust am Sex verloren hat, den hat die Evolution schon mal sicher ausgeschieden.
Kann ja sein dass ein Eichhörnchenvorfahre vor 30 Millionenjahren total glücklich und zufrieden auf einem Baum gesessen ist und von Sex nichts mehr wissen wollte.
Möglicherweise war dieses Eichhörnchen das Glücklichste Säugetier ever.
Aber evolutionär durchgesetzt, haben sich die Eichhörnchen, die eine Waage zwischen Essen, Vorsicht vor Fressfeinden und Sex halten konnten.
Das dauerhaft glückliche Eichhörnchen ist leider ausgestorben.

Genau so geht es uns vernunftbegabten Menschen auch heute noch.

Das tief in uns schlummernde Raubtier will Nachkommen in die Welt setzen. Und wenn das nicht gelingt, wird es unruhig.
Hat man genug zu Essen, sich gegen Konkurrenten durchgesetzt, will Mann (und auch Frau) Kinder machen.

Klar stehen wir denkende Menschen über diesen Bedürfnissen:ironie:


Ein Guter Satz zum Schluss: (ist übrigens nicht von mir habe aber die Quelle vergessen)
Wenn man in den ersten Zwei Jahren einer Beziehung, nach jedem Sex eine Münze in ein Glas wirft, und nach Zwei Jahren damit beginnt, nach jedem Sex eine Münze aus dem Glas heraus zu nehmen, wird bei den meisten Beziehungen bis zum Ende das Glas nicht mehr leer.

Traurig aber wahr:(
 
Ich bin über 40 und bei mir ist Schnackseln definitiv nicht mehr das Wichtigste auf der Welt.
Wenn meine Süße scharf ist und ich nicht, kriegt sie mich trotzdem mit den richtigen Knöpfen rum.
Andersrum ist es genau das Selbe.
Ehrlich gesagt bin ich heilfroh, dass ich nicht mehr jeden Tag ans Ficken denke.

Ich glaube beim Mann hört das Wollen erst dann auf, wenn er sich die Eier abschneidet oder abkratzt.
Bei Frauen kann es verständlicherweise schon früher passieren.
Aber auch das ist in erster Linie von den Protagonisten und der Qualität der Beziehung abhängig.
BTW:
Unser Glas ist im dritten Jahr schon wieder leer:D, und das obwohl meine Krieger keinen Weg in die Freiheit haben, bzw. meine Liebste keinen Kinderwunsch hat.
Ich glaube aber sehr wohl, dass Sex/körperliche Nähe für eine glückliche Bindung wichtig ist, schließlich werden dabei bindungsfördernde Botenstoffe ausgeschüttet.
 
Bei uns hängt Lust und Unlust einfach von der Lebensphase ab. Mal so mal so je nachdem wie die Prioritäten im Leben grad sind. Mein Hormonhaushalt spielt bei uns auch eine große Rolle und hat auch Einfluss auf ihn.
 
...ich denke das hängt auch immer von den Protagonisten ab.

... Was mir auffällt ist, dass bei den meisten Paaren mit dem Fortschreiten des Zusammenseins die gegenseitige Anziehungskraft nachlässt und der Sex zur Pflichtübung wird. Ich befürchte aber, dass das einfach so ist, wenn man sich jeden Tag sieht. (Ausnahmen sind natürlich vorhanden).

...Ich könnte mir vorstellen, dass man versuchen kann, andere Wege zu finden Frau "heiss" zu machen (Charme, ausführen, überraschen...)

Ich glaub ja noch immer, dass der Mensch nicht dafür gebaut ist, "ewig" mit einem Partner zusammen zu sein und dass es genau deshalb zu diesen "Problemen" kommt.


...Wenn man jeden Tag "gemeinsam" erlebt und der Alltag da ist, wird es in der Regel "langweilig(er)". Dem ist beispielsweise nicht so, wenn man eine WE-Beziehung führt. Woran mag das wohl liegen? (Deshalb auch meine Theorie, dass der Mensch vermutlich nicht dazu gebaut ist, das ganze Leben in einer Partnerschaft zu leben, in der man sich jeden Tag "hat").

