Wann ist ein Mann ein Mann???

Jedem das seine. Ich persönlich zieh das dumm stellen dem dumm sein vor. ;)

Damit lebst du am besten, weil es zur Politik passt und die das auch so will.
Die Politiker ziehen nämlich das "dumm sein" vor und du bist damit die ideale Ergänzung. :haha::haha:
 
wann ist ein mann ein mann?
vielleicht hilft uns die geschichte des mannes dabei? :

die geschichte des mannes reicht fast so weit zurück wie die geschichte des menschen.
ursprünglich hat sich der mann von der frau nur darin unterschieden, dass er einen penis hatte und noch mehr gestunken hat.
mit der zeit wurde der mann aber immer mehr zum ernährer der sippen. die frau stellte waffen und kleidung her,
sammelte ein paar kräuter zum würzen, kümmerte sich um die kinder, sammelte feuerholz und holte wasser von der quelle,
während die männer der sippe, acht bis zehn kerle, nach acht stunden jagd ein kaninchen oder drei ratten nach hause brachten.
dabei bemerkten sie damals schon nicht, dass sie von den frauen kontrolliert wurden, welche im stillen männlichkeitsrituale,
wie grobe trunkenheit und machtdemonstrationen erduldeten, um sie umso sicherer beherrschen zu können: gegessen wird zu hause!
die jagd prägte den körper des mannes zusehends, er bildete mächtige muskeln aus und wurde zäh. noch heute spielt ein mann mit einem doppelten oberschenkelhalsbruch ein fußballspiel zu ende, bevor er sich widerstrebend bei einem arzt in behandlung gibt.
von diesem zeitpunkt wurde der mann von jahr zu jahr unbedeutender. heute dient der mann nur noch als bankkonto für seine frau,
als lohnsklave für seinen arbeitgeber, als kugelfang für seine armee und als erbgutträger für seine spezies. aber auch diese reservate sind bedroht,
da viele frauen ihr eigenes geld verdienen, roboter ihre arbeit übernehmen und frauen bald geklont werden können. nur seine stellung als soldat ist
noch nicht gefährdet. deshalb führt er auch eifrig kriege, um seines bedeutungsverlustes nicht gewahr zu werden...
 
Siehst - hättense die drei Ratten selbst gefressen, wären sie jetzt nicht so abhängig. :undweg:
 
wenn er haare am sack hat natürlich!

ich glaube mindestens 70% der Frauen stehen auf behaarte Männer;
Ich selbst bin ja immer gut rasiert,
aber ich habe schon des öfteren Frauendiskusionen gehört wo erwähnt wurde
das ein Mann behaart sein soll, scheinbar finden es die Frauen erotischer;
Pech für uns rasierten, aber das dürfte leider ein alter Naturinstinkt sein;
 
Die frage müsste eigentlich lauten wovor haben wir Angst ,wir Männer. Spielen wir eine dauerhafte Rolle in unserem Leben,geben wir vor dass zu sein was Frauen wollen oder tun wir nur so. Wir schwingen doch große Reden zeigen uns stark sind selbstbewusst und nichts kann uns erschüttern gehen unseren Weg und nichts kann uns aufhalten. Wehe wenn uns wer durchschaut unser wahres Ich erkennt dann wird es schlimm für den betreffenden und dann rasten wir aus und lassen uns in Verbalen Attacken gehen oder werden Handgreiflich. Ein Mann ist ein Mann wenn er sich durchsetzen kann in welcher art auch immer ,sein wahres Wesen wird nicht immer zum Vorschein kommen denn dazu sind wir viel zu viel Mann. Natürlichkeit verlangt jeden was ab um sich zu zeigen so wie wir sind aber wollen das die Frauen wirklich so haben , sind wir dann nicht die eigentlichen Waschlappen in ihren Augen .Ergo wir bleiben so wie wir sind wir sind halt einfach Männer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An dem schluckst heut noch, stimmt's? :mrgreen:

Jaja, wenn wir Frauen erstmal mit dem Biokisterl anrücken... ihr hättet's beim Jagen bleiben sollen. :aetsch:
 
Ergo wir bleiben so wie wir sind wir sind halt einfach Männer.

zu dem gesamten beitrag: etwas vorspielen klappt sowieso nicht. zumindest nicht anderen gegenüber in einer beziehung. ich glaub, wir spielen uns da eher selbst etwas vor. ein bild, das wir selbst von uns haben möchten. aber mit der realität hat das genau gar nix zu tun. mit realität meine ich das vielfache und vielschichtige fremdbild, das es über uns gibt. daher halte ich es für den besseren weg, uns nichts vorzugaukeln oder etwas sein zu wollen, das wir gar nicht sind. dann sind wir vielleicht nicht superman oder bettman (sic.), aber wenigstens authentisch.
 
Soweit ich mich erinnere gab es 2010 eine Beliebtheitsskala in den Medien.
Platz 1 waren die Feuerwehrmänner,
Platz 2 ging an die Ärzte,
Platz 3 belegten die Polizisten;
Ich glaube diese Berufsgruppen werden allgemein von Frauen als der "echte Mann" gesehen.
Die genießen ja auch sehr viel Vertrauen in der Bevölkerung.
 
ich glaube mindestens 70% der Frauen stehen auf behaarte Männer;

JA HIER !
Rasierte Männer sind aber auch nicht von der Hand zu weisen.
Beides hat was, und frau sollte sich ohnehin nicht auf irgendwelche unwichtigen Dinge konzentrieren.

;)
 
Ich finde einen Mann männlich, wenn er zu dem steht was er sagt, tut und ist. (abgesehen davon, dass ich finde, dass das eine Eigenschaft ist, die einjede/r mitbringen sollte )
Körperlich empfinde ich breiter gebaute, größere, dunkle Mannsbilder als männlich...wobei das BEI WEITEM nicht alles ist !! Klugheit, Verantwortungsbewusstsein, Charakterstärke, Respekt, Weltoffenheit, (gedankliche) Wendigkeit, Diskussionsbereitschaft, technisches Geschick (oder zumindest Grundverständnis) gehören für mich dazu! (auch diese eigenschaften sehe ich eigentlich wieder als selbstverständlich für jede/n an)
Ich will mich an seiner Seite wie ein Frau fühlen, mich beschützt und geborgen fühlen, mich respektiert und akzeptiert wissen.

das trifft haargenau auf mich zu :hurra::roll::undweg:
 
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