w / m / d

Unisex Toiletten wären der hit schlechthin, nicht nur für Trans, Intersex etc. nein auch für Maskuline Lesben :rofl:

Ich hab ja teilweise sogar eine Theorie wofür mich manche aufn Scheiterhaufen schicken würden xD
In der Tierwelt gibts Arten die das Geschlecht wechseln können, der Clownfisch zb. oder gar Transtiere wie eine Hyänenart.
Und ich bin der Meinung das die Evolution gerade eine Weiterentwicklung beim Menschen versucht.

Iwann sind wir alle wie Asari und jeder kann sich mit jedem Fortpflanzen :D dann is diese Gender Diskusion komplett hinfällig.
 
Unisex Toiletten wären der hit schlechthin, nicht nur für Trans, Intersex etc. nein auch für Maskuline Lesben :rofl:

Ich hab ja teilweise sogar eine Theorie wofür mich manche aufn Scheiterhaufen schicken würden xD
In der Tierwelt gibts Arten die das Geschlecht wechseln können, der Clownfisch zb. oder gar Transtiere wie eine Hyänenart.
Und ich bin der Meinung das die Evolution gerade eine Weiterentwicklung beim Menschen versucht.

Iwann sind wir alle wie Asari und jeder kann sich mit jedem Fortpflanzen :D dann is diese Gender Diskusion komplett hinfällig.

Ganz ehrlich? So denke ich mir das auch. Der Blinddarm bzw. der Wurmfortsatz ist das beste Beispiel dafür, dass die Evolution es so eingerichtet hat und aufgrund der besseren hygienischen und ernährungstechnischen Bedingungen diesen rückgebildet hat. Auch dass die Laktoseintoleranz nur bestimmte Gegenden der Welt stärker betrifft, als andere, zeigt doch, dass der Mensch sich Stück für Stück verändert und sich den Bedingungen anpassen muss.
 
Ich weiß, was du meinst. Als Frau mit einem Jungen aufs WC zu gehen ist ganz was anderes als umgekehrt. Das wird einfach hingenommen bzw. wird es als gängig angesehen. Väter mit Töchtern. haben es da definitiv schwerer.

Ich bin froh, dass mein einziges Kind männlich ist, sogar damals am Land war das so...o_O
 
Unisextoiletten habe ich schon öfters selbst erlebt... Südfrankreich, Schweden usw.

Da gab es (und das waren keine schlechten Lokale) halt nur ein Häusl für alle - und keinen hats gestört... :schulterzuck:
 
Unisextoiletten habe ich schon öfters selbst erlebt... Südfrankreich, Schweden usw.

Da gab es (und das waren keine schlechten Lokale) halt nur ein Häusl für alle - und keinen hats gestört... :schulterzuck:
Aus diversen Gründen bin ich nicht für Unisextoiletten, allen Voran dass Männer einfach Schweinchen sind. Ich kenne Unisextoiletten, aber nicht aus Fortschritt, sondern weil die Männertoilette immer überflutet ist.
 
Aus diversen Gründen bin ich nicht für Unisextoiletten, allen Voran dass Männer einfach Schweinchen sind. Ich kenne Unisextoiletten, aber nicht aus Fortschritt, sondern weil die Männertoilette immer überflutet ist.

Ich kenne Frauen- sowie Männertoiletten und auch Frauen können enorme Schweinchen sein :hungover:
 
Aus diversen Gründen bin ich nicht für Unisextoiletten, allen Voran dass Männer einfach Schweinchen sind. Ich kenne Unisextoiletten, aber nicht aus Fortschritt, sondern weil die Männertoilette immer überflutet ist.

Ich kenne Frauen- sowie Männertoiletten und auch Frauen können enorme Schweinchen sein :hungover:

Ich kenns eigentlich auch nur so, daß die Mädels sich beschweren, daß die Damentoiletten immer so versifft sind...

Habs sogar schon erlebt, daß Frauen deswegen auf die Herrentoilette gegangen sind... :schulterzuck:
 
Meiner Meinung nach ein First-World-Problem, welches die Betroffenen vermutlich weniger interessiert, als einige wenige in der Gesellschaft, welche laut schreien und es zum Problem erklären.
Da wir heutzutage aber politisch überkorrekt sind und am Papier jeden lieb haben wollen, wird es halt so gemacht. Gendern hier und da, z.b. muss die Nationalhymne geändert werden... hab noch keine Frau getroffen, welcher das ein Anliegen gewesen wäre.