Die gegenseitige Anziehungskraft steigt jedenfalls an, wenn man sich nicht täglich sieht.

das ist tatsächlich bei jedem paar verschieden.

deine posts treffen es bei uns noch am ehesten. in meiner ersten (relativ kurzen) beziehung war es so, dass meine lust auf sex schon nach einem jahr deutlich nachließ.
er war sich meiner wohl zu sicher. er bemühte sich nicht mehr um mich und ich dann auch nicht mehr um ihn. jeder tag wurde gleich langweilig. wir waren einfach zu
jung und unerfahren, das zu bemerken und etwas dagegen zu tun.

auch wenn das nun schnulzig klingt:

in meiner jetzigen ehe ist es seit 28 jahren so, dass wir uns füreinander immer wieder aufs neue interessant machen.
das fängt damit an, dass wir uns zuhause nicht gehen lassen. es sind kleinigkeiten, die es ausmachen:
außer nachts bin ich z.b. nie ungeschminkt.
ich versuche auch zuhause immer passend und hübsch gekleidet zu sein.
gemeinsames essen versuchen wir so stilvoll wie möglich zu gestalten usw. usw.

meinen mann habe ich in all den jahren nicht ungepflegt gesehen! wobei ich natürlich nicht meine,
dass er im smoking an seinem auto rumschraubt.:lol:
er hat sehr oft kleine überraschungen parat. nein, die müssen nichts kosten. es kann ein anruf, eine sms
oder nur ein süsses brötchen sein, dass er mir mitbringt, weil er weiß, dass ich die mag. es sind immer wieder
absolute kleinigkeiten, die mir aber zeigen, dass er oft an mich denkt!!!

aber der entscheidende punkt ist für uns, wie du oben auch durchblicken lässt, dass wir uns nicht
täglich auf der pelle hocken. wir haben völlig unterschiedliche hobbies, die wir alleine oder mit anderen ausüben.
auch schlafen wir nicht nur in getrennten betten sondern auch in getrennten zimmern. Jeder hat sein eigenes bad.
wir gehen viel gemeinsam aus - aber auch oft getrennt!
und wir leben unsere sexualität sehr gerne gemeinsam - aber auch mit anderen aus...
weder mein mann noch ich klammern uns an den anderen!

aber eins haben wir beide uns in all den jahren bewahrt:
wir freuen uns jedesmal nachhause zu kommen und den anderen zu sehen! auch wenn wir nur einige stunden getrennt waren.

ich weiß, dass nicht jeder getrennte schlafzimmer und bäder haben kann. hatten wir anfangs auch nicht.
aber auch da haben wir uns beide immer unsere freiräume geschaffen.

zusammenfassend bin ich also auch der meinung, dass die vielgerühmten "gemeinsamkeiten" und ständiges
aufeinanderhocken für eine beziehung auf dauer tödlich sind!
aber für andere kann es genau das gegenteil sein, was sie verbindet. trotzdem ist für mich gegenseitiger respekt,
das interessantmachen für den anderen, ein schlüssel dafür, dass auch der sex nicht so wird, dass einer immer
will und der andere garnicht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das tief in uns schlummernde Raubtier will Nachkommen in die Welt setzen. Und wenn das nicht gelingt, wird es unruhig.
Hat man genug zu Essen, sich gegen Konkurrenten durchgesetzt, will Mann (und auch Frau) Kinder machen.

Ich denke, der Wunsch, Nachwuchs haben zu wollen ist ( evolutionär gesehen ) ohnehin von der Sorge um die eigene Versorgung im Alter getragen. Libido ist da nur die Folge dessen und nicht die Voraussetzung. Schaltet sich aber meistens nicht automatisch nach der Erzeugung von Nachwuchs ab, sodass auch ältere Menschen sich durchaus noch "jung" fühlen können, auch wenn es ein Trugschluss ist.
 
  • Biologisch (unterschiedliche Physiologie von Mann und Frau)
Frau und Mann sind nun mal unterschiedlich. Frauen können, wenn sie körperlich gesund sind, bis zum 45. Lebensjahr problemlos Kinder bekommen. Männer können hingegen bis ins hohe Alter Kinder zeugen. Somit ist es aufgrund der Evolution so vorhergesehen, dass Sexualität für Frauen "kürzer" und bei Männern "länger" passiert. Besonders interessant ist der weibliche Zyklus, der sich ständig am Hormonspiegel der Frau richtet. Mehr Testosteron, mehr Lust, mehr Östrogen, weniger Lust. Männer haben ebenfalls Östrogen, jedoch in sehr geringer Form.

Die gescheiten Ausführungen von AlexBijou ergänze ich, indem ich etwas weiter aushole:
  • Alle Lebewesen unterliegen einem Fortpflanzungstrieb. Arten, denen dieser fehlt, sterben sofort aus.
  • Primitive Lebewesen, wie Bakterien und Algen pflanzen sich durch Zellteilung fort.
  • Höhere Lebewesen, wie Blütenpflanzen und Wirbeltiere, pflanzen sich sexuell fort, das heisst durch Kombination der Gene zweier sich ergänzender Individuen. Erst dank der sexuellen Fortpflanzung entstand die heutige Artenvielfalt der Natur.
  • Die sexuelle Fortpflanzung setzt einen Paarungstrieb voraus, der mit der sexuellen Reifung erwacht und - wie der ganze Fortpflanzungsvorgang - durch verschiedene Geschlechtshormone gesteuert wird.
  • Der Fortpflanzungstrieb ist von geschlechtsspezifischen Wünschen und Trieben begleitet:
  • Frauen sind im allgemeinen viel stärker von einem Kinderwunsch beseelt als Männer und sind deshalb sexuell sehr aktiv. Mit dem Beginn der Schwangerschaft schwächt sich der Sexualtrieb aber sofort ab und verstärkt sich erst wieder langsam nach dem Abstillen, wogegen er bei den Vätern fortbesteht.
  • Während der Schwangerschaft baut sich bei der Mutter ein starker Muttertrieb auf, den sie danach zum Stillen des Kindes antreibt. Bedeutend schwächer bis gar nicht entwickelt sich beim Vater ein Vaterstolz und Beschützertrieb.
  • Die ursprüngliche Lebenserwartung des Menschen betrug etwa 50 Jahre und viele Organe sind darauf ausgerichtet. Deshalb setzen bei uns in diesem Alter langsam die ersten Beschwerden ein, wie die Alterssichtigkeit und Hautveränderungen.
  • Während der Wechseljahre erlischt bei der Frau die Eireifung ganz und der Hormonhaushalt erfährt eine relativ starke Veränderung, wogegen beim Mann erst nur schleichend die Samenproduktion abnimmt.
  • Der Geschlechtsverkehr ist nicht nur für die Fortpflanzung notwendig, sondern auch für das gute Einvernehmen des Paares. Nach Wegfall des Kinderwunsches ist der Antrieb der Frau allerdings nicht mehr so stark.
 
Unser Glas ist im dritten Jahr schon wieder leer:D, und das obwohl meine Krieger keinen Weg in die Freiheit haben, bzw. meine Liebste keinen Kinderwunsch hat.
Ich glaube aber sehr wohl, dass Sex/körperliche Nähe für eine glückliche Bindung wichtig ist, schließlich werden dabei bindungsfördernde Botenstoffe ausgeschüttet.
Ich freu mich für dich sagte aber auch : bei den meisten Beziehungen bis zum Ende das Glas nicht mehr leer.
 
  • Der Geschlechtsverkehr ist nicht nur für die Fortpflanzung notwendig, sondern auch für das gute Einvernehmen des Paares. Nach Wegfall des Kinderwunsches ist der Antrieb der Frau allerdings nicht mehr so stark.

- der geschlechtsverkehr mag für das gute einvernehmen des paares wichtig sein. aber ich bezweifele,
dass er deshalb norwendigerweise nur zwischen dem paar stattfinden muss...:rofl:

- mein "antrieb" wurde erst stärker, als kindermöglichkeit/-wunsch weg war!:lalala:
 
der geschlechtsverkehr mag für das gute einvernehmen des paares wichtig sein. aber ich bezweifele, dass er deshalb norwendigerweise nur zwischen dem paar stattfinden muss...:rofl:

Das muss er nicht! Da die Bedürfnisse nach GV naturgemäss unterschiedlich sind, ist, um in bestem Einvernehmen zu leben, ein Ausgleich durchaus sinnvoll. Dafür sind in erster Linie die Selbstbefriedigung und homosexuelle Kontakte und - womöglich im gegenseitigen Einverständnis - auch aussereheliche heterosexuelle Beziehungen geeignet.
 