Wichtiger wäre es, wieder mehr auf Empathie und Gemeinschaftsgefühl zu setzen, Minderheiten ein Gefühl der Akzeptanz zu bieten, ein Integriert- und Aufgenommensein, das Anerkennen des Individuellen.
Wenn das der Fall wäre, dann sind diese Bezeichnungen und leeren Worthülsen Schnee von gestern...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern ist mir das erste Mal bei einer Stellenanzeige die Angabe "w / m / d" bewusst aufgefallen.

Irgendwie hat das ein "komisches" (?) Gefühl bei mir ausgelöst. Nach kurzer Recherche habe ich herausgefunden, dass auch "i" = intersexuell verwendet werden kann (darf? soll?). Das fände ich wesentlich weniger seltsam (unangebracht? Setzt bitte ein, was für ein besseres Wort euch auch immer einfällt). Möchte Mensch wirklich als "d" = divers bezeichnet werden?

Da ich nahezu nie Threads erstelle (Jugendsünden seien mir verziehen), weiß ich nicht genau, ob ich eine Frage anschließen soll, so auf die Art "Wie seht ihr das?" oder eine Forderung "Auf rege Diskussion freue ich mich".

Also werf ich das einfach mal so in den Raum, vielleicht geht es ja anderen ähnlich wie mir? Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht? Oder wenn es euch einfach wurscht ist, warum das?
Mir ist es wurscht ob ein "d" oder "i", persönlich finde ich "divers" passender, weil ich keine abwertende Bedeutung dahinter sehe. Wenn die Bezeichnung auch die Leute akzeptieren, die davon betroffen sind, finde ich es akzeptabel.
Viel problematischer finde ich soziokulturelle Geschlechter ... ich glaube, so um die 70 sind es mittlerweile. Ich bin gespannt wie sich die Gendersprache ändern wird. Die hohe Anzahl der Menschen (hauptsächlich die mit dem Y-Chromosom :D ) , die einen regelrechten Wutausbruch bekommen, wenn sie z.B. statt "Mitarbeiter" - "MitarbeiterInnen" schreiben/sagen sollen, lassen nichts Gutes vermuten.
 
Unisextoiletten habe ich schon öfters selbst erlebt... Südfrankreich, Schweden usw.

Da gab es (und das waren keine schlechten Lokale) halt nur ein Häusl für alle - und keinen hats gestört... :schulterzuck:

ICh kenne Unisextoiletten vom FKK campen. Das ist was sehr feines + völlig normal für die Campergemeinschaft!
 
Ich kenns eigentlich auch nur so, daß die Mädels sich beschweren, daß die Damentoiletten immer so versifft sind...

Habs sogar schon erlebt, daß Frauen deswegen auf die Herrentoilette gegangen sind... :schulterzuck:

Wie ich schon sagte, ich arbeite halt nicht irgendwo fein säuberlich auf einer Gemeinde oder im Mädchenpensionat. Geh mal bei unseren LKW-Fahrern auf die Toilette, dann kriegst du was anderes zu sehen. Also bitte nicht gleich pauschal nach Unisextoiletten schreien. Danke.
 
Wenn ich eine Stelle ausschreibe ohne irgendein Geschlecht anzugeben hat sich das Problem von selbst gelöst.
Ich verstehe nicht ganz warum man wieder damit beginnt.
 
Wenn ich eine Stelle ausschreibe ohne irgendein Geschlecht anzugeben hat sich das Problem von selbst gelöst.
Ich verstehe nicht ganz warum man wieder damit beginnt.
Schon, aber du müsstest die Gendersprache anwenden. Wie würdest du denn die Stellenanzeige formulieren, wenn du z.B. Menschen suchst, die die Kinder in der Schule unterrichten? :D
 
"Alle Menschen sind gleich an Würde und Rechten geboren!" Grundsatz der UN-Menschenrechtscharta, und als Bestandteil der EMRK einklagbares Grundrecht aller europäischer Rechtsordnungen. Da wird kein Unterschied gemacht zwischen Männer, Frauen, diversen Intersexuellen, Transsexuellen, ... wo ist das Problem?

Die "Diskriminierung", nicht überall zu 100 Prozent exakt etikettierte Toiletten vorzufinden ist m. M. n. verkraftbar und ein Luxusproblem vergleichbar mit jenem der Männer, im Sitzen pinkeln zu müssen :D
 
was ist das für ein schwachsinn mit toiletten?

wo hackelts ihr bitte, dass ihr keine unisex-toiletten kennt? restaurants?!

A1, Orange, Lufthansa (Fraport) ... lauter mitarbeiter-toiletten, bei denen keine geschlechtliche trennung stattfindet ...

selbst im kindergarten wurde ned zwischen mädchen und buben ein unterschied gemacht!
und wer bitte trennt daheim die toiletten auf geschlechter auf?

was habts ihr bitte alle für eine paranoia vor fremden mitmenschen? o_O
 
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