Ich war meistens in langjährigen Beziehungen libidinöser als meine Partner, was sicherlich u.a. damit zu tun hat, dass ich nie mit Pille verhütet habe. Hormonelle Verhütung ist einer DER Lustkiller schlechthin, ebenso natürlich sich alleine gelassen oder überfordert zu fühlen, das führt eben nicht selten zum emotionalen Rückzug und dann möchte man den anderen auch nicht mehr in sich spüren, da schon meilenweit entfernt.
Ich bin dahingehend eher unsentimental und nicht der Gefühlstyp, d.h. ich kann gut bei emotionaler Distanz Sex haben und sie dann durch das gemeinsame intime Erleben abbauen, damit bin ich aber wahrscheinlich eher untypisch und hat vielleicht auch mit dem zu tun, was ich gerne mache, das geht auch mit ein bisserl Distanz ganz gut, manchmal sogar besser als bei zu großer Innigkeit. ;) Für mich jedenfalls, ist sicherlich bei jedem anders.
 
Ich korrespondiere nun schon lange mit diversen Pärchen aus verschiedenen Erotikforen.
Die Beschwerden über die sexuellen Aktivitäten bzw. Inaktivitäten häufen sich und haben immer den gleichen Konsens:
SIE hat im Laufe der Beziehung immer weniger Lust, während er, Hormon- und Triebgesteuert, am liebsten jeden Tag ficken will!
Offensichtlich klafft diese Schere immer weiter auseinander, je älter man wird und je länger die Beziehung geht.
Wie geht man nun damit um? Die Frau bedrängen öfter Sex zu machen? Zur Prostituierten gehen? Öfter wichsen??
Kann es ein Beziehungskiller werden? :schulterzuck:
Diese Fragen stelle ich mir oft. Zudem stelle ich mir immer wieder die Frage, wann sich beim Mann eine generelle Unlust einstellt... also wann stellen sich die Hormone so ein, dass man nicht dauernd diesen Trieb hat, ficken zu wollen?

Ich würde gerne dazu ein paar Erfahrungsberichte und Meinungen lesen!


Ich glaube nicht das man verallgemeinern kann Frauen werden mit der Zeit Lustloser und Männer immer geiler. Es kann auch umgekehrt stattfinden. Warum das so ist, da gibt es die verschiedensten Gründe dazu.

Ein Hauptgrund scheint mir, Frauen und Männer sind von Den Gefühlen her schon mal sehr verschieden.
 
Meine Freundin ist in den Wechseljahren... Hitzewallungen, Schlaflosigkeit... und auch Unlust. Vielleicht ist das auch der Hauptgrund für ihre Lustlosigkeit...? :schulterzuck:
Sie wird auch gar nicht mehr richtig nass... also in der Muschi jetzt! :haha: Obwohl sie sagt, dass sie erregt ist, brauchen wir inzwischen Gleitöl damit das Eindringen flutscht.

Wir haben auch ausgiebig darüber geredet, ob in unserer Beziehung generell etwas nicht stimmt. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alles perfekt ist.
Im Sommer wollen wir endlich heiraten! :liebe:
 
Die eingangs gestellte Frage beantwortet sich mir persönlich so, indem mann/frau erst gar nicht eine Ehe (im bürgerlichen Verständnis) eingeht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich korrespondiere nun schon lange mit diversen Pärchen aus verschiedenen Erotikforen.
Die Beschwerden über die sexuellen Aktivitäten bzw. Inaktivitäten häufen sich und haben immer den gleichen Konsens:
SIE hat im Laufe der Beziehung immer weniger Lust, während er, Hormon- und Triebgesteuert, am liebsten jeden Tag ficken will!
Offensichtlich klafft diese Schere immer weiter auseinander, je älter man wird und je länger die Beziehung geht.
Wie geht man nun damit um? Die Frau bedrängen öfter Sex zu machen? Zur Prostituierten gehen? Öfter wichsen??
Kann es ein Beziehungskiller werden? :schulterzuck:
Diese Fragen stelle ich mir oft. Zudem stelle ich mir immer wieder die Frage, wann sich beim Mann eine generelle Unlust einstellt... also wann stellen sich die Hormone so ein, dass man nicht dauernd diesen Trieb hat, ficken zu wollen?

Ich würde gerne dazu ein paar Erfahrungsberichte und Meinungen lesen!

hmmmm ... bei und ist's grad umgekehrt :(
 
Hab das in meinem Kollegen- und Freundeskreis vielfach beobachtet, dass viele Frauen nach Erfüllung der Familienplanung immer mehr die sexuellen Aktivitäten reduzierten, was wieder bei den Männern natürlich auf Unverständnis stieß. Da hat man eine Frau mit der man 10, 15 Jahre verheiratet ist und immer regen und tollen Sex hat und aus heiterem Himmel werden die sexuellen Aktivitäten radikal reduziert. Wie soll Mann das verstehen? Ich vermute, da ist sehr viel Besitzdenken der Frauen dabei oder dieses für den Sinneswandel verantwortlich.
Nicht nur der Sex wird reduziert, sie vernachlässigen vielfach auch ihr Aussehen und ihr äußeres Erscheinungsbild.
Natürlich kann auch Protestverhalten oder Müdigkeit dahinter sein, dass die Frau durch Berufsleben, Familie und Haushalt extrem belastet sind und ihre sexuelle Lust deshalb reduziert ist während der Pascher sich und seinen Körper/Wohlergehen hegt pflegt und ihr zu Hause keinerlei Hilfe ist.
Sexentzug und -verweigerung werden von Frauen auch gerne als Druckmittel bei Beziehungsproblemen und als Erziehungsmmittel des Partners eingesetzt.
M E sind in wenigen Fällen tatsächlich gesundheitliche/hormonelle Beeinträchtigungen der Frauen den Sexentzug verantwortlich.
Persönlich bin ich in der glücklichen Lage, dass meine Frau in der Vergangenheit und in der Gegenwart sexuell immer sehr aktiv war und ist. Hat vielleicht damit zu tun, dass ich ihr immer zur Seite stand, sehr viel bei den Kindern half, sehr viele Haushaltsarbeiten machte und mache, ihr hin und wieder Blumen schenke und und.

Bei mir hat sich vor und nach der Geburt an der Lust nichts geändert. Trotzdem werd ich niemals diese Phase vergessen, wenn man mit Kind grad erst zhaus angekommen und überfordert ist, man einfach auch das Gefühl haben will damit nicht allein zu sein, das als „Familie“ zu schaffen...und dann wird plötzlich jede Umarmung als Startschuss für Sex gesehen.
Man fühlt sich dann schon sehr darauf reduziert, überrumpelt, alleine und zieht sich zurück - ich bin niemand der sowas in der Luft hängen lassen kann, deshalb wurde das aus dem Weg geräumt und es war schnell alles wieder so wie vorher. Gerade in einer Lebensphase, die so viel Neues mit sich bringt erfordert es schon besonderes Einfühlungsvermögen um Nähe zu erhalten - nämlich von beiden Seiten, ein Miteinander und Fürsorge.
 
Meine Freundin ist in den Wechseljahren... Hitzewallungen, Schlaflosigkeit... und auch Unlust. Vielleicht ist das auch der Hauptgrund für ihre Lustlosigkeit...? :schulterzuck:
Sie wird auch gar nicht mehr richtig nass... also in der Muschi jetzt! :haha: Obwohl sie sagt, dass sie erregt ist, brauchen wir inzwischen Gleitöl damit das Eindringen flutscht.

Wir haben auch ausgiebig darüber geredet, ob in unserer Beziehung generell etwas nicht stimmt. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alles perfekt ist.
Im Sommer wollen wir endlich heiraten! :liebe:

Freue mich für eure Hochzeit.

Wegen ihre lustlosigkeit...stell dich jetzt vor das du die Grippe hast. Mit die wallungen,verschwitzt aufwachen und leintüch etc waschelnaß.Dann kommt vielleicht auch Schüttelfrost dazu. Da liegst du mit Gänsehaut unter die wärmste Decke das du zuhause hast. Und du wird nicht warm, nicht ein halbe Stunde sonder zwei stunden.Dann endlich kommt die körperwärme retour und langsam merkst du , jetzt kann ich einschlafen und genau da fängt das von vorne an mit die wallung.
Das stell du dich jetzt vor, nicht eine Nacht zu erleben sonder vielleicht drei Monate....

Und nur eine Info für deine Frau...die Wechselbeschwerden wird verstärkt durch falsche Ernährung. Zb Getreide/Milch und Zucker.

MfG Lady
 
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